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Verkauft von Smart läuft schlecht?

Smart Fortwo 453
Themenstarteram 22. Juni 2020 um 20:11

Hallo, ich hab bei Mobile mal geschaut, da stehen ettliche Smart Fortwo seit 8 Monaten als Tagelzulassung bei den Händlern rum. Warum nur?

 

Die sind eigentlich Gut ausgestattet. Es fehlt lediglich das Navi oder ab und an die Einparkhilfe, sonst haben Sie Klima etc alles drin.

Beste Antwort im Thema

Mit einem Auto muß man fahren können, wann und wohin man will. Mit dem EQ klappt das leider nicht. Nicht jeder muß oder kann mit so einer Kiste nur ein paar Runden um den Block drehen. Da muß schon mehr kommen. Beispiel: ich bin mit meinem smart Cabrio vollgetankt an unser Haus am Lago Maggiore gefahren und zurück, mit einem Tank. Wie weit wäre ich mit der Elektrokiste gekommen? 120 km. Bis zum See hätte ich 4x nachladen müssen. Da muss selbst der größte Ignorant einsehen, daß das Schrott ist. Zumindest hätten sie die Benziner parallel zum EQ weiterbauen können. So aber sind viele smart-Fahrer weg. Auch ich, wenn meiner eines Tages nicht mehr will.

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Zitat:

Alles absolut falsch mehr werde ich gar nicht schreiben.

Nicht ein einziger Satz entspricht der Wahrheit.

Dann lass uns nicht dumm sterben und erzähl uns Unwissenden doch mal die Wahrheit

am 5. Juli 2020 um 17:13

Ja dann erzähle doch du mal wo du das her hast!

Bei Bier trinken wahrscheinlich.

Dann lege Fakten vor, dass es Geld kostet.

Eine 11 Kw kann jeder nehmen und muss nur angemeldet werden und kostet gar nichts.

So jetzt kommst du und bitte Fakten und nicht Stammtischparolen die nicht stimmen.

Zitat:

@marc4177 schrieb am 5. Juli 2020 um 19:13:28 Uhr:

Ja dann erzähle doch du mal wo du das her hast!

Bei Bier trinken wahrscheinlich.

Dann lege Fakten vor, dass es Geld kostet.

Eine 11 Kw kann jeder nehmen und muss nur angemeldet werden und kostet gar nichts.

So jetzt kommst du und bitte Fakten und nicht Stammtischparolen die nicht stimmen.

...dann wäre ich dafür, dass das Internet sofort abgeschaltet wird.

Da gibt es zig Artikel zu diesem Thema.

Mit dem Kauf eines Elektroautos ist es nicht getan. Auch eine Lademöglichkeit für zu Hause muss her. Die einfache Steckdose ist dabei keine Lösung.

Wallbox

Wallbox: An einer solchen Heimladestation lässt sich das Elektroauto schneller und sicherer laden. N-Ergie

2020 soll das Jahr der Elektroautos werden. Vom VW ID.3 über den Opel Corsa-e bis hin zum Mercedes EQC werden dann die Stromer einer neuen Generation in den Markt gedrückt - oder endlich ausgeliefert, um ihren Herstellern dabei zu helfen, den ab 2020 gültigen Flottengrenzwert von 95 g/km CO2 einzuhalten und somit hohe Strafzahlungen zu vermeiden.

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Doch wer ein E-Auto kauft, muss es auch laden. Selbst wenn die öffentliche Ladeinfrastruktur immer engmaschiger wird: Nach einer von Mercedes durchgeführten Erhebung finden 80 bis 90 Prozent aller Ladevorgänge zuhause statt. Also: Steckdose am Carport und gut? So einfach ist es nicht - aus verschiedenen Gründen.

Lange laden an der Haushaltssteckdose

Zunächst einmal dauert es viel zu lange, ein modernes Elektroauto mit seinem großen Akku an der normalen Haushaltssteckdose zu "betanken". An einer mit 16 Ampere abgesicherten Steckdose lädt man mit maximal 3,7 kW. Gemäß der Formel "Akkukapazität geteilt durch Leistung" heißt das für einen Audi e-tron mit leergefahrener 95-kWh-Batterie: Er würde über 25 Stunden benötigen, bis er wieder komplett "voll" ist.

Vor allem aber melden Fachleute Sicherheitsbedenken an. "Haushaltssteckdosen sind nicht für dauerhaft hohe Belastungen ausgelegt und bergen Risiken wie durchgeschmorte Stecker und Kabel", sagt Michael Enderlein vom mittelfränkischen Energieversorger N-Ergie. Auch der Zentralverband der deutschen Elektro- und Informationstechnischen Handwerke (ZVEH) warnt, "dass es bei Ladevorgängen mit einer hohen Dauerbelastung in normalen Stromkreisen schlimmstenfalls zu Bränden kommen könnte".

am 5. Juli 2020 um 17:20

Ja, wieder falsch.

Du hast rein gar keine Ahnung.

Es gibt schon Unterschiede zwischen melden und genehmigen.

Das kennst du wohl nicht den Unterschied.

Dann gerne hier ein Link.

 

https://www.google.de/.../eigene-wallbox-anmelden%3fhs_amp=true

 

Also schon das erste was falsch ist was du geschrieben hast und kostet nichts, gar nichts.

So jetzt belege du das es 250€ kostet.

Mit dem Kauf eines Elektroautos ist es nicht getan. Auch eine Lademöglichkeit für zu Hause muss her. Die einfache Steckdose ist dabei keine Lösung.

Wallbox

Wallbox: An einer solchen Heimladestation lässt sich das Elektroauto schneller und sicherer laden. N-Ergie

2020 soll das Jahr der Elektroautos werden. Vom VW ID.3 über den Opel Corsa-e bis hin zum Mercedes EQC werden dann die Stromer einer neuen Generation in den Markt gedrückt - oder endlich ausgeliefert, um ihren Herstellern dabei zu helfen, den ab 2020 gültigen Flottengrenzwert von 95 g/km CO2 einzuhalten und somit hohe Strafzahlungen zu vermeiden.

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Doch wer ein E-Auto kauft, muss es auch laden. Selbst wenn die öffentliche Ladeinfrastruktur immer engmaschiger wird: Nach einer von Mercedes durchgeführten Erhebung finden 80 bis 90 Prozent aller Ladevorgänge zuhause statt. Also: Steckdose am Carport und gut? So einfach ist es nicht - aus verschiedenen Gründen.

Lange laden an der Haushaltssteckdose

Zunächst einmal dauert es viel zu lange, ein modernes Elektroauto mit seinem großen Akku an der normalen Haushaltssteckdose zu "betanken". An einer mit 16 Ampere abgesicherten Steckdose lädt man mit maximal 3,7 kW. Gemäß der Formel "Akkukapazität geteilt durch Leistung" heißt das für einen Audi e-tron mit leergefahrener 95-kWh-Batterie: Er würde über 25 Stunden benötigen, bis er wieder komplett "voll" ist.

Vor allem aber melden Fachleute Sicherheitsbedenken an. "Haushaltssteckdosen sind nicht für dauerhaft hohe Belastungen ausgelegt und bergen Risiken wie durchgeschmorte Stecker und Kabel", sagt Michael Enderlein vom mittelfränkischen Energieversorger N-Ergie. Auch der Zentralverband der deutschen Elektro- und Informationstechnischen Handwerke (ZVEH) warnt, "dass es bei Ladevorgängen mit einer hohen Dauerbelastung in normalen Stromkreisen schlimmstenfalls zu Bränden kommen könnte".

am 5. Juli 2020 um 17:23

Schon alleine dein letzter Artikel ist Blödsinn, denn man fährt das Auto nicht leer, daran sieht man, du hast null Ahnung und fährst kein solches Fahrzeug und auch die Autoren die so ein Blödsinn schreiben.

am 5. Juli 2020 um 17:25

Daran das du den Artikel immer wieder rein setzt merkt man, dass du keine Ahnung hast und nur meinst etwas kopiertes hier rein zu setzen.

Das setzt deine Glaubwürdigkeit auf null.

Ich habe vor einiger Zeit Mal einen Smart EQ für ein Wochenende zum testen gehabt, den habe ich mit letzter Energie in die Garage gefahren und da an die normale Steckdose gehangen, nach rund 8 Stunden war der Akku wieder voll.

Die 25 Stunden bei einer riesen 95 KW Batterie sind da schon vorstellbar.

Und so ganz von der Hand zu weisen ist es sicherlich nicht das viele Garagen und Carports nicht über die nötige Stromversorgung zum schnellen Laden von Elektroautos verfügen (meine Garagensteckdose ist vom Kellerraum abgezwackt und da hängt auch die Waschmaschine dran, da muss man dann schon aufpassen).

Bei älteren Häusern könnte so selbst die Komplettabsicherung nicht ausreichen.

Mal ganz davon abgesehen das viele Haushalte gar keine Garage/Carport oder gar festen Parkplatz besitzen.

am 6. Juli 2020 um 16:24

Ein e-tron oder generell ein e-Fahrzeug fährt man nie leer.

Machen auch die wenigsten mit einem Verbrenner, also ist das quatsch.

Auch die Fahrstrecke von der wir reden ist doch dann Blödsinn oder nicht. ;)

Die wenigsten fahren 300km oder mehr am Tag, also doch bitte die Kirche im Dorf lassen und nicht Äpfel mit Birnen vergleichen.

Für den Täglichen Bedarf reicht eine Schuko und so gut wie alle halten das auch aus, denn die Geräte sind so intelligent, dass sie runter regeln und wenn nicht, dann kann es auch ein Elektriker kontrollieren, wenn man Angst hat.

Auch wenn ich 300km fahre, dann sind es die wenigsten die an zu Hause laden, die laden dann an anderen Säulen.

Hier ist doch ein komplettes umdenken, was einige gar nicht verstehen, denn ich lade wenn das Fahrzeug steht und auch wenn es zu 50 oder 60 Prozent noch voll ist.

Also nicht von einer 95 Batterie reden, denn die werden nie geladen, geschweige denn genutzt, ist nämlich gar nicht nötig und dann auch noch nicht einmal den Brutto von Netto unterscheiden können. ;)

Beim Smart, wenn ich den nur mit 3KW über Nacht lade, ist er nach 5 Stunden voll, jetzt will mir doch keiner sagen, das er weniger schläft.:D

Naja, beim Benziner kommt das bei mir schon vor dass die Reserve auf 2,5L steht wenn ich auf die Tanke fahre, klar wenn der Sprit gerade besonders günstig ist wenn ich an der Tanke vorbei fahre, Tanke ich auch einen halb vollen Tank nach.

Und ja, täglich fährt man mit einem Smart sicherlich keine 300Km, ansonsten hat man wahrscheinlich das falsche Auto. Ich kaufe mir aber für die paar längeren Fahrten im Jahr kein zweites Auto und so muss das auch mit dem Smart gehen, und wenn's dann doch Mal 600-800Km am Stück werden, dürfte selbst mit großem Lader die Gesamtzeit mit nem E-Smart im Vergleich zum Benziner doch deutlich gedehnt werden.

Beim Benziner heißt das 1-2 Tank und Pinkelstopps, also rund 15-30 Minuten Standzeit. Beim E dürften das einige Stunden ggf. mit Übernachtung sein.

OK, so lernt man Mal die deutschen Raststätten und deren Kaffeeunterschiede kennen.

Und wie geschrieben, der EQ den ich hier hatte, hat von, was waren es? 5%?-100% rund 8 Stunden an meiner Steckdose gebraucht, war aber noch das vor Facelift Modell, vielleicht ist der Neuste ja jetzt noch nen Tick schneller geladen, das weiß ich nicht.

Fahren tut der EQ ja wirklich angenehm, zumindest in der Stadt, meine Mutter ist bei den jetzigen Preisen auch am überlegen, ihren über 20 Jahre alten Golf gegen einen E-Smart zu tauschen, die fährt pro Woche aber auch nicht mehr als 100Km und keine "Langstrecken" mehr.

am 6. Juli 2020 um 17:55

Das muss für suchnatürlich immer jeder selber entscheiden, aber mit einem Smart egal ob Verbrenner oder E, würde ich nicht mehr als 100km am Stück fahren.

Dafür habe ich selber andere Fahrzeuge wo ich mich wohler fühle und die Mehrheit wird auch das mit einem Smart nicht machen.

Die Mehrheit fährt auch nur 40-50km am Tag und wenn man ehrlich ist, dann steht auch am Tag das Auto mehr herum als man damit fährt. ;)

Leider sind die Deutschen für Veränderungen zu Konservativ. ;)

Aber ich glaube man schweift ordentlich vom Thema ab.

Ein wirklicher Verkaufsschlager war der Smart noch nie, ob gebraucht oder neu.

Zitat:

@marc4177 schrieb am 6. Juli 2020 um 19:55:02 Uhr:

Das muss für suchnatürlich immer jeder selber entscheiden, aber mit einem Smart egal ob Verbrenner oder E, würde ich nicht mehr als 100km am Stück fahren.

Dafür habe ich selber andere Fahrzeuge wo ich mich wohler fühle und die Mehrheit wird auch das mit einem Smart nicht machen.

Was die Mehrheit macht, kann ich nicht sagen.

Wenn du dir einen ganzen Fuhrpark leisten kannst, freu ich mich für dich, sei es dir gegönnt.

Ich kenne in meinem Freundes und Bekanntenkreis jedenfalls einige Personen die nur 1 Auto besitzen, darunter sind auch viele Smartfahrer, tagtäglich fahren die sicherlich auch nur normale Strecken, aber die fahren eben wenn längere Strecken anliegen diese auch mit ihrem Smart, eben auch Mal in den Urlaub nach Frankreich, Italien oder sonst wo hin.

Ich selbst bin damals mit meinem 450er CDI, ein Jahr lang fast jedes Wochenende von Mannheim nach Bremen und zurück gependelt, das waren, einfache Strecke 512Km. Freitags Nachmittags hin, Sonntags Abend zurück. "Gemütliche" 5 Stunden Fahrt.

Auch Urlaub in Dänemark, Polen und Frankreich habe ich schon mit dem Smart gemacht.

Klar wäre das in einer E-Klasse etwas entspannter und wahrscheinlich schneller gegangen, aber es geht auch ohne größere Probleme mit einem Smart.

Der, der eine Garage mit ordentlicher Stromversorgung und einen größeren Verbrenner als Langstreckenfahrzeug hat, und so'n E-Smart als reines wendiges Stadtauto haben möchte, für den ist das Ding sicherlich Top, keine Frage.

Für meine Mutter (Rentnerin) wäre das auch Ideal.

Aber als alleiniges Fahrzeug schränkt man sich mit som E-Fahrzeug eben doch schon ein.

Da hätte Smart als Alternative doch noch einen Verbrenner weiter anbieten können, und wenn es ein 90 PS Gasmotoren gewesen wäre.

Zitat:

@marc4177 schrieb am 5. Juli 2020 um 18:58:40 Uhr:

Alles absolut falsch mehr werde ich gar nicht schreiben.

Nicht ein einziger Satz entspricht der Wahrheit.

Wenn ich Deine Einlassungen so lese scheinst Du unter erheblichem Realitätsverlust zu leiden zumal Du Dein Trotziges Nein nicht mal nachvollziehbar begründest.

Andere sehen da die Sache wohl sehr viel realistischer.

am 18. Juli 2020 um 16:35

Ja aber nur im Smart Forum, da man hier noch nicht in der Wirklichkeit angekommen ist und viele genau das schreiben und denken, Nein.

Genau das ist es eben nicht, denn es geht und das zeigen schon sehr viele und ich erlebe es selber.

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