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Tesla Verkaufszahlen D/A/CH

Tesla
Themenstarteram 20. Februar 2014 um 19:41

http://www.automobil-produktion.de/.../

Zu obigen Link gratuliere ich Elon!

Wir werden es sehen!

Die Wende hat begonnen!

Schönen Abend

Beste Antwort im Thema
am 20. Februar 2014 um 20:03

Ich gratuliere ebenfalls zum verlustreichen Geschäftsjahr und zur Reduzierung der Absatzerwartungen für 2014. :D

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Im TFF gibt es eine Userliste mit den bestellten Autos seit dem D-Event:

57 Fahrzeuge bestellt, davon 85% mit Allrad.

am 13. Dezember 2014 um 7:25

Zitat:

@triple_p schrieb am 13. Dezember 2014 um 00:41:20 Uhr:

Im TFF gibt es eine Userliste mit den bestellten Autos seit dem D-Event:

57 Fahrzeuge bestellt, davon 85% mit Allrad.

Für welchen Zeitaum, für welches Land ?

Da hält man sich doch besser an offizielle Zulassungszahlen .

 

am 13. Dezember 2014 um 8:10

Zitat:

@driver191 schrieb am 13. Dezember 2014 um 08:25:36 Uhr:

Zitat:

@triple_p schrieb am 13. Dezember 2014 um 00:41:20 Uhr:

Im TFF gibt es eine Userliste mit den bestellten Autos seit dem D-Event:

57 Fahrzeuge bestellt, davon 85% mit Allrad.

Für welchen Zeitaum, für welches Land ?

Da hält man sich doch besser an offizielle Zulassungszahlen .

Das soll auch nur eine Tendenz aufzeigen.

Zeitraum ab 13.10.2014 bis jetzt. DE, AT, CH.

Tesla selbst hatte mal kommuniziert, dass sie etwa 70% mit Allrad erwarten weltweit.

Zitat:

@GandalfTheGreen schrieb am 10. Dezember 2014 um 12:34:49 Uhr:

Ihr Finnen habt doch Erfahrung, so sind doch fast alle Autos bei euch mit einer elektrischen Motorvorwärmung ausgestattet (Calix, Defa). Wie auch in Alakska, Canada...

In den USA redet man selbst bei Benzinern die man vorwärmt von "to plug in" also von einstecken...

Und vor dem Parkplatz hat man eine Steckdose.

Es ist ganz normal einen Verbrenner einzustecken, aber gleichzeitig unvorstellbar dies mit einem Elektroauto zu machen?

Niemand redet von unvorstellbar, es ist nur schwieriger. Diese elektrischen Standheizugen, die in Skandinavien weit verbreitet sind, haben zwischen 1 und 1,5 Kw Leistung. Man kann auf einem Parkplatz relativ locker ein Stromnetz so dimensionieren, dass da an jeder Straßenlaterne ein paar Steckdosen hängen. Ein Tesla S wird mit bis zu 120 Kw geladen, da ist es dann schon einen andere Nummer, davon zehn Steckdosen in einer Straße frei zugänglich zu installieren.

Inzwischen gibt´s erste Novemberzahlen: http://ev-sales.blogspot.de/2014_12_01_archive.html

Wie es aussieht, nach dem schwachen Oktober in allen Ländern wieder ein "normaler" Monat. Sowohl für den EV-Markt insgesamt, als auch für Tesla im Speziellen. Immer noch imposant, wie sich das Luxusauto stückzahlenmäßig inmitten der ganzen "Brot-und-Butter"-EV´s hält. Das ist ein wenig so, als würde bei den Verbrennern die Mercedes S-Klasse mit Golf und Polo um die vorderen Zulassungsplätze streiten. Der von so manchem herbeigesehnte vorausgesagte Untergang Teslas scheint sich noch ein wenig nach hinten zu verschieben;)

Zitat:

@Geri321go schrieb am 14. Dezember 2014 um 11:29:27 Uhr:

Inzwischen gibt´s erste Novemberzahlen: http://ev-sales.blogspot.de/2014_12_01_archive.html

Wie es aussieht, nach dem schwachen Oktober in allen Ländern wieder ein "normaler" Monat. Sowohl für den EV-Markt insgesamt, als auch für Tesla im Speziellen. Immer noch imposant, wie sich das Luxusauto stückzahlenmäßig inmitten der ganzen "Brot-und-Butter"-EV´s hält. Das ist ein wenig so, als würde bei den Verbrennern die Mercedes S-Klasse mit Golf und Polo um die vorderen Zulassungsplätze streiten. Der von so manchem herbeigesehnte vorausgesagte Untergang Teslas scheint sich noch ein wenig nach hinten zu verschieben;)

Es zeigt doch eher das der gesamte Bereich ein Nischenbereich ist, gerade mal 600 EV von 250000 im November in Deutschland sind nun wirklich kein Beweis für eine Trendwende zum Elektroauto .

Die Novemberzahlen sind sogar schlechter als vor einem Jahr, obwohl doch so viele neue Modelle auf den Markt kamen .

 

 

Aber eine Nische, die sich hält.

Und es kommen immer bessere und mehr Modelle.

Alles braucht seine Zeit.

;)

Jedes EV der fährt ist die beste Werbung für sich und bricht die Verunsicherung und die Ängsten bei Bevölkerung. Langsam aber sicher sind immer mehr EV's unterwegs...und die Preise werden immer attraktiver

Zitat:

@sampleman schrieb am 14. Dezember 2014 um 09:58:35 Uhr:

Niemand redet von unvorstellbar, es ist nur schwieriger.

Was ist schwieriger. Den Tesla lader in de Schuko zu stecken oder den Block heater?

Da der Tesla stundenlag auf seinem Platz steht muss ich ihn nicht mit 120kw aufladen. Das macht keiner.

Alternativ ersetzt man die Schuko durch eine cee dose. Auch das ist nicht schwierig sondern selbst für einen finnischen Dorfselektriker machbar. Wem das zu langsam ist muss sich halt eine Wallbox installieren.

Zitat:

@GandalfTheGreen schrieb am 14. Dezember 2014 um 21:59:02 Uhr:

Zitat:

@sampleman schrieb am 14. Dezember 2014 um 09:58:35 Uhr:

Niemand redet von unvorstellbar, es ist nur schwieriger.

Was ist schwieriger. Den Tesla lader in de Schuko zu stecken oder den Block heater?

Da der Tesla stundenlag auf seinem Platz steht muss ich ihn nicht mit 120kw aufladen. Das macht keiner.

Alternativ ersetzt man die Schuko durch eine cee dose. Auch das ist nicht schwierig sondern selbst für einen finnischen Dorfselektriker machbar. Wem das zu langsam ist muss sich halt eine Wallbox installieren.

Hier muss ich Sampleman recht geben, es ist schwieriger.

Erstens wird kein Teslafahrer sein Auto dauerhaft an einer 230 V Dose laden, selbst wenn es technisch möglich ist. Neben den immensen Ladezeiten ist das ob der Ladeverluste das Gleiche, als ob ich Benzin an der Tankstelle verschütte. Niemend würde das als Standard hinnehmen.

Und auch der "finnische Dorfelektriker" ;) muss, wenn er eine Schukodose durch eine CEE Dose ersetzen will, ein neues Kabel ziehen. Die Mindestanforderungen je nach Leitungslänge sind:

Schuko: 3 x 1,5 mm²

CEE 16 A: 5 x 2,5 mm²

Also geht es nicht ohne Schachtarbeiten im öffentlichen Raum nebst aller dazu notwendigen Genehmigungen usw.

Aber nun bitte BTT, Verkaufszahlen Tesla.

Gruß, dixi

Zitat:

@dixi schrieb am 15. Dezember 2014 um 12:23:30 Uhr:

Zitat:

@GandalfTheGreen schrieb am 14. Dezember 2014 um 21:59:02 Uhr:

Was ist schwieriger. Den Tesla lader in de Schuko zu stecken oder den Block heater?

Da der Tesla stundenlag auf seinem Platz steht muss ich ihn nicht mit 120kw aufladen. Das macht keiner.

Alternativ ersetzt man die Schuko durch eine cee dose. Auch das ist nicht schwierig sondern selbst für einen finnischen Dorfselektriker machbar. Wem das zu langsam ist muss sich halt eine Wallbox installieren.

Hier muss ich Sampleman recht geben, es ist schwieriger.

Erstens wird kein Teslafahrer sein Auto dauerhaft an einer 230 V Dose laden, selbst wenn es technisch möglich ist. Neben den immensen Ladezeiten ist das ob der Ladeverluste das Gleiche, als ob ich Benzin an der Tankstelle verschütte. Niemend würde das als Standard hinnehmen.

Und auch der "finnische Dorfelektriker" ;) muss, wenn er eine Schukodose durch eine CEE Dose ersetzen will, ein neues Kabel ziehen. Die Mindestanforderungen je nach Leitungslänge sind:

Schuko: 3 x 1,5 mm²

CEE 16 A: 5 x 2,5 mm²

Also geht es nicht ohne Schachtarbeiten im öffentlichen Raum nebst aller dazu notwendigen Genehmigungen usw.

Aber nun bitte BTT, Verkaufszahlen Tesla.

Gruß, dixi

Das sehe ich als Tesla Besitzer ganz anders.

1. für den normalen Fahrer der 20-50km täglich fährt, reicht Schuco aus.

Ich lasse mein Tesla Ladegerät z.Z. immer in der Garage eingesteckt und brauche nach dem Aussteigen nur das Ladekabel anschließen und gut.

2. Ich hatte in der Garage einen CEE 32A Anschluss. (Siehe Bild) Dort vor Ort ist auch passendes Kabel verlegt, aber von der Unterverteilung zum Hauptkasten leider nicht.

Aber nachdem ich schon einige Zimmer im Haus umgebaut habe, war ich mir sicher, das ich da keine 11kW oder gar 22kW drüber ziehen wollte, es sei denn ich wollte mein Haus nach einem Brand renovieren. (Teilweise gefühlt Klingeldraht im Haus verlegt, Bj 1964)

3. Deshalb habe ich ein neues 5x10mm² Kabel vom Hauptkasten in die Garage gelegt.

Deshalb habe ich dann meistens mit max. 11 kW geladen, da ich mir keine Wallbox kaufen wollte.

4. Jetzt habe ich mir doch eine Wallbox und eine intelligente Steuerung bestellt, die den PV-Überschuss nicht mehr verkauft, sondern mit der passend geregelten Stromstärke ins Auto lädt. (Incl Umschaltung von 1 phasigen Laden auf 3 phasigen Laden von 3,5A bis 32A)

Also um es nochmal klar zu sagen.

Man kann mit einer 230V Steckdose leben.

Hat man aber eine PV-Anlage und will das Thema, so wie ich komplett durch ziehen (denn die Kosten hole ich so schnell nicht wieder rein), dann wird man auf eine intelligente Ladung über eine Wallbox gehen!

Cam00312-medium

Danke für die Informationen.

Ich finde das passt hervorragend zum Thema, wenn man selbst für Benziner den Begriff des Einsteckens im täglichen Sprachgebrauch verwendet.

Daher vermute ich dass in Ländern und Regionen wo das Einstecken eines Autos seit Jahrzehnten ein alltäglicher Handgriff ist, man mit einem Elektroauto viel weniger Probleme hat, was sich entsprechend auf die Verkaufszahlen auswirken dürfte.

Und da schon Kabel & Schächte vorhanden sind ist dies viel einfacher als bei 0 anzufangen, und wenn diese noch zu einem Haus/Wohnung zugehörige Stellplätze sind, finden dass die Arbeiten auf größtenteils auf privatem Raum statt.

@KaJu74

Danke für die PRAXISNAHEN Infos. ;)

Ich konnte vor einer Woche den Audi A3 e-tron testen und habe diesen einfach an Schuko geladen.

Einfach vor die Garage geparkt Ladegerät an die Steckdose, und das andere ende an den Audi...

Das erste mal einen Audi eingesteckt :eek: :p WOW. Das Auto ist real! Ein (Teilzeit)Stromer von Audi.

Nach ~1 Stunde hatten wir über 10km geladen. Da noch genug Reststrom im Tank war reichte das aus um noch zum Restaurant zu fahren und dort zu speisen.

Von Passanten gab es DAUMEN HOCH! Weil es ein elektrischer Audi war.

Gerade solche "Einstiegsdrogen" lassen sich sehr gut an Schuko laden. ;)

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