Tesla Supercharger Netzwerk
Tesla plant, in den nächsten 5 Jahren ganz Nordamerika mit Supercharger-Schnelllade-Tankstellen auszurüsten. Damit kann man in 30min die Hälfte der Batterie aufladen und kommt damit um die 150 Meilen weit.
6 davon sind schon in Kalifornien betriebsbereit.
Die Benützung ist GRATIS und die Systeme werden über Solarenergie eingespeist. Damit wird Elektromobilität (fast) vollkommen emissionsfrei.
http://www.youtube.com/watch?v=wgk5-eB9oTY
Ich denke, das ist nichts weniger wie eine Revolution.
Das System soll bald auch nach Europa kommen. Das wäre der absolute Hammer.
Beste Antwort im Thema
Tesla plant, in den nächsten 5 Jahren ganz Nordamerika mit Supercharger-Schnelllade-Tankstellen auszurüsten. Damit kann man in 30min die Hälfte der Batterie aufladen und kommt damit um die 150 Meilen weit.
6 davon sind schon in Kalifornien betriebsbereit.
Die Benützung ist GRATIS und die Systeme werden über Solarenergie eingespeist. Damit wird Elektromobilität (fast) vollkommen emissionsfrei.
http://www.youtube.com/watch?v=wgk5-eB9oTY
Ich denke, das ist nichts weniger wie eine Revolution.
Das System soll bald auch nach Europa kommen. Das wäre der absolute Hammer.
9434 Antworten
Zitat:
@portos12 schrieb am 16. Oktober 2014 um 12:26:42 Uhr:
Lies mal deine eigene Signatur. Ich habe auch mit Lochkarten angefangen. Und ich bin einfach nur gespannt, was die Autonome Fahrassitenz des Teslas wirklich kann. Werde es Ausprobieren. Probieren geht über Studieren.Zitat:
@eCarFan schrieb am 16. Oktober 2014 um 12:22:44 Uhr:
Ich bin als Informatiker der ersten Stunde ausgesprochen offen für alle neuen Technologien. Ich hatte schon meinen eigenen Computer, als es den PC noch garnicht gab. Meine ersten Programme fanden ihren Weg in den Rechner noch via Lochkarten, daher schwelge ich auch nicht in Erinnerungen, sondern weiß aus eigener Erfahrung sehr genau, was Fortschritt bedeutet und wie schnell er kommen kann.
Daher glaube mir bitte, wenn ich dir sage: Nein, autonomes Fahren wird nicht bald möglich sein. Auch nicht mit einem Tesla.
Es sei denn, du hast deine eigene Definition von autonom und/oder bald.Ansonsten haben autonome Fahrzeuge in den USA bereits über 1Mill. Meilen unfallfrei zurückgelegt (Bis auf zwei kleine Kratzer). In Relation zum Menschengesteuerten Fahrzeugen eine grossartige Bilanz.
Schick mir eine PN, wenn du deine erste Reise mit einem autonom fahrenden Auto gemacht hast. Ich möchte dir dann meine Glückwünsche schicken und mir das Datum in meinem Kalender der Meilensteine des technischen Fortschritts markieren.
Hallo,
mal eine Farge an die Tesla Model S besitzer:
Kann man losfahren, wärend er noch lädt/Stecker noch drin ist?
Ich vermute ja stark, das er da eine Meldung ausgibt und sich nicht starten lässt.
Beim Benzin tanken passiert es ja nicht so leicht, weil man ja gerade erst den Schlauch reingesteckt hat,
aber beim Stromtanken über Nacht, (vielleicht hat ja auch jemand anderes aus der Familie den Ladestecker doch noch reingesteckt), könnte man durchaus mal nicht dran denken.
Gruß
Jörg
Du vermutest richtig.
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Zitat:
@zhnujm schrieb am 15. Oktober 2014 um 21:49:58 Uhr:
Es MUSS doch nicht immer der lange Weg nach Hause sein - ich könnte woanders übernachtet haben, ich könnte mein Auto stehen gelassen haben und ein Taxi benutzt haben, ich könnte schlicht vergessen haben den Stecker über Nacht einzustöpseln.Mir geht es einfach um die Sicherheit in relativ kurzer Zeit volltanken zu können.
Ich kann Deine Bedenken gut nachvollziehen!
Mir ging es genauso und ich habe mir die selben Gedanken gemacht bevor ich mich zum Kauf entschlossen habe... aber inzwischen weiss ich, dass diese Bedenken alle unbegründet waren:
- Man vergisst nicht, den Steckern einzustecken.
- Ich hatte noch nie (seit dem Tesla und in den 25 Jahren davor) den Fall, dass ich nach Hause komme und sofort wieder für eine lange Strecke los muss.
- Ich bin noch nie mit weniger als 60km Restreichweite (normalerweise mit 200km) zu Hause angekommen (mit den Verbrenner aber schon oft!)
- Ich habe jeden morgen wieder einen vollen Tank (die Verbrenner hatten morgens immer noch unter 60km Reichweite und ich musste mir Gedanken machen, ob ich noch tanken muss, um zur Arbeit zu kommen)
Ja die Gedanken habe ich mir auch gemacht,
habe dann aber festgestellt, das ich sehr dicht an einem SC wohne (ca 12Km), also wäre es sogar möglich nach langer fahrt direkt wieder los und tanken und weiter... oder auf dem Heimweg eben noch volltanken und dann nach Hause.
Noch hab ich den Tesla nicht, wird auch noch ein wenig dauern, aber dann wird sich zeigen wie ich das handhabe.
Klasse finde ich das ich zu Hause tanken kann.
Man muss es auch mal so sehen, Strom gibt es praktisch überall, so das es sehr einfach wird die Infrastruktur anzupassen, so das man überall laden kann.
Gruß
Jörg
Zitat:
@emobilezukunft schrieb am 16. Oktober 2014 um 12:22:38 Uhr:
1. Wofür benötigt es 3 Tankstellen im Radius von 1km?
2. Du gehst wieder mal nur von dir aus.
3. Wer am anderen Ende deiner Stadt wohnt und dort "günstig" (lustiges Wort im Zusammenhang mit dem Tesla Superchargern) tanken will, fährt auch Umwege.
Frag das die Mineralölkonzerne 🙄 .
Sicherlich gibt es immer irgendein Sparbrötchen mit zuviel Freizeit der für eine Einsparnis von einem Cent pro Liter 20 km weit fährt aber wen interessiert das?
Zitat:
@emobilezukunft schrieb am 16. Oktober 2014 um 12:22:38 Uhr:
Hallo Spiegel? Wer hat einen Spiegel, wenn man ihn mal braucht.Du bist so scheinheilig, das gibt es überhaupt nicht. 🙄
Du möchtest es offensichtlich nicht verstehen.
ICH sage es gibt viele Szenarien und nur wenige sind 100%ig E-Auto kompatibel. DU sagst dir paßt ein E-Auto, also paßt es für die Meisten.
Nicht mehr und nicht weniger.
Also mein persönliches Szenario passt deutlich besser zum Tesla, als zu meinem E500.
Zum E500 Szenario gehören zum Beispiel auch die 100 Euro Scheine, die ich in der Tanke versenke. Und die Wartungskosten (460 Euros für das wechseln von 16 Zündkerzen).
Und die relativ bescheidenen Fahrleistungen des E500 in Relation zum Tesla. Und die relativ bescheidene elektronische Infrastruktur (GPS, Handy Anbindung...).
Den Spassfaktor gibt's dann beim Tesla noch dazu. Denn Autofahren muss für mich Spass machen. Wenn ich schon Lebenszeit beim fahren lassen, dann soll es sich wenigstens lohnen.
Deshalb bin ich zum Tesla gewechselt.
Zitat:
@portos12 schrieb am 16. Oktober 2014 um 14:41:53 Uhr:
Den Spassfaktor gibt's dann beim Tesla noch dazu. Denn Autofahren muss für mich Spass machen. Wenn ich schon Lebenszeit beim fahren lassen, dann soll es sich wenigstens lohnen.
Sehe ich genauso, daher fahre ich Cabrio. So unterschiedlich können Geschmäcker/ Ansprüche sein 🙂 .
Zitat:
@ONKELTOM7777 schrieb am 16. Oktober 2014 um 09:55:07 Uhr:
Jede Batterie ist dumm, es ist die Steuerelektronik oder das Batteriemanagemet welches die Werte ausließt, bzw. von denen es gemessen wird, darunter auch die Seriennummer, wie schon vorher bereits erwähnt 🙂Was Deine "Argumentation" mit Thinkpad, Lenovo und der falschen Betankung zu tun hat, so eröffnest Du wieder nur andere Nebenkriegsschauplätze, die meiner Meinung nach wiederum nichts zu Thema beitragen...
Sag mal ist das die Vorgabe der Administration hier, dass du als Forenpate mich hier so anfährst?
Ich finde die Unterstellung eine Frechheit?
Das Prinzip ist genau das selbe, nur "etwas" größer Skaliert. Das hat nichts mit einem "Nebenkriegsschauplatz" zu tun, wenn man Akkus ein gutes BMS mitgeben kann!
Und nein das kann der Audi so nicht. Dort ist die Batterie extern kontrolliert.
Oder misst das Steuergerät die Coulomb, Temperatur & Co? Meine Frage hast du auch offen gelassen. Weiß der Audi um welche Batteriechemie es sich handelt? Berücksichtigt der Audi dass man eine AGM ein vie breiteres Ladefenster hat? Kann der Audi AGMs schneller laden? (5C zu 0,1C einer Nasszelle)?
Und nochwas. jetzt driftet hier der Thread gehörig ab. VON DIR!!! Kommt aber kein Kommentar dazu?
Wie kommt denn das? Warum empörst du dich da nicht, sonder legst nur mir nahe dass ich mich verpissen soll????
Ich vermute, so wie Tesla vernetzt ist, der Akku (bzw dessen BMS) genau weiß wie es um ihn steht.
Ich kann genau auslesen wieviel Wh noch zur Verfügung stehen, ebenso anzahl der Zyklen usw.
So hat man beim Tausch die Sicherheit einen gesunden Akku zu bekommen und die Wahl den eigenen bei der Rückfahrt wieder abzuholen.
Vielleicht wird es Teslafahrer gegen die gar keinen Akku besitzen.
Stichwort leasing!
Dann kauft man das Model S60 für 30.000€ und least die Batterie...
Wie bei Renault! Nur eben in groß.
Aber ist ja klar dass nur der dumme Teslafahrer vergisst zu laden.
Der Petrolhead ist unfehlbar. Ich frage mich nur woher ich die 100e liter Falschtankgemisch hatte.
Sicher von Elektrofahrern die das in die Ladebuchse getan haben!
gruss
Nur so OT am Rande: Den wievielten Akkusatz hast Du in Deinem Thinkpad und wie lange hält der aktuell?
Zitat:
@ITpassion schrieb am 16. Oktober 2014 um 14:38:23 Uhr:
Du möchtest es offensichtlich nicht verstehen.Zitat:
@emobilezukunft schrieb am 16. Oktober 2014 um 12:22:38 Uhr:
Hallo Spiegel? Wer hat einen Spiegel, wenn man ihn mal braucht.Du bist so scheinheilig, das gibt es überhaupt nicht. 🙄
ICH sage es gibt viele Szenarien und nur wenige sind 100%ig E-Auto kompatibel. DU sagst dir paßt ein E-Auto, also paßt es für die Meisten.
Nicht mehr und nicht weniger.
ICH sage es gibt viel mehr Szenarien wo ein E-Auto passt, als nicht passt.
Zitat:
@CheapAndClean schrieb am 16. Oktober 2014 um 15:47:08 Uhr:
Nur so OT am Rande: Den wievielten Akkusatz hast Du in Deinem Thinkpad und wie lange hält der aktuell?
Kenne mich beim Thinkpad nicht aus, wie effektiv ist die Flüssigkeitskühlung beim Thinkpad und wie gut arbeitet die Überwachung, Leistungsreduzierung bei Überhitzung usw...
Der Akku des Thinkpad benötigt keine Flüssigkeitskühlung, da kein Betriebspunkt (ausser ein kurzer Peak beim Einschalten) eine 4C-Entladung wie beim Tesla, auf den Du ja offensichtlich anspielst, stattfindet.
Desweiteren ist ein Betrieb des Thinkpads ca. 15cm über bis zu 80 Grad heissem Asphalt wohl auch eher die Ausnahme...
Eine thermische Überwachung des Akku findet allerdings statt...