Tesla Supercharger Netzwerk

Tesla

Tesla plant, in den nächsten 5 Jahren ganz Nordamerika mit Supercharger-Schnelllade-Tankstellen auszurüsten. Damit kann man in 30min die Hälfte der Batterie aufladen und kommt damit um die 150 Meilen weit.

6 davon sind schon in Kalifornien betriebsbereit.

Die Benützung ist GRATIS und die Systeme werden über Solarenergie eingespeist. Damit wird Elektromobilität (fast) vollkommen emissionsfrei.

http://www.youtube.com/watch?v=wgk5-eB9oTY

Ich denke, das ist nichts weniger wie eine Revolution.

Das System soll bald auch nach Europa kommen. Das wäre der absolute Hammer.

Beste Antwort im Thema

Tesla plant, in den nächsten 5 Jahren ganz Nordamerika mit Supercharger-Schnelllade-Tankstellen auszurüsten. Damit kann man in 30min die Hälfte der Batterie aufladen und kommt damit um die 150 Meilen weit.

6 davon sind schon in Kalifornien betriebsbereit.

Die Benützung ist GRATIS und die Systeme werden über Solarenergie eingespeist. Damit wird Elektromobilität (fast) vollkommen emissionsfrei.

http://www.youtube.com/watch?v=wgk5-eB9oTY

Ich denke, das ist nichts weniger wie eine Revolution.

Das System soll bald auch nach Europa kommen. Das wäre der absolute Hammer.

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Zitat:

@dean7777 schrieb am 11. April 2016 um 09:57:01 Uhr:



Zitat:

sehr preiswert. Typ 2 Ladebox ist in einem Hotel wirklich nicht notwendig.

Das sehe ich gar nicht so!

Natürlich ist Typ 2 in einem Hotel Pflicht, wenn schon etwas gemacht wird. Sicher nicht 1'000 Euro sparen, sind doch nicht in der Mongolei!

Zitat:

@triple_p schrieb am 11. April 2016 um 10:23:03 Uhr:



Das sehe ich gar nicht so!

Natürlich ist Typ 2 in einem Hotel Pflicht, wenn schon etwas gemacht wird. Sicher nicht 1'000 Euro sparen, sind doch nicht in der Mongolei!

Hängt von der Größe und Finanzkraft des Hotels ab. Wäre mir als Kunden aber relativ egal, was er hat. Ich stehe sowieso über Nacht dort in der Regel.

Und lieber 5 Drehstromsteckdosen mit 11 kW an 5 Parkplätzen als eine Typ 2 Wallbox an einem Parkplatz. Kostet ca. dasselbe.

Finanzkraft eines Hotels sehe ich überhaupt nicht als Hindernis. Nicht bei 1000 Euro Mehrkosten. Never Ever. Und falls ein Hotel, was ja ein Unternehmen darstellt, genau so Geld sparen möchte, dann weiss ich nicht ob ich da konsumieren möchte. Doch, ich als Kunde schaue jeweils genau auf solche Details.

So, zurück zum Topic. Wie siehts eigentlich in Spanien und Italien aus mit den weiteren Supercharger? Bei Valencia soll doch der nächste bald eröffnet werden?

11kW (Drehstrom) find ich auch sinnvoller, denn nach einem 4-Stunden-Meeting (bspw.Kongresshotel) sollen ja auch "Geschäftswagen" wieder einigermaßen voll sein, sollten sie auch mit 44kWh 😉
Da mag eine Menekes Wallbox für den Anfang sicher ein "Hingucker" sein, aber sobald zwei "Geschäftsleute" mit TESLA dort sich anmelden wollen, wirds schon knisch - da ist die einfache Standardlösung, weil billig und massenhaft verfügbar.
Also genau wie mit der E-Mobility, die sich schneller durchsetzen würde, wären die Akkus billiger und massenhaft verfügbar

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Zitat:

@dean7777 schrieb am 4. April 2016 um 19:24:29 Uhr:


Als Mieter und ohne Parkplatz ist natürlich etwas schwerer mit dem Elektroauto aber ein Kollege von mir der mit seinem ZOE in Frankfurt wohnt und die gleiche Schicksal mit vielen anderen Menschen teilt hat sich mittlerweile sehr gut mit seinem Arbeitgeber abgesprochen so das er am Arbeitsplatz sein Auto volladen kann. Einkeufe macht er in Einkaufzentren die Lademöglichkeiten bieten. Bei seinen Eltern die 110 km weit weg leben kann er auch dank seines mobiles Lader über Drehstrom volle 22 kW Laden. Er ist Mitglied von den http://drehstromnetz.de/ und damit absolut Problemlos unterwegs.

Ich kann die Ängste von Nichtelektroautofahrer ganz gut verstehen... aber wenn man sich mit der Materie auseinadersetzt dann klappt es wunderbar!

Liegt aber auch daran, dass es Einzelfälle sind. Wenn 200 Mitarbeiter auf einmal eine Steckdose möchten sieht es ggf. etwas anders aus. Entweder wird das komplett abgelehnt, oder ein Geschäftsmodell und man verkauft seinen Angestellten den Strom.

Ok, den Strom dürfte er ggf. schon jetzt kaufen, denn bei 220 Arbeitstagen könnte auch jetzt schon was zusammenkommen. Erhält der Kollege den Strom umsonst wäre das wahrscheinlich (je nach Menge) ein geldwerter Vorteil, den er zumindest versteuern muss.

Ich hätte schon bedenken bei den 4 öffentlichen Lademöglichkeiten für 100.000 Einwohnern hier. In FFM sieht das sicherlich anders aus.

Zumindest testet unser Unternehmen einen Leaf für Dienstfahrten.

Zitat:

@Abbuzze_0 schrieb am 12. April 2016 um 12:50:09 Uhr:


Liegt aber auch daran, dass es Einzelfälle sind. Wenn 200 Mitarbeiter auf einmal eine Steckdose möchten sieht es ggf. etwas anders aus. Entweder wird das komplett abgelehnt, oder ein Geschäftsmodell und man verkauft seinen Angestellten den Strom.

Ok, den Strom dürfte er ggf. schon jetzt kaufen, denn bei 220 Arbeitstagen könnte auch jetzt schon was zusammenkommen. Erhält der Kollege den Strom umsonst wäre das wahrscheinlich (je nach Menge) ein geldwerter Vorteil, den er zumindest versteuern muss.

Schau mal hier:

https://www.m4energy.de/m4lohnt-steuerfrei.html

Zitat:

Arbeitgeber können Arbeitnehmer bei den Stromkosten unterstützen.
Bis zu 44 Euro monatlich und 528 Euro jährlich! Jetzt wird gespart!

528€ bei 0,25€/kWh bedeutet 2.112kWh

2.112kWh bei 15kWh/100km bedeutet

14.080km gratis ohne Geldwertenden Vorteil

.

Man muss nur wollen und sich richtig informieren.

Bei meinem Arbeitgeber kostet der Strom ca. 0,06€/kWh.

Das wären bei mir also 8.800kWh und bei 20 kWh/100km entspricht das: 44.000 km! (Ich fahre 20-25tkm im Jahr!!!)

Zitat:

@KaJu74 schrieb am 12. April 2016 um 13:13:25 Uhr:



Zitat:

@Abbuzze_0 schrieb am 12. April 2016 um 12:50:09 Uhr:


Liegt aber auch daran, dass es Einzelfälle sind. Wenn 200 Mitarbeiter auf einmal eine Steckdose möchten sieht es ggf. etwas anders aus. Entweder wird das komplett abgelehnt, oder ein Geschäftsmodell und man verkauft seinen Angestellten den Strom.

Ok, den Strom dürfte er ggf. schon jetzt kaufen, denn bei 220 Arbeitstagen könnte auch jetzt schon was zusammenkommen. Erhält der Kollege den Strom umsonst wäre das wahrscheinlich (je nach Menge) ein geldwerter Vorteil, den er zumindest versteuern muss.

Schau mal hier:
https://www.m4energy.de/m4lohnt-steuerfrei.html

Zitat:

@KaJu74 schrieb am 12. April 2016 um 13:13:25 Uhr:



Zitat:

Arbeitgeber können Arbeitnehmer bei den Stromkosten unterstützen.
Bis zu 44 Euro monatlich und 528 Euro jährlich! Jetzt wird gespart!


528€ bei 0,25€/kWh bedeutet 2.112kWh
2.112kWh bei 15kWh/100km bedeutet 14.080km gratis ohne Geldwertenden Vorteil.

Man muss nur wollen und sich richtig informieren.

Bei meinem Arbeitgeber kostet der Strom ca. 0,06€/kWh.

Das wären bei mir also 8.800kWh und bei 20 kWh/100km entspricht das: 44.000 km! (Ich fahre 20-25tkm im Jahr!!!)

.

.

.

.

Du musst nicht gleich pampig werden nur weil man nicht bedingungslos deiner Meinung ist 😁

Zitat:

"Man muss nur wollen und sich richtig informieren."

Die 44€ sind mir durchaus bekannt, bin aber auch eher von 16-17kWh/100km (Spritmonitor.de) bei einem Leaf ausgegangen.
Aber ich nehme mal die von dir gewählten 15kWh/100km.

ca. 14.080km sind bei grob 220 Arbeitstagen 32km einfacher Weg zur Arbeitsstelle. Das ist hier im ländlichen Raum absolut nichts ungwöhnliches. Viele fahren weiter.

Den Strom deines Arbeitgebers würde ich aber rechnerisch nicht mit den 6 Cent ansetzen. Wenn er ihn günstig bekommt (EEG-Umlagebefreiung, Großabnehmer etc.) ist das sicher so. Aber der geldwerte Vorteil bemisst sich meines Wissens nach an deinem Vorteil.
Ich kann mich natürlich irren, aber ein eifriger Finanzbeamter könnte das so rechnen: Ortsüblich für Privatkunden bspw. 25 Cent/kWh - 6Cent die du zahlst, bleiben somit ein Vorteil von 19Cent übrig. Erhöht natürlich die steuerfreie Reichweite um 24%.

Fazit: Man sollte einfach darauf achten. 😉

Bei den 44€ gibt es garnix zu zahlen. Kein geldwerter Vorteil.

Korrekt, erst ab 44,01€

Edit: Ab oben genannter Summe zur Gänze. 😉

Bitte wieder zum Supercharger Netztwerk diskutieren und nicht wieder einen Thread kapern.

Danke

Gruß
Zimpalazumplaa

Aktuell sind es 620 SuC

In Deutschland ist ein neuer bei Landsberg (Halle an der Saale) am 24-TOTAL Autohof geplant.

Genau da wo ein Offroad-Kollege wohnt. Also jetzt steht wirklich fast überall wo ich schon mit meinem Hybrid langgefahren bin so ne Ladesäule!!! Also Elon, hau die Zellen raus ich will TESLA fahren (und Laden)
Klasse wie das Läuft.
Ansonsten sind noch ein paar Säcke mit Reis umgefallen... :-)

Hier wieder ein neuer SuC-Staatenvergleich, aktualisiert 18.04.2016

Es fehlen Spanien (2) und Kroatien (1)

China ist auf dem gleichen Stand wie im Juli 2015 (57)
Erstaulicherweise hat auch die Niederlande nur 1 SuC seit Juli 2015 zusätzlich bekommen.

Supercharger-laendervergleich-april-2016

Interessanter Vergleich!
Spannend wäre noch eine Spalte "Zugelassene Tesla pro SuC", besonders in D;-)

Irgendwie habe ich seit Dezember 2015 auch das Gefühl dass Superchargerausbau stockt. Nun, die ganze Balkan Route stockt vor allem in Kroatien... dortige Baubehörde braucht mindestens einen Jahr um eine Genehmigung auszustellen. Spanien & Portugal haben den selben Problem - Bürokratie und Korruption.

Norditalien funktioniert irgendwie..ab Rom ist tote Hose.

Niederlande hat so viele Lader das Tesla Supercharger nicht mehr so richtig notwendig sind.

Norwegen verdichtet und erweitert, Schweden und Dänemark bauen langsam aber sicher aus.

Zitat:

@dean7777 schrieb am 19. April 2016 um 12:12:13 Uhr:


Irgendwie habe ich seit Dezember 2015 auch das Gefühl dass Superchargerausbau stockt.

Dasselbe dachte ich auch schon. Seit dem Jahreswechsel ist ein wenig der Schwung raus.
Andererseits gab es immer wieder mal Phasen langsameren Ausbaus.
Nachdem aber die Verkäufe ständig steigen und somit der Bestand an Teslas nicht linear, sondern eher exponentiell ansteigt, darf Tesla wegen mir gerne wieder ein wenig aufs Gas steigen.

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