Überholen auf der Autobahn

Fahre ich mit meinem KA auf der rechten Spur einer zweispurigen Autobahn mit 150 km/h und sehe weiter vorne einen LKW, der sehr wahrscheinlich 90 km/h fährt, darf ich dann zum Überholen auf die linke Spur wechseln, obwohl von weiter hinten ein schnellerer Wagen mit 180 km/h angerauscht kommt?

Der Linksfahrer müßte, wenn ich nach links ausschere, seine Geschwindigkeit um 30 km/h auf meine Geschwindigkeit von 150 km/h verringern.

Bliebe ich dagegen rechts, um den Linksfahrer (und eventuell noch weitere Autos) durchzulassen, müßte ich meine Geschwindigkeit um das Doppelte, nämlich um 60 km/h reduzieren, um den LKW nicht zu rammen.

Während einer Fahrt von Köln nach Hannover über die A1 und A2 stellt sich mir diese Frage laufend und meistens schere ich zum Überholen nach links aus, vor allem dann, wenn der schnellere Linksfahrer nicht „in die Puschen“ kommt und keine Gefahr besteht.

Einige Spezialisten tun dann so, als litte ihr Fahrzeug unter akutem Bremsenversagen und fahren bis aus 30 cm auf – aber das ist ja ein anderes Thema.

192 Antworten

Tja, es kommt halt manchmal zu „Mißverständnissen“ der folgender Art:

Ich überhole im KA fahrend eine Kolonne von LKWs und hinter mir drängelt jemand mit der Folge, daß ich in eine größere Lücke nach rechts ausweiche, um den Drängler vorbei zu lassen

Trotzdem kommt der Drängler nicht in die Puschen (Windschatten weg?) und an mir und dem LKW vorbei, so daß ICH dann regelmäßig annehme, daß der Drängler mich doch noch vorlassen will ...

Wenn sich das ganze Manöver bei 140 bis 160 abspielt, ziehe ich dann wieder nach links rüber (sonst müßte ich ja hinter dem LKW eine Vollbremsung hinlegen) mit der Folge, daß der Drängler nun schon wieder einen Grund (Ich?) zum Drängeln hat

Statement-1: Die notorischen Linksfahrer werden von den Dränglern erzeugt!

Statement-2: Würden die Drängler nicht so drängeln und langsamere Fahrer auch mal in Ruhe überholen lassen (oder gar zum Überholen „reinlassen“), dann gäbe es vermutlich viel weniger notorische Linksfahrer

„Klar, wenn ich im V70 unterwegs bin, finde ich das Rechtsfahrgebot (für ALLE anderen) auch toll – Hauptsache, MEINE linke Spur ist frei ...

Mir doch egal, ob irgendwelche Kleinwagenfahrer in ihren lahmen Kisten hinten den LKWs versauern

Woll?“

Zu Deinem Statement 1:
das sehe ich komplett anders. Die meisten notorischen Linksfahrer tun das aus Faulheit/Gleichgültigkeit und weil sie es nicht besser wissen.

Zu Deinem Statement 2:
Das ist eine Umschreibung dessen, was Du in Statement 1 geschrieben hast.

Ich war heute mal wieder auf der Autobahn unterwegs. Alles fährt links oder in der Mitte obwohl rechts alles frei ist. Dann bremst vorne einer und alles staut sich zurück - mit dem Endeffekt, daß ich mit meinen Tempo 130 auf der rechten Spur im Schnitt schneller unterwegs war als die ganzen Linksfahrertypen. Die Zeiten, in denen ich als Rechtsfahrender jedes Bremsmanöver der Linksfahrenden mitmache, sind jedenfalls vorbei!

Nochmal: Ich schaffe es mit meinem 60PS-Corsa ohne Probleme, mich auch auf der Autobahn an das Rechtsfahrgebot zu halten. Brenzlige Situationen (die auf geringe Motorleistung zurückzuführen sind) hab ich noch nicht erlebt. Wer vorausschauend und rücksichtsvoll fährt, der kann sich auch mit wenig PS an das Rechtsfahrgebot halten ohne daß er dauernd abgeklemmt wird.

ciao

Tja, ripper, wärst leicht vom Gas gegangen, wär er vorbei gekommen...

Aber man kanns auch anders sagen, denn in D ist Rücksicht und Umsicht auf andere Verkehrsteilnehmer nicht 'In', da fährt jeder für sich allein, an die 'anderen beiden' (vor ihm, hinter ihm), wird nicht gedacht, insbesondere an letztere nicht, wenn man z.B. mit seinem tollen Wohnmobil mit 60-70 eine sehr gut ausgebaute Bundesstraße mit autobahnähnlichem Verlauf so fährt, das man nicht soo gut dran vorbei kommt...

PS: erlaubt sind natürlich 100kmh, ich geh auch mal davon aus, das die Mühle das trotz 60PS Diesels schaffen sollte (Basis war in diesem Fall ein Mitsubishi L300)

Zitat:

Original geschrieben von Caravan16V


Nochmal: Ich schaffe es mit meinem 60PS-Corsa ohne Probleme, mich auch auf der Autobahn an das Rechtsfahrgebot zu halten. Brenzlige Situationen (die auf geringe Motorleistung zurückzuführen sind) hab ich noch nicht erlebt. Wer vorausschauend und rücksichtsvoll fährt, der kann sich auch mit wenig PS an das Rechtsfahrgebot halten ohne daß er dauernd abgeklemmt wird.

ciao

Richtig, nur kann ich die Rücksichtsvollen Autofahrer an einer Hand abzählen...

Wenn ich auf der E47 mal bei Gegenverkehr überhole, dann sinds die wenigsten, die 'nen kleinen, leichten schlenker nach rechts machen, meist wird draufgehalten, volle Kanne, manchesmal wird man gar mit 'Lichthupe' begrüßt.

Oder man kanns auch netter sagen:
Statt auf ein nicht vorhandenes Recht zu verzichten, wird lieber ein schwerer Unfall riskiert.

Auch auf Landstraßen und sonstigem Schotter ists ähnlich, die jenen welchen mir die Vorfahrt nehmen, sind meist auch die, die nicht in die Hufe kommen.
Hatte es bisher ein oder 2 mal, das der jenige wirklich zugesehen hat, das er weg kam!!

Wenn man dann noch beim ins Lenkrad beißen hupt, wird auch nur gefuchtelt und sonstiges so nach dem Motto 'was will das Arsch da überhaupt', das man selbst aber das Arsch sein könnte, kommt denen nicht in den Sinn...

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So Kapazitäten wie von J.Ripper geschildert habe ich auch schon erlebt,einen erst kürzlich.Als ich keinen Platz nach rechts hatte drängelte er,als Platz war bin ich rüber und er hat gar nichts getan.Ich also vor der nächsten Kolonne wieder nach links und plötzlich hatte er es wieder eilig.Nach dem überholen wieder nach rechts und wieder ist er eher zurückgefallen.Als er bei meinem nächsten Überholmanöver wieder fast im Kofferraum stand war es mir dann egal,da er ja rund 20km nicht übereholen wollte habe ich da auch keine Rücksicht mehr genommen und mich in Lücken gequetscht.Wenn man dem Vordermann klarmachen will das man vorbei will solte man dann auch vorbeiziehen wenn man die Gelegenheit bekommt,oder das Drängeln lassen. 😁 Das einige nach dem Drängeln das Problem bekommen das ohne Windschatten die Kisten nicht mehr schnell genug sind um vorbeizuziehen habe ich auch schon erlebt.

Leute, Windschatten hin oder her. Wenn Euch solche Typen nerven, dann lasst sie doch einfach vorbei indem Ihr kurz vom Gas geht. Dann habt Ihr ein geringeres Herzinfarktrisiko und der Verkehr wird auch sicherer.

ciao

Zitat:

Original geschrieben von Caravan16V


Leute, Windschatten hin oder her. Wenn Euch solche Typen nerven, dann lasst sie doch einfach vorbei indem Ihr kurz vom Gas geht. Dann habt Ihr ein geringeres Herzinfarktrisiko und der Verkehr wird auch sicherer.

ciao

ACK; so ist man selbst ein Problem und Gefahrenrisiko _FÜR SICH SELBST_ erstmal los.

In dem Fall bin ich egoist und lass den vorbei, soll er doch jemand anders zusammenschieben 😉

Jungs - egal ob ich einen Kleinwagen oder Limo fahre, man muss höllisch aufpassen und nicht respektlos allen trotzend sich auf Kosten anderer sich wichtig machen.

Und wieder war heute so ein Fall, wo ich denke - der Typ in dem Polo lebt einfach gefährlich - das geht so einfach nicht.

Ich war heute auf der A555 ohne Speedlimits unterwegs. Die linke Spur wunderbar frei. Keine Autos in Sicht. Nur ein paar auf der rechten Spur und ganz wenige auf der mittleren Spur.

Ich gebe Vollgas - war bei knapp 260 km/h - alles schön ruhig, alle schwimmen mit.

Plötzlich findet ein Polo Fahrer es wohl für zu langsam auf der mittleren fast leeren Spur und überholt ein anderes Fahrzeug dann - in dem er auf die linke Spur ausweicht.

Da waren sicherlich noch 500 Meter oder so - und der Polo Fahrer war sicherlich auch schon 180 km/h flott unterwegs - aber immer noch knapp 80km/h langsamer als ich!

Und da schert der Depp plötzlich nach links - und wer weiß ob er da bleibt oder ob er hoffentlich bald wieder nach rechts einpendelt. Davon hängt es nun ab, ob ich auf 500 Metern nun fast eine Vollbremsung von 260 km/h machen soll - oder es ausreicht, wenn ich vom Gas runtergehe.

Ich habe auch versucht ihm mit Lichthupe auf mich aufmerksam zu machen, aber zum Glück - hat er dann als er mich sah - sofort nach rechts gegeben.

Aber Jungs - das ist Selbstmord!!! Auf einer unlimitierten Strecke, in einem Polo einfach so nach links zu gehen ohne in den Rückspiegel zu schauen. Oder warum würde jemand der fast 100 km/h langsamer fährt - plötzlich nur einige Sekunden von mir entfernt - plötzlich überholen wollen.

Der Polo Fahrer hat doch im Falle eines Crashes - doch keine Chance !!!

Es geht ja nicht nur um die Reifen und die Jahre um die man jedes mal älter wird - wenn man sowas erlebt.

Sondern auch darum, dass die Kleinwagen nunmal nicht so sicher sind auf der Autobahn - sowohl was Bremsen angeht, als auch die Stabilität (Halten der Spur etc).

Wenn ich nicht rechtzeitig angefangen hätte zu bremsen, und der Typ nicht 180 km/h hätte, sondern 120 km/h - was auch nicht wenig ist - hätten wir beide schlechte Karten.

-------

Aber deshalb auch mein Appell - Leute - ich als Ex-Kleinwagenfahrer sage Euch : LASS ES die anderen zu ERZIEHEN indem Ihr rücksichtlos überholt, die anderen ausbremst und dadurch in erster Linie sich und die anderen gefährden tut.

Was soll diese dumme Diskussion bringen? Wollt Ihr hören, dass man Euch eine bevorzugte Spur gebt - die nur für Kleinwagen gedacht ist, damit Ihr Euch "besser" fühlt?

80% der Fahrer machen es nur um die anderen "schnelleren" zu ärgern, zu erziehen, nach dem Motto - das ist mein Recht zu überholen, also frisst es!

Das geht so nicht.

Auch die "Schnellfahrer" die so dicht auffahren sind total im Unrecht - das geht auch überhaupt nicht. Weil auch hier eine wahnsinnige Gefährdung aller stattfindet (fairerweise muss ich sagen, dass es mir noch nie passiert ist).

Aber ich persönlich halte immer einen Sicherheitsabstand und wenn nötig, blicke ich lieber einmal nach links, statt den Fahrer vor mir zu nerven und auffahren - das ist wäre wirklich dumm.

Aber - damit alle Verkehrsteilnehmer gut nach Hause kommen - müssen nun mal beide den anderen verstehen und nicht nur dumm auf sein Recht drängeln - egal ob durch Ausbremsen oder Auffahren.

@Stefean
So einfach ist es eigentlich 😁

Wegen dem gleichzeitigen Post von Happyuser habe ich zur Vermeidung von Missverständnissen Stefans Name als Bezugspunkt meines ursprünglichen Posts eingefügt.

sehe ich auch so

hat jemand Interesse an 1 gebrauchten KA ?

Moin,

Also Happyuser ... Ich teile deine Meinung nicht vollkommen. Zwar ist es richtig, das allesamt mehr aufeinander achten müssen ... jedoch ist deine Sicht der Dinge, das die kleinen, dich wohl ärgern wollen fehl am Platze. Die kennen dich nicht ... also was sollten sie davon haben, dich zu ärgern ?!

Und kommst du in eine solche Situation, wie du sie hier gerade beschrieben hast ... warst du mit Tacho 260 einfach zu schnell, weil die Verkehrsdichte zu hoch war. Schließlich hat der Polo ja wen, der langsamer war, überholt. Ergo, mögen die 260 km/h als Geschwindigkeit einige km vorher ok gewesen sein, aber du hast auch nicht auf die geänderte Situation reagiert, das offenbar mehr Fahrzeuge vor Ort waren.

Soll kein Vorwurf sein ... aber wenn du mit 260 irgendwoher fährst, musst du dir auch bewußt darüber sein, das du für 2 oder 3 Leute mitdenken musst. Denn, wir haben schon festgestellt, das es immens schwer ist im Spiegel festzustellen ob der Hintermann mit 180, 220 oder 250 angebrezelt kommt. Und Ich denke, das wird das Problem gewesen sein ... der Polofahrer wird DEINE Geschwindigkeit in der Situation falsch eingeschätzt haben.

Ich denke aber, das du eines der zentralen Probleme ansprichst ... denn derjenige mit einem großen Auto und derjenige mit einem kleinen Auto sehen die Probleme die man jeweils hat ... nicht unbedingt. Der Kleinwagenfahrer unterschätzt oftmals die Geschwindigkeiten die bereits eine Mittelklasselimousine heute erreichen kann ... überschätzt unter Umständen, möglicherweise aufgrund der Medien, die Bremskraft dieser Autos ... und umgekehrt haben wir die gleichen Probleme. Die Großen sind sich nicht bewußt darüber, welche Spannbreite bei kleinen Autos an Leistung vorhanden sind ... und räumen Ihnen auch nicht zwangsläufig die gleichen Rechte ein, die sie haben. Ich denke das ist das zentrale Problem heute, bei der irren Verkehrsdichte ... vor 20 Jahren war das noch unerheblicher als heute, damals nannte man es Überholprestige ... aber im Grunde ist es das gleiche.

Man muss einfach mehr Verständnis füreinander haben, dann klappt es auch besser.

MFG Kester

@happyuser

Vollbremsung:
Bremsweg von 100 km/h auf 0km/h keine 40 m
Bremsweg von 260 km/h auf 0km/h 270 m
Bremsweg von 180 km/h auf 0km/h 130 m
Bremsweg von 260 km/h auf 180km/h 140 m
Zurückgelegte Wegstrecke bei 260 km/h: 72 m /sec

Bei 500 m Entfernung also kein Problem entsprechend vom GAS zu gehen und auf 180 herunter zu bremsen.

Dein Verhalten würde ich in der Situation als unangebracht halten. So entsteht der Eindruck vom rasenden Drängler.

Wenn Dir solche Situationen richtig Stress bereiten, solltest Du diese hohen Geschwindigkeiten vermeiden.
Rotherbach hat vollkommen Recht, wenn er sagt, dass Du für diese Leute mitdenken musst. Die schauen eben nur alle paar Minuten in den Rückspiegel und erkennen Deinen Geschwindigkeitsüberschuss einfach nicht. Das ist zwar falsch, aber es hilft Dir und dem anderen im Unfallfall nicht.

Wenn man schneller als die Richtgeschwindigkeit unterwegs ist hat man laut BGH bei solchen Situationen immer eine Teilschuld.

Zitat:

Original geschrieben von happyuser


Ich war heute auf der A555 ohne Speedlimits unterwegs. Die linke Spur wunderbar frei. Keine Autos in Sicht. Nur ein paar auf der rechten Spur und ganz wenige auf der mittleren Spur.

Ich gebe Vollgas - war bei knapp 260 km/h - alles schön ruhig, alle schwimmen mit.

Plötzlich findet ein Polo Fahrer es wohl für zu langsam auf der mittleren fast leeren Spur und überholt ein anderes Fahrzeug dann - in dem er auf die linke Spur ausweicht.

Da waren sicherlich noch 500 Meter oder so - und der Polo Fahrer war sicherlich auch schon 180 km/h flott unterwegs - aber immer noch knapp 80km/h langsamer als ich!

Und da schert der Depp plötzlich nach links - und wer weiß ob er da bleibt oder ob er hoffentlich bald wieder nach rechts einpendelt. Davon hängt es nun ab, ob ich auf 500 Metern nun fast eine Vollbremsung von 260 km/h machen soll - oder es ausreicht, wenn ich vom Gas runtergehe.

Ich bin ja mal gespannt, was du machen würdest, wenn du mit 260 auf der mittleren Spur fahren würdest und 500 Meter hinter dir ein Lambo mit 330 ankommt. Wahrscheinlich dasselbe, wie der Polofahrer: rausziehen.

Hohe Geschwindigkeiten erfordern besondere Aufmerksamkeit und man muss mit allem rechnen. Wenn du dieses Risiko eingehst, musst du auch bereit sein voll in die Eisen zu steigen. Es wäre, wie madcruiser geschrieben hat übrigens nichtmal eine Vollbremsung gewesen. Ansonsten solltest du dir überlegen, ob du mit 80 km/h Geschwindigkeitsdifferenz an anderen Autos vorbeifahren willst. Der Polofahrer ist mit 180 schon sehr schnell gefahren. Da erwarten wohl die wenigsten, dass das Auto 500 Meter hinter einem nochmal 80 km/h mehr draufhat.

Es empfiehlt sich auch mit deutlich über 200 km/h noch in den Rückspiegel zu schauen. 😉

Klar war das von dem Polo nicht freundlich und vermutlich hat er die Situation so nicht erkannt, sonst wäre er rechts geblieben.

Bei 500 m Abstand und 80 km/h Geschwindigkeitsdifferenz sind es über 20 sec bis zum Erreichen des Polohecks.
Geht man vom Gas und bremst, kommt man auf über 30 sec.

Die Kurzversion aus meiner Sicht ist:

es gehören immer zwei dazu - entweder um die Situation herbeizuführen, oder um sie zu vermeiden.

Die Aussage, einer alleine wäre Schuld greift zu kurz - und die Einschätzung haben denke ich alle hier ist, daß wenn man Unheil in Form eines Ka o.ä. auf der Autobahn erspäht - nochmal vorsichtiger als sonst zu sein :-)

Grüße

jein

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