V-Max Serie und mit EDS Insignia ST 4x4 260PS

Opel Insignia B

Tach zusammen.
Wie viel rennt der Insignia 4x4 ST 260PS eigentlich??
Ich bin eben auf der Bahn leicht bergabwärts 252km/h gefahren ( Tacho )und er ist NOCH ohne EDS Phase und Getriebeoptimerung.

Der rennt doch bestimmt mit EDS an die 300 km/h oder nicht? Denn drehzahltechnisch ist da noch weit Luft nach oben und bei meinen 252km/h war gefühlt noch deutlich Luft nach oben, denn es fühlte sich so an als wollte er immer schneller und schneller.

Wie schaut es eigentlich mit dem Getrieb aus?
Gibt es da Daten bis wie viel km/h das Automatikgetriebe ausgelegt ist?

Nicht das einem das Getriebe um die Ohren fliegt...

Beste Antwort im Thema

allein die Buchstaben JP werden hier einigen das blut in die augen treiben.

Zitat:

die meisten solcher Unfälle passiert mit Sicherheit durch die Schleicher/Nichtblinker/die plötzlich mit 110 auf die linke Spur fahren.

damit muss man als verantwortungsvoller 300 fahrer aber immer rechnen. oder wenn es der verkehr nicht zulässt mit entsprechend angepasster Geschwindigkeit fahren (was man eigentlich immer machen sollte....)

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@sPeterle schrieb am 8. August 2020 um 19:00:00 Uhr:

Zitat:

Das Problem ist eher die Zeit die die Bremse braucht um das Auto zu stoppen. Die Energie die dafuer nötig ist steigt schon linear zur Geschwindigkeit. Nur bekommt die Bremse nicht schnell genug weg und wird immer heisser so lange sie verzögert. So lange bis sie ab raucht oder die Beläge verbrennen.

Hm, bei E=0,5*m*v^2 geht v doch quadratisch rein, nicht linear?

Wenn du deine Variablen beschreiben würdest könnte man mit der Gleichung auch etwas anfangen ;-).

Aber physikalisch beschrieben bleibt die Masse des Autos gleich, ausser du schmeißt während dem Bremsen Sachen aus dem Fenster.

Bei gleichbleibender negativbeschleinigung bleibt die dabei entstehende Energie damit auch konstant gleich.

Die schafft halt im Optimalfall ungefaehr 1g Verzögerung nur nicht endlos lang..

Die Unterstützung durch den Luftwiderstand nimmt aber überproportional ab (der Luftwiderstand steigt im Quadrat zur Geschwindigkeit und nimmt natürlich auch entsprechend ab)

Die Masse des Fahrzeugs ist für die Endgeschwindigkeit irrelevant. Wird also der 525d von seinen 1765 auf das Gewicht des Insignia aufgelastet wird er noch immer die gleiche Endgeschwindigkeit erreichen wie vorher. Nur braucht er dafür einfach länger. Also mehr Anlauf.
Setzt man aber einen unendlichen Ankauf voraus spielt nur die Übersetzung, Motorleistung und Fahrwiderstand eine Rolle für die Endgeschwindigkeit

Zitat:

@Bermonto09 schrieb am 8. August 2020 um 21:22:32 Uhr:


Die Masse des Fahrzeugs ist für die Endgeschwindigkeit irrelevant. Wird also der 525d von seinen 1765 auf das Gewicht des Insignia aufgelastet wird er noch immer die gleiche Endgeschwindigkeit erreichen wie vorher. Nur braucht er dafür einfach länger. Also mehr Anlauf.
Setzt man aber einen unendlichen Ankauf voraus spielt nur die Übersetzung, Motorleistung und Fahrwiderstand eine Rolle für die Endgeschwindigkeit

Fast, der Rollwiderstand nimmt zu...

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Aber nicht wirklich im relevanten Rahmen wenn du deine Zuladung einhälst.
Der große Faktor bei Vmax ist einfach der Luftwiderstand

Zitat:

@sPeterle schrieb am 8. August 2020 um 21:13:07 Uhr:


Wenn du deine Variablen beschreiben würdest könnte man mit der Gleichung auch etwas anfangen ;-).

Aber physikalisch beschrieben bleibt die Masse des Autos gleich, ausser du schmeißt während dem Bremsen Sachen aus dem Fenster.

Ich bin ja kein Physiker, nur Ingenieur, aber die Gleichung für kinetische Energie wird eigentlich immer so bezeichnet mit diesen Variablen.

E: Kinetische Energie
m: Masse
v: Geschwindigkeit

E=0,5*mv²

Natürlich bleibt die Masse gleich, aber wir reden ja von höherer Geschwindigkeit. Und nach der Formel für kinetische Energie steigt diese eben nicht linear, sondern quadratisch mit der Geschwindigkeit. Das Auto (bei unveränderter Masse) bei höherer Geschwindigkeit eine höhere kinetische Energie.

https://m.faz.net/.../...lichem-unfall-bei-tempo-286-16888370.html?...

Zitat:

@Stefsigi schrieb am 10. August 2020 um 08:53:58 Uhr:


https://m.faz.net/.../...lichem-unfall-bei-tempo-286-16888370.html?...

Und das ganze jetzt noch mit einem nicht mehr zugelassenen Fahrzeug, weil die Leistungssteigerung nicht abgenommen/legal war. Ich sage nur VIEL "SPASS" IM WEITEREN LEBEN.

Versteht mich nicht falsch, klar muss das Auto sicher sein und auch der Fahrer muss für den Verkehr geeignet sein ( vorausschauend, rücksichtsvoll fahren etc. ).
Aber wieso müssen eigentlich immer die kleinen für alles und jeden sorgen, dass es sicher ist und korrekt funktioniert bzw. genutzt wird?

Wenn dort ein Schild ohne Geschwindigkeitsbegrenzung aufgestellt wird, dann muss die Kommune/Stadt/Land dafür auch sorgen, dass man dort auch ohne Gefahr 200 oder gar mehr fahren darf.
Wenn das nicht möglich ist, dann sollen auch nicht solche Schilder dort stehen.
Tempolimits sind doch dem Verkehr und den Gegebenheiten angepasst ( Anzahl der Fahrstreifen, Verkehrsaufkommen, Asphaltbeschaffenheit etc.).

Es ist doch grob fahrlässig, wenn man solche Schilder mit solchen Gefahren aufstellt und zwar nicht vom Fahrer.

Wenn es denen wirklich um Menschenleben und Gesundheit gehen würde, dann würde man dafür sorgen dass die Autos nur eine bestimmte Geschwindigkeit fahren können, Zigaretten verbieten ( Stichwort Corona).
Es ist doch alles nur Heuchelei und letztendlich sind wir der Politik total Latte, es zählt nur die Kohle...

Die sollen aufhören zu sparen und einfach nur ein Schild ( "Achtung Bodenwellen"😉 aufstellen, wenn überhaupt.
Auch muss es nicht sein einen 10 fach teueren Flüsterasphalt dahin zuklatschen, der alle 10-15 Jahre erneuert werden muss.
Günstiger wäre es doch für alle angrenzenden Wohnhäuser neue Fenster zu spendieren, welche einen besseren Schallschutz bieten.
Zumal ist man doch selber Schuld, wenn man in eine Wohnung zieht,wo nebenan eine Autobahn ist.
Früher hat es auch Niemanden gehört...

Woanders werden seit 2015 Millionen und Milliarden von Euros zum Fenster rausgeworfen...

Auf Landstraßen sind nach dem Ortsende Schild 100km/h erlaubt, wenn du da jetzt nicht mit 100km/h um die nächste Kurve kommst ist also irgendeine Kommune Schuld?
Leute mit solchen Ansichten dürften nie einen Führerschein bekommen, die haben einfach immer Pech beim Denken.

Geiler Typ. Den kann ich mir gut auf einem Podium in Stuttgart bei 38 Grad vorstellen, wie er wirren Kram in ein Mikro ruft 😁

Sorry, aber der Halter/Fahrer ist zu 99% immer selber verantwortlich. Das lernt man schon in der Fahrschule. Ich war z.B. im Schwarzwald im Urlaub. Dort gibt es Straßen (Außerorts), da kannst du nicht mal Ansatzweise 100km/h fahren und trotzdem steht dort kein Schild mit einer Geschwindigkeitsbeschränkung. Jeder Fahrer hat seine Geschwindigkeit den Wetter- und Straßenbedingungen anzupassen. Und wenn ich die Strecke nicht zu 1000 % kenne, darf ich halt nicht alles aus meinem Auto rausholen.
Und noch was: Wir haben auf deutschen Autobahnen eine Richtgeschwindigkeit von 130 km/h. Und da spielt es keine Rolle, ob die Strecke freigegeben ist. Baust du also mit 200 km/h einen Unfall, weil z.B. einer kurz vor dir rausgezogen ist, wirst du IMMER eine Mitschuld bekommen. Weil der Unfall mit 130 km/h vielleicht nicht passiert wäre bzw. nicht so schlimm.
Und Volvo hat seine neuen Autos schon auf 180 km/h beschränkt.

Zitat:

@-Pitt schrieb am 10. August 2020 um 15:50:48 Uhr:


Auf Landstraßen sind nach dem Ortsende Schild 100km/h erlaubt, wenn du da jetzt nicht mit 100km/h um die nächste Kurve kommst ist also irgendeine Kommune Schuld?
Leute mit solchen Ansichten dürften nie einen Führerschein bekommen, die haben einfach immer Pech beim Denken.

Äpfel mit Birnen vergleichen ist Quatsch.
Eine Kurve ist nunmal da und kann man nicht einfach auflösen...
Vor einer Kurve bremst man immer ab, dass ist selbsterklärend.
Ich rede von Autobahnen, wo Schilder aufgestellt sind ohne Tempolimit...

Viele denken wohl nur geradeaus wie ein Kleinkind und hinterfragen nichts.
Hauptsache einfach nur gehorchen,Maulkorb tragen und kriechen...

Wenn jemand auf der AB unterwegs ist, wo bspw. ein Tempolimit bis 130km/h gilt und dann kommt ein Schild, was mir sagt das von nun an kein Tempolimit herrscht, dann müssen doch auch die Gegebenheiten dafür geschaffen und vorallem geeignet sein....

Warum gibt es in der City ein Tempolimit ??
Richtig, weil es die Gegebenheiten einfach nicht zu lassen.
Wieso gibt es ein Tempolimit auf kurvigen und schlecht asphaltierten Landstraßen?
Richtig, weil es die Gegebenheiten nicht zu lassen.
Es gibt so einige Landstraßen, wo die Straßen schlimmer als bspw. in Russland sind und anstatt diese zu sanieren, stellt man dort einfach irgendwelche Schilder auf...

Wofür gibt es denn dann Tempolimits und worauf beziehen die sich denn, Ihr Schlaumeier??
Antwortet sachlich oder ist das zuviel verlangt von Euch Erwachsenen??

Zitat:

@Bermonto09 schrieb am 10. August 2020 um 16:00:24 Uhr:


Geiler Typ. Den kann ich mir gut auf einem Podium in Stuttgart bei 38 Grad vorstellen, wie er wirren Kram in ein Mikro ruft 😁

Hast Du mal zugehört was die dort reden??
Zuletzt hat ein Krimialhauptkomissar in Dortmund den Mund aufgemacht und mal so einige Dinge gesagt.
Genauso wie zwei CDU Politiker...

Warum ist es so schwer mal selbst zu denken, zu recherchieren, zu hinterfragen??

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