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Trommelbremse und Handbremse zieht ungleich
Hallo,
ich war gerade mit meinem Astra (Bj 97, 1,6l, 75PS) beim Tüv. Leider hat es die erhoffte Plakette nicht gegeben, da es mit der Bremse an der Hinterachse Probleme gibt.
Die Messwerte für die Betriebsbremse sind wie folgt:
links: 100 daN
rechts: 190 daN
Für die Feststellbremse sieht es wie folgt aus:
links: 180 daN
rechts: 100 daN
Kann mir jemand eine Tip geben was genau das Problem sein könnte?
Grüße.
Sebastian
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17 Antworten
DOPPELPOST, bitte mal löschen Hr. Mod. - danke
Zitat:
Original geschrieben von kadett 16v
DOPPELPOST, bitte mal löschen Hr. Mod. - danke
aha, Titel geändert :-(
also nix machen Hr. Mod. k.....
Zitat:
Original geschrieben von kadett 16v
Zitat:
Original geschrieben von kadett 16v
DOPPELPOST, bitte mal löschen Hr. Mod. - danke
aha, Titel geändert :-(
also nix machen Hr. Mod. k.....
Immer diese Niederrheiner mit Klever Kennzeichen!!!!Ständig moppern die!!!! *grins*
Verglaste Bremsbeläge, nachstellung funktioniert nicht einwandfrei, Bremszylinder Problem,...
Ungleiche Handbremse: Seil zieht einseitig/ungleich, festgegammelter Teil,.....
Wie alt sind die Bremsbeläge hinten?
Zitat:
Original geschrieben von chrisvienna
Verglaste Bremsbeläge, nachstellung funktioniert nicht einwandfrei, Bremszylinder Problem,...
Ungleiche Handbremse: Seil zieht einseitig/ungleich, festgegammelter Teil,.....
Wie alt sind die Bremsbeläge hinten?
Die Bremsbelaege sind vermutlich so alt wie das Fahrzeug, also 13 Jahre (95 tkm).
Und da wunderst du dich???
Junior fuhr vor seinem Scirocco einen Fiesta.
Vorne kamen immer schön neue Scheiben und Backen drauf.
Hinten blieben sie original.
Als ich mal wieder mit dem Auto ein paar Kilometer fuhr, viel mir auf, dass die Wirkung der Handbremse gleich null war.
Nach ~10 Jahren war die Belagsstärke hinten noch bei ~70%!
Aber so hart und verglast, dass keine Wirkung mehr aufgebaut werden konnte.
Neue Beläge rein > Trommeln waren absolut in Ordnung < und gleich das Bremsseil gefettet... Bremse wieder okay.
Mein Astra steht 8...10 Monate im Jahr (Urlaubsauto vor Ort).
Habe wahrscheinlich das selbe Problem.
Werde es nächstes Jahr mal begutachten, alle relevanten Bremsenteile erneuern.
Zitat:
Original geschrieben von Opelfanatiker72
Zitat:
Original geschrieben von kadett 16v
aha, Titel geändert :-(
also nix machen Hr. Mod. k.....
Immer diese Niederrheiner mit Klever Kennzeichen!!!!Ständig moppern die!!!! *grins*
Sonst machen das eigentlich immer die Bayern aber die sind wohl am Schneeschaufeln? :-)
"sorry für OT aber bisken Spass ist doch drinne, oder??"
Zitat:
Original geschrieben von kadett 16v
Zitat:
Original geschrieben von Opelfanatiker72
Immer diese Niederrheiner mit Klever Kennzeichen!!!!Ständig moppern die!!!! *grins*
Sonst machen das eigentlich immer die Bayern aber die sind wohl am Schneeschaufeln? :-)
"sorry für OT aber bisken Spass ist doch drinne, oder??"
Mal gut,dass ich mich nicht als Bayer angesprochen fühlen muss,da ich nicht aus dieser komischen Ecke komme!!!
Zitat:
Original geschrieben von chrisvienna
Nach ~10 Jahren war die Belagsstärke hinten noch bei ~70%!
Aber so hart und verglast, dass keine Wirkung mehr aufgebaut werden konnte.
Da hatte ich bisher aber sehr viel Glück.
Ich habe bisher bei keinem meiner Opels die hinteren Backen gewechselt (außer beim Astra G, Scheiben/Beläge komplett).
Die haben alle ein Alter von 10 bis 14 Jahren und 120- bis 160000km und noch weit von der Verschleißgrenze.
Bisher waren die Bremswerte beim TÜV alle optimal, evtl. bei der Handbremse gabs mal eine kleine Differenz.
Ich schaue nur bei jedem Radwechsel (2x im Jahr) mal nach den Umlenkungen vom Bremsseil und halte das Seil mit Sprühfett/Haftfett gängig.
Vielleicht müßte beim Themenstarter mal der Bremsstaub aus den Trommeln --- was ich bisher auch noch nicht gemacht habe.
Gruß
Moin!
Damals, als wir die Fs noch als Firmenkutsche hatten, hat "unser" Kundendienstmeister zu den Trommeln hinten geasagt, bei ca 160.000km kommen die. Nun >10 Jahre später hat mein eigener fast ne Punktlandung hinbekommen, bei 163Tkm waren die fertig. Sauer war ich nur über den Berliner FOH, wo mal die Bremse hinten überholt wurde (Vorbesitzerin), da hätten auch gleich neue Belege reinkommen können (ca135 Tkm).
Mfg Ulf
Der Fiesta ist hinten ja wesentlich leichter als der Astra.
Ausserdem war das Auto durchwegs mit dem Fahrer alleine besetzt/unterwegs.
Dadurch keine Belastung auf der Hinterachse.
Trommeln wurden regelmäßig mit Druckluft ausgeblasen.
Bin gespannt, was mich bei meinem Kombi erwartet.
Hat immer eine ordentliche Beladung drinnen.
Was wäre denn eurer Meinung nach jetzt zu tun?
Wie lässt es sich erklären das das schwache Rad bei Betriebsbremse und Handbremse verschieden sind?
erstmal aufmachen, Bremsstaub raus & gucken, vermutlich sind auch die Bremszylinder undicht.
das ist zumindest bei mir so (15 Jahre/ 155TKM)
Wie lässt es sich erklären das das schwache Rad bei Betriebsbremse und Handbremse verschieden sind.
Ganz einfach:
Bei der Handbremse wird die Kraft auf die zu bremsenden Hinterräder von deiner Hand über den Bremshebel und Bremsseile mechanisch auf die Bremsbacken in den Trommeln übertragen.
Bei der Fußbremse wird die Bremskraft vom Fuß/Pedal ausgehend über den Bremskraftverstärker Hauptbremszylinder und Bremsleitungen auf die Radbremszylinder übertragen.
Probleme können bereits im Hauptbremszylinder (defekte Dichtungen/baut keinen ausreichenden Bremsdruck auf) auftreten, defekte Bremsschläuche (überaltert/dehnen sich aus), Luft im System/Bremskreis nicht ordentlich entlüftet/Siedepunkt bereits zu niedrig/Wasser in der Bremsflüssigkeit, nicht freigängiger/verrosteter/steckender Radbremszylinder,......
NUR: Wenn du vom Bremssystem keine ahnung hast(das dürfte bei dir der Fall sein) dann fahr bitte in eine Werkstatt.
Das ist eine sicherheitsvorrichtung!!!