Umstieg auf BMW Was haltet ihr davon????
Hallo zusammen,
Nach zahlreichen Problemen mit meinen A6, überlege ich jetzt auf BMW 5er E39 Bajahr ab 2002 Diesel ca 163 PS umzusteigen.
Ich bin mit meinen A6 1 Jahr gefahren und habe alleine für Reperaturen 4000 Euro im Jahr gezahlt. Es ist zu viel finde ich, früher habe ca 800 Euro im Jahr ausgegeben.
Was haltet ihr davon, wenn ich jetzt auf BMW 5er umsteige???
Viele BMW Fahrer erzählen nur Positives, hier bei AUdi A6 höre ich nur negatives
Beste Antwort im Thema
Also ich denke dass es ehrlich gesagt total egal ist ob BMW oder AUDI...
beides sind "Premium" Marken und wenn man das r mit c ersetzt dann stimmts auch bei beiden (Macken...wenns jemand nicht versteht)
Meiner Meinung nach sind ob 5er oder A6 mit 10Jahren und wahrscheinlich 150000km+++ nix für Leute die nicht selber schrauben.
Das ist einfach zu teuer. Egal welche Marke.
Als kleines Beispiel die Querlenker vom Audi A6 und A4. Selber machen um die 350-400Euro (maximal) und bei ner Werkstatt wahrscheinlich über 1000...
Ehrlich...wenn ich meinen 12 jährigen nicht selber reparieren würde, hätt ich ihn mir gar nicht gekauft weils von Anfang an ZU unwirtschaftlich wäre.
Wenn ich kein Selber-Schrauber wäre, würde ich:
Bei weniger Geld, was kleineres NEUERES kaufen.
bei viel Geld,was größeres NEUERES kaufen.
Wenn ich selber Schraube:
total egal.
groß--> macht spaß,ist cool,fährt sich super, säuft viel --> 1 Urlaub weniger
klein-->langweilig,uncool,fährt sich wakeliger, säuft nicht so viel--> 1 Urlaub mehr
Meine Meinung zu dem ganzen...und da spielt die Marke keine Rolle
mfg 🙂
30 Antworten
Zitat:
Also, ein 'neues' Auto würde ich keinesfalls mehr zum Pendeln benutzen weils einfach viel zu schnell viel zu viel km bekommt !!
Jenachdem habe ich auch z.B. Golf 4 im Hinterstübchen..wäre etwas sicherer aber auch etwas teurer als ein Fiat Punto.
Kommt aber auch nur dann in Frage wenn wir unsere beiden Autos verkaufen sollten und uns für einen 'neuen' 3-Jahreswagen entscheiden.
diese Überlegung ist durchausnachzuvollziehen und wahrscheinlich würde ich in Deiner Situation genau so denken - jedoch entbehrt sie nicht einer gewissen Ironie:
da würden gut 20.000 Euro (3 Jahres Mittelklasse) investiert zum "rumstehen und einmal in den Urlaub fahren" und im täglichen Leben - eigentlich da wo man die Vorzügen eine solchen Automobils wie Sicherheit, Fahrspaß und Komfort viel effektiver und auch notwendiger gebrauchen könnte - wo man täglich den Gegenwert des vielen Geldes für sich nutzbar machen könnte, da gurkt man mit einer wesentlich unsicheren und unkonfortableren, meist spaßgebremsten "Gehhilfe" durch die Gegend, während das 20.000 Euro Auto seinen Wert einfach absteht und trotzdem jedes Jahr 2-3T€ Wertverlust einfährt, ähh steht 🙂
Der wirkliche Gewinner ist der, der dir dann irgendwann das ehemals 20.000 Euro 3 Jahres Auto mit wenig km abkauft! So wie ich das gemacht habe, habe einen wirklich makellosen 2.7T mit 64.000km für 12.000,- gekauft bei einem Neupreis von 60.000€ - vielen Dank an den Vorbesitzer!
Also ich denke dass es ehrlich gesagt total egal ist ob BMW oder AUDI...
beides sind "Premium" Marken und wenn man das r mit c ersetzt dann stimmts auch bei beiden (Macken...wenns jemand nicht versteht)
Meiner Meinung nach sind ob 5er oder A6 mit 10Jahren und wahrscheinlich 150000km+++ nix für Leute die nicht selber schrauben.
Das ist einfach zu teuer. Egal welche Marke.
Als kleines Beispiel die Querlenker vom Audi A6 und A4. Selber machen um die 350-400Euro (maximal) und bei ner Werkstatt wahrscheinlich über 1000...
Ehrlich...wenn ich meinen 12 jährigen nicht selber reparieren würde, hätt ich ihn mir gar nicht gekauft weils von Anfang an ZU unwirtschaftlich wäre.
Wenn ich kein Selber-Schrauber wäre, würde ich:
Bei weniger Geld, was kleineres NEUERES kaufen.
bei viel Geld,was größeres NEUERES kaufen.
Wenn ich selber Schraube:
total egal.
groß--> macht spaß,ist cool,fährt sich super, säuft viel --> 1 Urlaub weniger
klein-->langweilig,uncool,fährt sich wakeliger, säuft nicht so viel--> 1 Urlaub mehr
Meine Meinung zu dem ganzen...und da spielt die Marke keine Rolle
mfg 🙂
Ja schau mal ins e39 Foorum .. da hab ich mal gewohnt .. hatte einen und hab nur Probleme gehabt ..
viiiel geld reingesteckt für nix und wieder nix ..
außerdem is e39 im vergleich zu Audi a6 echt ne schrottkarre ..
Hätte auf e39 geschworen bis ich den audi bekommen habe :-)
Zitat:
Original geschrieben von golaszes
diese Überlegung ist durchausnachzuvollziehen und wahrscheinlich würde ich in Deiner Situation genau so denken - jedoch entbehrt sie nicht einer gewissen Ironie:Zitat:
Also, ein 'neues' Auto würde ich keinesfalls mehr zum Pendeln benutzen weils einfach viel zu schnell viel zu viel km bekommt !!
Jenachdem habe ich auch z.B. Golf 4 im Hinterstübchen..wäre etwas sicherer aber auch etwas teurer als ein Fiat Punto.
Kommt aber auch nur dann in Frage wenn wir unsere beiden Autos verkaufen sollten und uns für einen 'neuen' 3-Jahreswagen entscheiden.da würden gut 20.000 Euro (3 Jahres Mittelklasse) investiert zum "rumstehen und einmal in den Urlaub fahren" und im täglichen Leben - eigentlich da wo man die Vorzügen eine solchen Automobils wie Sicherheit, Fahrspaß und Komfort viel effektiver und auch notwendiger gebrauchen könnte - wo man täglich den Gegenwert des vielen Geldes für sich nutzbar machen könnte, da gurkt man mit einer wesentlich unsicheren und unkonfortableren, meist spaßgebremsten "Gehhilfe" durch die Gegend, während das 20.000 Euro Auto seinen Wert einfach absteht und trotzdem jedes Jahr 2-3T€ Wertverlust einfährt, ähh steht 🙂
Der wirkliche Gewinner ist der, der dir dann irgendwann das ehemals 20.000 Euro 3 Jahres Auto mit wenig km abkauft! So wie ich das gemacht habe, habe einen wirklich makellosen 2.7T mit 64.000km für 12.000,- gekauft bei einem Neupreis von 60.000€ - vielen Dank an den Vorbesitzer!
In meinem speziellen Fall ist das ein bissel anders denn mein geliebter Dicker hat jetzt 230tkm, 75tkm davon allein vom Pendeln.
Im Normalfall hätte er demnach jetzt erst 155tkm und wäre noch für mindestens 3 Jahre gut.
So wäre das dann auch mit einem mögl. Nachfolger...er bekommt knapp 10tkm im Jahr und ich würde ihn mindestens 7 Jahre fahren.
Der Dicke bekommt jetzt am Samstag seinen Zahnriemenwechsel mit allen erdenklichen Teilen und pipapo...
Sollte ich den verdaut haben irgendwann 😁 und nichts gravierendes mehr auftauchen im nä. halben Jahr, werde ich die Zweierkombi A6 und Pendelauto für ein Jahr mal ausprobieren, einfach mal testen um zu schauen wie es sich so arrangieren lässt.
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Hi!
Möchte meinen Senf auch dazugeben:
Wäre irgendein BMW-Händler in meiner Ecke, damals bereit gewesen nen e39 in der Preisklasse in der ich gesucht hab, an Endkunden zu verkaufen, hätt ich jetzt nen e39. Aber ich konnte keinen finden. Die waren alle an Wiederverkäufer und Export. Ich war immer und bin immernoch BMW-Fan. Allerdings wollten sie mir halt damals keinen verkaufen.
Deshalb besitze ich heut nen A6. Ich hab zwar schon einiges reingesteckt, und die Trägheit des Getriebes nervt, bin aber trotzdem zufrieden. An das Getriebe gewöhnt man sich und für Ampelrennen ist er halt einfach nicht gebaut.
Nun zum eigentlichen Thema:
Ich kenne BMW-Fahrer, die sagen "Nie wieder was anderes" und ich kenne BMW-Fahrer die der Meinung sind, dass "Bayerischer-Mist-Wagen" absolut stimmt.
Letztendlich wirst du nicht herausfinden ob ein Wechsel clever ist, wenn du es nicht tust. Jede Marke verkauft "Montagsautos" und mit jedem Autowechsel geht man das Risiko ein, ein Faß ohne Boden zu kaufen.
Gerade wenn man ein Gebrauchtes kauft.
Wenn man ganz frisch 4 T€ in einen Wagen gesteckt hat, kann man sich ja eigentlich ein Bild machen wie es denn in nächster Zeit weitergehen wird. Ich meine:
Hat man die 4000€ in Verschleißteile investiert hat, kann man ja annehmen das da in nächster Zeit nicht viel passieren wird.
Hat man allerdings die 4000€ in ein Austauschgetriebe oder in ne Motorüberholung investiert, könnten über kurz oder lang ähnliche Beträge in die Verschleißteilerneuerung fließen.
So wirklich nen Tip kann dir ein anderer nicht geben. Erst recht nicht, wenn der andere nicht weiß wohin die 4 T€ gegangen sind, wieviel km der A6 weg hat in welchem Zustand er sich allgemein befindet...
UND: Auto ist nicht gleich Auto!!
Mein A6 is BJ 2001, mein Peugeot 206 is BJ 2002. Beide haben ca. 170.000 km auf der Uhr. Also von den Hintergrunddaten einigermaßen vergleichbar. Am Audi merk ich das das Fahrwerk langsam seinen Geist aufgibt. Der poltert in manchem Schlagloch komisch...
Der Peugeot fährt straff, als hätte er noch nie ein Schlagloch gesehen. Der Audi ist n Kurzstrecken- und Familienauto und der 206 ist ein Autobahnauto. Quasi die Arbeitsschleuder.
Gegensatz: Der Auspuff am Audi sieht nach 3 Jahren in meinem Besitz (keine Ahnung wie lange er insgesamt schon dranhängt) immernoch aus wie neu, der Auspuff am Peugeot kommt mir vor als wäre es n Cola-Dosen-Recycling. Da muß ich fast 2x im Jahr ran.
Könnt da noch viele ähnliche Beispiele bringen. Und ich bin mir auch drüber im klaren, dass man nen A6 nicht mit nem 206 vergleichen kann. Aber ich glaub man versteht, was ich sagen will.
Auch der künftige BMW kann ne Menge Geld kosten, wenn die Vorgeschichte nicht stimmt...
So, genug geschrieben. Hoff man versteht worauf ich hinaus will.
Gruß Chris
bei BMW wollten die mir kein auto verkaufen. 😁
trotz intensivem blickkontakt, wollte keiner der herren und damen in dem autohaus auch nur im geringsten seinen bequemen verkäuferstuhl verlassen, um ein gespräch direkt am vehikel zu führen.
auf gut deutsch: die hatten es nicht nötig. 😁
danke BMW. das war das letzte mal für mich in einem eurer autohäuser :P
Zitat:
Original geschrieben von Hannsemann
bei BMW wollten die mir kein auto verkaufen. 😁
trotz intensivem blickkontakt, wollte keiner der herren und damen in dem autohaus auch nur im geringsten seinen bequemen verkäuferstuhl verlassen, um ein gespräch direkt am vehikel zu führen.
auf gut deutsch: die hatten es nicht nötig. 😁
danke BMW. das war das letzte mal für mich in einem eurer autohäuser :P
Machst du dich grad über meinen Post lustig, oder gings dir ähnlich wie mir?
im nachhinein betrachte: NÖ 😁
der kofferraum im 5er is n witz...
und die motoren sind säufer.
bin glücklich mit dem dicken.
Also zu BMW würde ich nicht wechseln. Pech kann man mit jeder Marke haben. Ich verstehe auch nicht, wie Du 4000 Euro Reparaturkosten haben kannst. Ich habe einen 2,4 Baujahr 98 und der hat jetzt 180.000 Km auf der Uhr. Den Tüv hat er ohne Mängel bestanden. Die teuerste Reparatur waren die NWV bei 150.000. Ansonsten nur normaler Verschleiß, Bremsscheiben, Klötze, Reifen, Ölwechsel, Zahnriemen. Auspuffanlage ist noch die erste drunter. Das ist doch kein schlechtes Auto. Das soll erst mal ein Bring Mich Werkstatt nachmachen. 🙂
Zitat:
Original geschrieben von Hannsemann
im nachhinein betrachte: NÖ 😁
der kofferraum im 5er is n witz...
und die motoren sind säufer.
bin glücklich mit dem dicken.
Findest echt das die Motoren Säufer sind? N Kamerad von mir hatte nen 320d und die Karre war im gegensatz zu meinem 206 HDI90 n echtes Sparwunder! Der is mal locker mit 6 Liter ausgekommen, während mein 206 gut nen Liter mehr genommen hat. (Man beachte den Leistungs- und Gewichtsunterschied...!!) Und der neue 520d mit nem Normverbrauch von (irgendwas um die) 6 Liter is bei 180 PS auch nich zu verachten.
Seis drum, ich bin schon auch glücklich! Ich denk 8,5 Liter sind schon ok für nen A6! Und mein Hund hat noch nie über zu wenig Platz im Kofferrraum geklagt... Allzeit gute Fahrt weiterhin!!
Gruß Chris
Zitat:
Original geschrieben von MiniPunk
4.000€ Reparaturen?Dann hast du sicherlich ohne dich jetzt beleidigen zu wollen, ganz tief ins Regal gegriffen.
Soll heißen, wahrscheinlich günstig eingekauft und jetzt über hohe Reparaturkosten wundern.
Falls meine Behauptung nicht zutreffen sollte, ignorier sie einfach, jedoch hab ich es schon oft mitbekommen, das
manche Leute sich über sogenannte "schnäppchen" vorerst freuen jedoch sehr bald erkennen müssen das sich hinter den günstigen Anschaffungspreis höhere Folge-Kosten (Reparatur etc..) verbergen.Da nunmal der A6 zu der Kategorie "Oberen Mittelklasse" gehört, fallen dementsprechend Fixkosten höher ins Gewicht als beispielsweise bei einem klein- bis Mittelklasse Fahrzeug.
Soll heißen, das 4T€ schnell zusammen kommen können, für kleine/-große Reparaturen, da spielt die Automarke wie in deinem beispiel "BMW" auch keine Rolle, den wie auch der A6 bewegt sich der 5er in der Kategorie der
Oberen Mittelklasse.
Ganz nach dem beispiel "Andere Mütter haben auch schöne Töchte", wär die Frage ob nicht ein Opel oder auch Skoda/VW nicht die bessere Alternative wäre?!?Ganz gleich wie du dich entscheiden wirst, wünsche ich dir jedenfalls viel Erfolg bei deinem Vorhaben und bei deiner Entscheidung.
GruSs🙂
Hallo,
Nein, es war kein Schnäpchen, ich habe 5500 Euro bezahlt mit 175000 auf der Uhr. Gut ausgestattet, Scheckheft gepflegt war und 1 Hand, bei TuV durch checken lassen und dann erst gekauft als der der 🙂 von TÜV sagte es ist alles In Ordnung
Jetzt steht 200.000 auf der Uhr
Ich musste dieses Jahr
Zahnriemen wechseln 800 Euro Frei Werkstatt
Stoßdampfer erneurn plus Manchetten 900 Euro bei ATU
Getriebeölwechsel für satte 300 Euro bei 🙂
Fensterheber Problem satte 120 Euro bei ATU
LMM erneurt 110 Euro Frei Werkstatt
und vor kurzem Getriebe Probleme gehabt, hat Geräusche beim Schalten geben(tipTronic) auch noch mal 1700 Euro für Reperatur
Und meine Reifen hatten Sägezahnbildung
Neue Reifen für 400 Euro komp 4 StückUnd jetzt habe ich wieder gerissene Manchetten nach 3 Monaten
..........
MFG
Außer dem Prob mit den Fensterhebern und der Sägezahnbildung is doch alles km-Abhängig total normal. Und selbst das darf sein...
Das man nen Zahnriemen wechseln muß is ja nun nix neues.
Selbst das Getriebeproblem kann man nach 175.000 km nicht übelnehmen.
Allerdings würd ich nen üblen Affentanz bei A.T.U. veranstalten. Nach 3 Monaten die Achsmanschetten defekt! Das is nicht normal!
Was soll denn da noch kommen? Vielleicht die Bremsen...
Behalt ihn!
Wennst nicht wesentlich mehr Bares für nen recht neuen BMW in der Tasche hast, holst du dir evtl. wieder ne Baustelle ins Haus und fängst von vorne an. Dann kannst nach 25.000 km über nen Benz nachdenken...🙂😁
Für den Fensterhebr hast Du das Geld zum Fenster rausgeschmissen. Das Plastikteil kostet 4 Euro und ca 1 Std Arbeit und schon läuft das Fenster wieder. 🙂Die Achsmanschetten würde ich reklamieren! 😁