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Verkaufsförderung Audi A4 /A4 Avant

Audi A4 B9/8W
Themenstarteram 2. Juli 2016 um 18:18

Ich bin sehr verwundert, dass der neue A4 - sowohl als Limo, als auch als Avant - eine Verkaufsförderung benötigt.Derzeit wird dass Modell mit 1.190,00 € gefördert, zusätzlich zu den ca. 10 % Rabatt für Endverbraucher.

Beste Antwort im Thema

Ich glaube man sollte hier von MOD-Seite dicht machen.

Das Thema bringt nichts, außer das sich einige User wieder in die Wolle bekommen.

Viel wichtiger ist, Wir haben den "Fluch" besiegt, und gegen Italien gewonnen! ;) :cool:

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Bester Kommentar. Bitte der Umleitung gerne folgen und dort bleiben.

Bezugnehmend zum Ausgangspost war mein Kommentar sicherlich sinnvoller. Es ist sehr bemerkenswert, wie sich in diesem Forum einige B9-Fahrer offensichtlich ständig angegriffen fühlen und meinen, sich aufblasen zu müssen. Ihr müsst euch doch gar nicht rechtfertigen, weil ihr B9 fahrt. Ist euch doch gegönnt. :p

Und ansonsten bezieht euch doch einfach auf die Thematik in der Diskussion oder postet nichts. Es gibt keine Regel, dass man in jedem Thread, den man öffnet, was schreiben muss....

ich denke, ich habe sehr sachlich geschrieben und keinen B9 "glorifiziert".

Und Deine "Thematik" war Anlass die Frage zu stellen, was ein Jaguar mit einem Audirabatt zu tun hat. (ist mir immer noch unklar!).

Dein jetziger letzter Post weist eher auf Deine Unsachlichkeit hin.

Eröffne ein Thema "Jaguar gegen Audi - Vor- und Nachteile" o.ä., dann würde es passen, ansonsten OT

Zitat:

@Carl-Gustav schrieb am 3. Juli 2016 um 10:38:53 Uhr:

Es wäre interessant zu erfahren, ob die Förderung eine Auswirkung auf die Rabattierung hat.

Hallo Carl-Gustav

Bei Sauerland nicht da bekommst Du 14,70 +1190,-€ als Privatkunderabatt.

Gruß

Zitat:

@Carl-Gustav schrieb am 2. Juli 2016 um 20:18:18 Uhr:

Ich bin sehr verwundert, dass der neue A4 - sowohl als Limo, als auch als Avant - eine Verkaufsförderung benötigt.Derzeit wird dass Modell mit 1.190,00 € gefördert, zusätzlich zu den ca. 10 % Rabatt für Endverbraucher.

Bitte Quelle angeben.

Zum Thread: Eine Verkaufsförderung dient zunächst einmal der Erhöhung des Um- und Absatzes zur Generierung eines höheren Marktanteils. Als Nebeneffekt wird versucht, die Markt- und Preisführerschaft bei gleichzeitiger Verdrängung der Konkurrenz zu erreichen.

Wenn man berücksichtigt, dass der Begriff der Verkaufsförderung (VF) ursprünglich aus der Kommunikationspolitik kommt, wird die Absicht schnell klar.

Die VF ist dort eines der Instrumente zur Beeinflussung der Verhaltensweisen von Marktteilnehmern gegenüber dem Unternehmen und seinen Leisungen und Produkten.

Eine zeitlich begrenzte Aktion ist in diesem Verfahren üblich und braucht eigentlich nicht verwundern.

Mercedes wirbt bereits direkt bei der Markteinführung neuer Modelle stets mit der Edition 1, die bei oberflächlicher Betrachtung den gleichen Zielen dient.

zu Mephistos Post: Die Frage war, WARUM es eine Verkaufsförderung gibt und da habe ich mich als Beispiel genannt: Wild entschlossen, den B9 zu kaufen und dann zu sehr enttäuscht worden und daher nach Jaguar schielend.

Rabatt gibt es nur, wenn die gewünschten Absätze nicht stimmen.

Dein Link zum Jaguarforum war wohl kaum "sachlich" im Sinne der Diskussion. Azzas Beleidigung schon gar nicht. Solches Auftreten - anderen das Wort hier verbieten zu wollen - scheint wohl seine herausragendste Charaktereigenschaft zu sein.

@Azza: Du hast - vermutlich, dein Profil ist ja leer - ein tolles Auto. Ich bin darauf total neidisch. Ich wünschte, ich hätte dein Auto. *Ende Egoaufgläzungskampagne*

Zitat:

@Harald26 schrieb am 3. Juli 2016 um 16:42:13 Uhr:

Zitat:

@Carl-Gustav schrieb am 3. Juli 2016 um 10:38:53 Uhr:

Es wäre interessant zu erfahren, ob die Förderung eine Auswirkung auf die Rabattierung hat.

Hallo Carl-Gustav

Bei Sauerland nicht da bekommst Du 14,70 +1190,-€ als Privatkunderabatt.

Gruß

Sauerland ist ein I-Vermittler, die 10% des Vorredners bezieht sich wahrscheinlich auf den üblichen "Markt-Rabatt" beim örtlichen :)

Förderungen gab und gibt es im VW-Verbund (da Massenmarkt) immer, selbst in besten Zeiten. Natürlich auch bei Audi.

Zitat:

@azza schrieb am 3. Juli 2016 um 00:49:48 Uhr:

Ach je, wieder dieses Geschwafel. Du würdest doch eh nicht Basis kaufen. Und die Flottenfahrer juckt es nicht.

Ich habe keine Ahnung, wo die Verstellung entsteht, dass Flottenfahrer problemlose Kunden wären, die alles nehmen, das man ihnen vorsetzt. Bei uns im Unternehmen hat sich bisher niemand für einen neuen A4 entschieden, die Fahrer des B8 sind entweder zu einer Konzernschwester umgestiegen weil der A4 schlicht zu teuer wurde oder, falls der Status im Vordergrund steht, in Richtung Stern abgewandert.

Wir haben für unseren privaten A4 auch bereits ein Angebot ihn gegen einen B9 zu wechseln, der Stern ist aber bereits bestellt. Audi war mit dem B9 sehr konservativ, nur niemand erschrecken zu wollen ist für ein Auto in der Preisklasse etwas wenig.

Es würde mich nicht wundern, wenn nächstes Jahr bereits die erste Modellpflege kommen würde. Beim aktuellen A6 wurde auch nach dem Facelift bereits 18 Monate später ein weiteres Facelift nachgeschoben.

Die merken bei Audi halt mittlerweile den Druck der Konkurrenz (z.B. ganz neue Mercedes E-Klasse) und z.B. Allradantrieb bietet die Konkurrenz mittlerweile auch in genügend Modellen ihrer Baureihen an. Zudem ist Audi ja auch nicht mehr "günstiger" als z.B. Mercedes oder BMW etc.

Der A6 muß halt noch rund 2 Jahre bis zum Erscheinen des ganz neuen Modells durchhalten und muß halt somit versuchen, noch genügend Kunden zu halten oder neue zu gewinnen.

Beim A4 muß Audi ebenfalls aufpassen, das dieser preislich nicht völlig entgleitet, denn gerade diese Fahrzeugklasse ist hart umkämpft und die Konkurrenz hat mächtig aufgeholt. Wenn man sich mal anschaut, was heutzutage ein gut ausgestatteter A4/A4 Avant kostet, so ist das mittlerweile in den meisten Fällen preislich nichts mehr für den Privatkunden und auch für viele Firmenwagennutzer fällt dieser dann aus ihrem Raster, da die Konkurrenz mittlerweile oft bessere Angebote unterbreitet.

Bei unserer Firma fährt zur Zeit noch nicht ein einziger B9, dafür aber etliche neue Passat Variant, Skoda Superb in teils sehr guter Ausstattung, wo als Vorgänger noch der B8 fungiert hat.

Ich persönlich werde mir gegen Ende des Jahres nochmals ein Angebot für einen nach meinen Wünschen konfigurierten A4 Avant als Vorführer machen lassen, da ich mittlerweile nicht mehr bereit bin, diese Summen für einen nagelneuen A4 auszugeben, wenn ich dann beim Händler sehe, das ein 2 Monate alter Vorführwagen bei einem NP von ca. 76.000€ dann schon rund 10.000€ an Wert vernichtet hat und in der Regel gerade mal 3-4000KM Laufleistung hat. Bin dann mal auf die Preisentwicklung gespannt aber um eine Verkaufsförderung wird Audi in meinen Augen mittelfristig wohl nicht herumkommen, da der A4 für Audi das Volumenmodell ist und Umsatz bringen muß.

Zitat:

@Audi S-Liner schrieb am 3. Juli 2016 um 18:22:07 Uhr:

 

Beim A4 muß Audi ebenfalls aufpassen, das dieser preislich nicht völlig entgleitet, denn gerade diese Fahrzeugklasse ist hart umkämpft und die Konkurrenz hat mächtig aufgeholt. Wenn man sich mal anschaut, was heutzutage ein gut ausgestatteter A4/A4 Avant kostet, so ist das mittlerweile in den meisten Fällen preislich nichts mehr für den Privatkunden und auch für viele Firmenwagennutzer fällt dieser dann aus ihrem Raster, da die Konkurrenz mittlerweile oft bessere Angebote unterbreitet.

Bei unserer Firma fährt zur Zeit noch nicht ein einziger B9, dafür aber etliche neue Passat Variant, Skoda Superb in teils sehr guter Ausstattung, wo als Vorgänger noch der B8 fungiert hat.

das war aber schon beim B8 so. Audi juckt die paar % Privatkunden sowieso wenig.

Habe mal aus Spaß einen B9 nach meinem Wünschen und in etwa analog zum meinem jetzigen konfiguriert: 6000 € Differenz zum B8, allerdings mit einigen mehr Gimmicks (u.a. HUD, Virtual Cockpit, LED-Licht, neue Assistenten), 2,0 Liter-Maschine satt 1,8 und Automatik statt Schalter.

Auf den Neuwagen bekommst Du aber als Firmenwagenfahrer auch Deine 17-20% Nachlass, und ein aggressives Leasingangebot - zahlst also auch schon einmal mindestens die 10.000 Euro weniger für den Neuwagen, die Du auch beim Vorführer sparst. Der Vorführer ist daher maximal für jene interessant, die sich als Privatkäufer vielleicht mit 12 oder 14% zufriedengeben müssen, und ein weniger attraktives Finanzierungsangebot bekommen.

 

 

Interessanterweise sehe ich in Österreich derzeit sehr viele FL-A6, und nur selten B9 - obwohl in Österreich eine Klasse tiefer als in Deutschland gefahren wird, und der A6 als Firmen- oder gar Privatwagen eher die Ausnahme ist.

Meine Vermutung ist, dass da entweder viele ein Upgrade gewagt haben, und lieber einen Basis-A6 als einen besser ausgestatteten A4 fahren - und die Basis-B8 Fahrer zu Passat oder gar Superb umgestiegen sind - wo sie zum B9-Basis-Preis eindeutig mehr für ihr Geld bekommen.

 

Ich habe ja selbst überlegt, gleich einen A6 zu nehmen. Nur war das dann wegen unserer CO2-Limits schnell vom Tisch, und ich brauche das Mehr an Platz nicht. Ausserdem ist der B9 ein wirklich tolles Auto geworden - trotzdem schüttelt angesichts des Preises jeder den Kopf und fragt, wieso ich mir da keinen A6 oder 5er BMW geholt habe.

@audijazzer

Ich habe mir auch schon mal einen A4 Avant 2.0TDI Quattro mit S-tronic und 190 PS konfiguriert und der war preislich am Ende gut genauso teuer wie mein A5 Sportback 3.0TDI Quattro S-Tronic von 2012, also statt eines V6-TDI würde es dann für quasi den gleichen Preis "nur" den R4 Zylinder TDI geben, allerdings dann auch mit ein paar zusätzlichen/anderen Gimmicks, die es so für den A5 noch nicht gab/gibt wie z.B. Matrix-LED und HUD.

@chris_mt

Da ich leider nicht in den Genuß komme, mir einen Firmenwagen mit Privatnutzung zulegen zu dürfen, bin ich einer der kleinen Prozentgruppe der Privatkunden. Ich habe bereits im März mir ein Angebot für den A4 Avant TDI machen lassen und es waren ca. 10% Nachlass drin und der Verkäufer meinte damals, wenn Audi keine Verkaufsaktion für den A4 starten würde, wären so kaum mehr Prozente drin. Nun kommt es ja auch noch drauf an, ob man dann seinen Gebrauchtwagen dort in Zahlung geben möchte und dann hält sich das die Waage, d.h. entweder noch das ein oder andere Prozent an Nachlass auf den NW mehr, dafür dann am Ende etwas weniger beim Gebrauchten oder halt umgekehrt. Am Ende zählt ja eh nur die Summe an €, welche man zuzahlen muß.

Gruß

Ich denke die Preisentwicklung ist kein grundsätzliches Audi-Problem. Jeder der deutschen Premiumhersteller (Audi, BMW, Mercedes) ist in den letzten Jahren nicht günstiger geworden. Wenn man die Preise ausstattungsbereinigt bei gleicher/ähnlicher Motorisierung betrachtet, ist hier auch kein großer Unterschied. Man darf auch nicht vergessen, dass in den letzten 10 Jahren die Autos eine bessere Grundausstattung und mehr Sicherheitsfeatures erhalten haben.

Auch ist sicher der Preisabstand zum A6, 5er, E-Klasse, einigermaßen gewahrt geblieben, allerdings muss man natürlich sehen, dass der A4 das moderne Auto ist und inzwischen eine Menge Assistenzsysteme bietet, die richtig ins Geld gehen und einen A4 auf das Niveau eines A6, etc., heben kann.

Mein Bestellter A4 hat einen Listenpreis jenseits der 80.000,--. Dieses Geld würde ich weder für einen A4, A6 oder Autos von einem anderen Hersteller ausgeben. Ich habe den Vorteil, dass ich einen hohen Sonderrabatt direkt vom Hersteller erhalten und das Auto daher "bezahlbar" bleibt.

Ein Passat oder ein Superb war schon immer günstiger als ein A4. Das ist nichts neues. Ich denke es sind eher die firmeneigenen Flottenregelungen, die die Kunden zu den etwas preisgünstigeren Modellen treibt.

Vor Bestellung meines A4s habe ich mir Autos mehrerer deutscher Hersteller konfigurieren lassen (bekomme den Sonderrabatt bei allen Herstellern), auch in unterschiedlichen Fahrzeugklassen (bis hin zum GLE Coupé) und bin mit allen Assistenzsystemen und großem Dieselmotor immer irgendwo zwischen 80 und 90 TEuro gelandet.

Es muss halt jeder für sich selber entscheiden was er ausgeben möchte, ob er eher mehr Ausstattung haben möchte oder lieber ein "angeseheneres" Fahrzeug.

Aktuell fahre ich einen A6 und habe mich bewusst für den A4 entschieden, da er das modernere Fahrzeug ist, obwohl ich mit meinem aktuellen A6 extrem zufrieden bin.

Zitat:

@Audi S-Liner schrieb am 3. Juli 2016 um 19:54:00 Uhr:

@chris_mt

Da ich leider nicht in den Genuß komme, mir einen Firmenwagen mit Privatnutzung zulegen zu dürfen, bin ich einer der kleinen Prozentgruppe der Privatkunden. Ich habe bereits im März mir ein Angebot für den A4 Avant TDI machen lassen und es waren ca. 10% Nachlass drin und der Verkäufer meinte damals, wenn Audi keine Verkaufsaktion für den A4 starten würde, wären so kaum mehr Prozente drin. Nun kommt es ja auch noch drauf an, ob man dann seinen Gebrauchtwagen dort in Zahlung geben möchte und dann hält sich das die Waage, d.h. entweder noch das ein oder andere Prozent an Nachlass auf den NW mehr, dafür dann am Ende etwas weniger beim Gebrauchten oder halt umgekehrt. Am Ende zählt ja eh nur die Summe an €, welche man zuzahlen muß.

Gruß

Als Privatfahrer würde ich mir sowieso keinen Audi kaufen. Das ist mir mein erarbeitetes Geld einfach nicht wert :p

Aber weil's grad zum Thema passt, ein Vergleich der letzten 3 Firmenwägen die wir in den letzten 6 Monaten geleast haben:

X1 - BLP 48.000 - Leasing 560 Euro

Giulia - BLP 52.000 - Leasing 840 Euro (!!!)

A4 - BLP 63.000 - Leasing 650 Euro

In der Versicherung ist der A4 am billigsten, obwohl die motorbezogene Versicherungssteuer höher als beim X1 ist.

Der Alfa ist auch hier wenig überraschend der Teuerste.

Audi war Ende letzten Jahres hier in Österreich schon extrem aggressiv mit seinen Firmenangeboten.

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