TÜV Fahrzeugüberprüfungs Ergebnis

Opel Astra F

Hallo zusammen, 🙂

ich habe mir vor kurzem einen Opel Astra-F-CC (T92) 1.6 gekauft, nun war ich zum Check beim TÜV (Basisuntersuchung). Folgende Mängel wurden festgestellt:

Federn: "baldiger Bruch zu erwarten, hinten rechts."

Bremsbeläge; Zustand/Verschleiß: "Instandsetzung erforderlich, Werte stark unterschiedlich"

Bremsanlage; Bremsenprüfung (Prüfstand): "Hinterachsenwerte nicht in Ordnung"

Feststellbremse; Bremsprüfung (Prüfstand): "Nicht in Ordnung"

Betriebsbremse, Feststellbremse (Abstufbarkeit / Ansprechverhalten): "siehe Bremswerte!" (siehe Anhang)

Für mich klingt das alles spanisch 😕

Meine Fragen nun:

Was ist eure Meinung dazu?

Ist es nötig davon etwas machen zu lassen?

Was würde mich das ca so alles kosten (alles ausbessern, oder nur einzelne Sachen, z.b. was würde nur der Federwechsel hinten rechts kosten etc.)?

Liebe Grüße an alle weiteren Oplianer/innen🙂

Beste Antwort im Thema

Alla hop, die Betriebsbremse funktioniert ja schon fast so wie vermutet, allerdings, gerade dann wenn der Punkt kommen würde, dass jetzt die Seite, diese welche hier schon erwähnte mit dem geringerem Abstand zu der Trommel, hier jetzt als erstes fester bremsen würde, genau dann gleicht sich das aus, baut noch keinen richtigen Druck auf, sonder wartet genau so lange, bis auch der andere Bremszylinder auf der gegenüberliegenden Seite des Fahrzeuges, welcher durch den Einstellmechanismus etwas weiter, wie oben schon erwähnter, von der Trommel entfernt ist, die gleiche Position bezogen, dann bauen beide Zeitgleich, den gleichen Druck auf und Bremsen auch gleich stark ab.

Dies alles passiert, weil hier in den Leitungen Bremsflüssigkeit ist, die eben dadurch in der Lage ist den Druck gleichmäsig zu verteilen.

Öhem, wenn der Unterschied bei den Zügen der Feststellbremse micht all zu gross ist, wird dies auch über die Wippe ausgeglichen, diese regelt allerdings nur kleinere Zuglängenunterschiede.

Ich habe keinen Gesellenbrief, äh doch, aber nicht als Mechaniker, ABER ich habe diese, eben oben erwähnte Bremse schon von innen gesehen und verstehe deren Funktionsweise.

Bitte auch nicht böse oder persöhnlich nehmen, 😉

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Zitat:

Original geschrieben von Peugeot106xsi


seit wann haben die nachstelle keinen einfaluss auf die betriebsbremse.

wenn auf einer seite der nachstelle nicht nachstellt so hat man mehr lüftspiel in den backen.

folglich packt die bessere seite zu erst und es entstehen 2 verschieden werte.

falls ich falsch liegen sollte dann muss ich meinen gesellenbrief den ich 8 jahre habe abgeben!!!! 

Gib ab das Ding 😉

Nicht ganz so hart😁 Ein bisschen mehr gedanken über die mechanik machen wäre aber gut😉 Die Betriebsbremse ist ja keine Seilzugbremse...

Alla hop, die Betriebsbremse funktioniert ja schon fast so wie vermutet, allerdings, gerade dann wenn der Punkt kommen würde, dass jetzt die Seite, diese welche hier schon erwähnte mit dem geringerem Abstand zu der Trommel, hier jetzt als erstes fester bremsen würde, genau dann gleicht sich das aus, baut noch keinen richtigen Druck auf, sonder wartet genau so lange, bis auch der andere Bremszylinder auf der gegenüberliegenden Seite des Fahrzeuges, welcher durch den Einstellmechanismus etwas weiter, wie oben schon erwähnter, von der Trommel entfernt ist, die gleiche Position bezogen, dann bauen beide Zeitgleich, den gleichen Druck auf und Bremsen auch gleich stark ab.

Dies alles passiert, weil hier in den Leitungen Bremsflüssigkeit ist, die eben dadurch in der Lage ist den Druck gleichmäsig zu verteilen.

Öhem, wenn der Unterschied bei den Zügen der Feststellbremse micht all zu gross ist, wird dies auch über die Wippe ausgeglichen, diese regelt allerdings nur kleinere Zuglängenunterschiede.

Ich habe keinen Gesellenbrief, äh doch, aber nicht als Mechaniker, ABER ich habe diese, eben oben erwähnte Bremse schon von innen gesehen und verstehe deren Funktionsweise.

Bitte auch nicht böse oder persöhnlich nehmen, 😉

Schön erklärt😉

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