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Turbolader bei der AU gestorben!!!

Themenstarteram 12. Mai 2006 um 11:59

hallo alle.

mein auto ist ein golf4 pd 115PS tdi. turbolader ist nun ein neuer drin, der schrauber meinte gestern das bei der probefahrt der motor aufheulte und warscheinlich bei der AU mehr kaputt gegangen sei. kann es nicht auch sein, da ja gleich oilwechsel gemacht wurde vielleicht zu viel oil jetzt drin ist und es bei der probefahrt in den brennraum gelangt ist. denn bei richtiger temperratur brennt oil ja richtig gut. meine frage nun, wie gelangt es eigentlich in den brennraum? und bekommt man eigentlich die auspuffanlage gereinigt, weil ja wegen dem zerheißten turbo oil da rein gekommen ist. denke mal, auf der autobahn frei fahren, dann ist die auspuffanlage auch wieder frei vom oil.

danke für feedback, ernybert007

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36 Antworten
am 14. Mai 2006 um 19:19

Zitat:

Original geschrieben von c0bra

ja wieviel haett ich gern gewusst ;)

du kannst in einen Sauger nicht einfach nen Lader pflanzen... was es an Leistung bringt kann dir hier glaub keiner sagen... Es macht keiner,weil das Preisverhältnis nicht stimmt...

 

Grüße

Domi

Themenstarteram 28. Mai 2006 um 12:25

Zitat:

Welcher Defekt ist denn nun definitiv am Turbolader aufgetreten? Hast du dir den alten Lader aushändigen lassen?

also, beim turbo ist eine welle abgerissen. die geht von der linke gehäuseseite zur rechten rüber. und hat auf beiden seiten ventilatoren. der motor hat jetzt 150000 runter.

Zitat:

hallo

was ich nicht verstehe das du so ruhig dabei bleibst ?? ich habe hier einen kosten voranschlag für meinen neuen turbo liegen !! alles zusammen 1009 euro ???

die zahlt man nicht mal so aus der portokasse ??

gruß daniel

ja stimmt ist ganz schön teuer alees zusammen. ist dein preis mit einbau von der werkstatt?? wenn nicht dan hol dir einen turbo aus dem zubehör, einen regenerierten. ich hab einen neuen für 590,- auf kundennummer bekommen. inklusiv steuer. der schrauber hatte für alles zusammen mit brermssteine wechseln und oilwechsel (longlifeoil) 280,- bekommen.

jetzt rennt der diesel wieder wie eine biene, der turbo muss vorher schon eine macke gehabt haben, wenn am gas antippt kommt ordentlich was rüber, jetzt merkt man wenigstens die 115 ps. weis nicht ob es auch damit zusammenhängt, er schaltet auch sauberer, ist ein automatik. vorher kamm der nicht aus dem rücken. als wenn der lmm defekt wäre.

am 28. Mai 2006 um 15:19

Habe bei meiner letzten und ersten AU auch einen Schock bekommen.

Der Wagen wird so gnadenlos getreten,wie man es nicht für möglich halten würde-schlimmer geht es wirklich nicht-da fragt man sich warum man den Wagen immer schont,wenn dann alle 2 Jahre soetwas auf den Wagen zukommt.

War doch schon ziemlich geschockt und konnte es nicht fassen.

Der Typ beim TÜV meinte auch zu mir,dass er sich immer vorher genau erkundigt ,wann der Zahnriemen gemacht sei,weil es schonmal bei Ihm zum Motorschaden gekommen sei.

Bevor er da nicht mehr sicher ist,schickt er die Leute wieder nach hause.

Wer seinen TDI liebt,der sucht einen bestechlichen TÜV ;-)

Zitat:

Original geschrieben von geis-be

so n tüv kann ja richtig gefährlich werden ;) aber kann sowas echt aufgrund der au passieren? und wird die AU nich über die OBD gemacht?

Da kam letztens erst ne Reportage drüber (glaub es war Motorvision): die AU kann nur dann über OBD gemacht werden, wenn das Auto nen Abgassensor (oder sowas in der Art) hat, der auch per Diagnose ausgelesen werden kann. Dabei werden dann nur noch die gespeicherten Daten ausgelesen und fertig, da muss nicht mal mehr der Motor an sein ;-)

Geht aber nur bei Fahrzeugen ab BJ2000 (oder wars 2001?)

Alles quatsch!

Bei OBD muß genauso der Motor laufen und seine Vollast Prüfung bestehen.

Nur wird zusätzlich der Raedness-Code sowie der Fehlerspeicher abgefragt.

Ist der Code nicht gesetzt (er wird beim Abklemmen der Batterie sowie nach löschen eines Fehlers auch gelöscht) kann man die AU nicht durchführen.

Dann muß er über den Computer neu gesetzt werden oder er lernt sich nach paar Kilometern wieder von selbst an. Allerdings würde bei den bestehenden Defekt auch der Fehler wieder abgespeichert werden.

Man muß also nen AU-relevanten Fehler erst beseitigen. Das ist der Sinn und zweck von E-OBD.

am 28. Mai 2006 um 17:33

Bei einer Auprüfung wird vollgas im leerlauf gegeben, bis der motor die abregeldrehzal hat. Also alles was er hergibt. Eine Au wird nur drchgeführt wenn der Zahnriemenwechsel nicht überfällig ist. Und zu dem Beispiel mit dem Kratzer: Da hat die werkstatt möglicherweise pech, denn bei Auftragsannahme wird bei einem guten händler eimal ums auto gegangen, dann alle schäden und beulen festgehalten, und der Auftrag und die vorhandenen schäden durch die Unterschrift des Kunden bestätigt. So sollte es laufen. Schäden beim Au-test sind problem des Kunden. Wenn eine festgegammelte schraube oder Zündkerze abreisst kann doch auch der mechaniker nichts dafür. Für die entstandenen schäden, die reparaturzeit und teile hat der Kunde aufzukommen.

Jede halbwegs vernünftige Werkstatt wird den Kratzer auch kostenfrei entfernen. Man will sich schließlich die Kunden nicht verkraulen. Zumindest in der heute schwierigen Zeit.

Dafür haften MUß das Autohaus nicht!!!

Es ist immernoch so, daß die Schuld nachgewießen werden muß. ;)

 

Ne Direktannahme ist übrigens keine Pflicht und bei vielen Autohäusern aus Platzgründen gar nicht möglich.

(es gibt zwar +Punkte bei der ISO-Prüfung aber das ist hier egal)

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