TESLA S Kilometerlaufleistung / Ladestationen etc...
Hallo & Guten Abend,
kann mir jemand aus der Gruppe folgende, für mich wichtige Fragen beantworten:
- Ist die Stromversorgung auch in der Praxis unproblematisch oder nur auf der TESLA-site?
Meine ich nicht böse, aber im Prospekt oder auf der site ist alles so rosig
- Gibt es jemanden der das Fahrzeug intensiv nutzt (Jahreslaufleistung 60.000km oder mehr)?
Hätte ein wenig Erfahrungen, da ich im Falle der Anschaffung, dass Fahrzeug schon intensiv nutzen
möchte
- Bei Fernfahrten (400km & mehr) am Tag, wieviel Zeit sollte ich insgesamt mehr einplanen (Ladung)
- Die Ladung an einer normalen 230 V Steckdose - ist es effektiv wenn es 2 Stunden dranhängt
- Im Konfigurator gibt es keine Option Solardach - gibt es dass nicht, wäre doch mal eine Idee?
Besten Dank für die konstruktiven Antworten.
Mr. NoLimit
Beste Antwort im Thema
Ich gebe Dir mal eine kurze Antworten im Steno, in Tesla Fahrer und Freunde Forum gibt es noch wesentlich mehr Antworten dazu :
haben mein Model S seit 09/2013, werde diese Woche die 100.000 km überschreiten
bei vmax=120 km/h solltest Du alle 250..300 km eine Pause von ca. 20... 30 Minuten zum Laden am SuC (Supercharger) einplanen.
Mein typisches Fahrprofil sieht so aus : Hückelhoven-Bruchsal (360 km) und zurück :
Hückelhoven (A61) => Waldlaubersheim SuC (max 20 Minuten, wahrscheinlich würden auch 10 Minuten reichen aber meinen Kaffee will ich in Ruhe trinken :-) ) => Bruchsal dort an der Ladestation bei SEW (mein AG) laden, dort nach ca. 3-4 h voll, arbeite mindestens aber 5-6h, dann wieder nach Waldlaubersheim, 15 Minuten und dann nach Hause.
Du kannst an Deinem Ziel komplett leer ankommen, wenn Du dort eine Ladestation hast.
Ladestationen Supercharger : http://supercharge-me.de/
Ladegeschwindgkeit : 600 km/h ....200km/h, prinzipbedingt kannst Du schneller von 0-200 km Reichweite laden ( ca. 20 Minuten als von 200 km auf 400 km ca. 30.. 35 Minuten
CEE 32 A (22 kW, mobile Ladebox erforderlich) oder Typ2 Ladesäule : ca. 120 km Reichweite /h
CEE 16A (11kW, Adapter von CEE auf TYp2 wird mitgeliefert oder Ladesäule mit nur 11 kW ) ca. 60 km /h .
Schuko (Adapter auf Typ2 wird mitgeliefert) ca. 20 km/h
Bei öffentlichen Ladesäulen in DE ist es häufig so, dass diese von Verbrennern zugeparkt, daher bevorzuge ich Ladestationen auf privaten Gelände wie Hotels Restaurants. Z.B. ist eine solche im Hamburger Hafen auf dem Gelände des Vattenfall Kraftwerkes, fussläufig zu Miniatur Wunderland und Aida Anlegestation etc.
Dagegen werden in Amsterdam und Paris (sic!!) Falschparker rigoros abgeschleppt, Du findest immer einen Parkplatz mit Ladestation
Schuko würde ich nur nehmen, wenn die Steckdose eh da ist oder z.B. im Urlaub in einer Fewo, wo man nicht jeden Tag grosse Strecken fährt, ansonsten wäre mir das Einstecken zu lästig ( Ladedekadenz eines Teslafahrers :-)=) )
Zu Hause dauert das Einstecken ca. 10 s danach vergisst Du Dein Auto und fährst am nächsten Tag mit einem vollgeladenen Auto los. Das wiederholt sich jeden Tag.
Wenn Du kein Raucher bist wird Dich Dein Tankwart nach ca. 2 Wochen als vermisst melden, Du solltest Dich also vorher von Ihm verabschieden.
Vor einer Probefahrt insbesondere mit einem P85D kann ich Dich nur warnen, das macht sofort süchtig.
Einzig bekanntes Heilmittel : Tesla fahren
62 Antworten
Zitat:
@KaJu74 schrieb am 2. Mai 2015 um 19:34:54 Uhr:
Danke twindance für deinen netten Vermittlungsversuch.
Zitat:
@KaJu74 schrieb am 2. Mai 2015 um 19:34:54 Uhr:
Schwäche ist das Gewicht und der Preis.Zitat:
Man muss auch die Schwächen seines Lieblings kennen und akzeptieren.
Reichweiten von realen 350 km reichen für 95% täglich aus ohne nach zu laden.Erfunden Strecken von tausenden Kilometern, die man ohne Pause fahren MUSS, sind nur Versuche, ein E-Auto schlecht zu machen.
Als E-Autofahrer könnte man auch von einem anderen ein Auto verlangen, das es 350 km Abgasfrei fährt, keine Motorlärm erzeugt und regenerativ aufgetankt werden kann.
Ist für einen Verbrenner genauso utopisch, wie 1.000 km mit 250 km/h ohne Pause zu fahren.
Na ja - sooooo utopisch ist das nicht! Am WE war ich in Berlin - 750 km einfache Fahrt - mit dem Motorrad, das macht die Rechnung noch ungünstig für den Verbrenner, weil die Gixxer sich an die 8 Liter bei zügiger Fahrt zieht - macht 3 x Tanken und Schiffen - je 5 Minuten. Mit meinem alten Focus Tdci hätte ich NULL tanken bei Schnitt 180 gehabt und 6 Stunden ohne Klo halte ich locker noch aus. Mein üblicher WE-Pendel waren 550 Kilometer - die laufen locker ohne Pause. Dass dieses Fahrprofil für 95% der Fahrer völlig atypisch ist - keine Frage. Aber für meinen ganz eigen speziellen Fall ist es Fakt. Und wenn der TE auch mal 1000km am Tag fahren muss (mein Rekord stand bei 1700Kilometer an einem Tag, unterbrochen 3x Tanken, keine Pause > 10 Minuten), dann muss für eben den konkreten Fall des TE überlegt werden. MIR persönlich wäre es einfach zu heiß, wenn ich auf absolute Zuverlässigkeit angeweisen bin, ein Wagnis einzugehen. Meine ganz persönliche Meinung.
Alle anderen Einwürfe Motorenlärm, Abgas oder regenerative Brennstoffe sind für die Fragestellung des TE nicht relevant 😉.
Vergleichbar mit der Fragestellung: ich suche eine Frau, die absolut geniale Bratkartoffeln zubereiten kann. Dann ist es völlig egal, ob nicht Salat viel gesünder ist. Dann ist es auch völlig egal, ob es nicht wichtiger ist, dass eine Frau toll aussieht oder ein absoluter Oberknaller im Schlafgemach ist. Es geht dem TE darum - "Lecker Bratkartoffel"!
Deshalb habe ich auch geschrieben, ob für ihn nicht ein Diesel besser geeignet wäre!
6 Stunden mit einem Schnitt von 180 km/h würden aber 1080 km bedeuten.
Aber egal.
6 Stunden mit einem Schnitt von 180 km/h zu fahren, ist deins, aber ich finde es schon etwas "gefährlich".
Klar dir ist noch nie etwas passiert.
Aber ich denke immer an solche Videos:
https://www.youtube.com/watch?v=C3kPXtutIZk
Aber solange durch solch eine Fahrweise niemand verletzt wird, ist ja alles gut.
Fazit:
Jeder muss ganz genau überlegen, ob der Tesla zu seinem Alltag passt.
Wenn ja und das Geld ist vorhanden ist, nichts wie bestellen.
Wenn nein, dann einen passen Verbrenner/Hybrid (McLaren P1 z.B.) kaufen und glücklich werden.
Zitat:
Mr.NoLimit schrieb am 2. Mai 2015 um 18:14:01 Uhr:
[Hey,
besten Dank für Deine Antworten. Jetzt bin ich aber etwas verwundert, da sich diese Angaben aber komplett von den anderen Angaben (TESLA selbst - was klar ist) und von den Vorschreibern unterscheidet.Ich denke mal nicht, dass die Fahrer sich selbst in die Tasche schwindeln, oder?
Naja, schauen wir mal was der Verkäufer mir am Samstag erzählt. Ich selber bin auch skeptisch, was die langen Strecken in Kombination mit meinen Terminen angeht und dann kommt ja noch das Wetterthema dazu. Im Sommer wenig Probleme, aber was mache ich wenn ich im Wetter früh morgens raus muss bei - 15 C, dann nach 250km eine 90 Minuten Pause machen muß, etc.... Bzw. was mache im Ausland, wie z.B. Ungarn...
Ich sehe schon, der Wunsch ist groß aber bis zur Realisation ist noch ein weiter Weg. Und € 100.000,00
nur um in die Stadt zu fahren oder am Wochenende zu cruisen, ist mir das Geld zu schade.
Mr.NoLimit
.
Hallo No Limit
Mann muss diese "Autos" ganz neu begreifen:
Der "Tank" (=Akku) dieses Autos enthält die Energie von 85 KWh (Kilowattstunden. (beim Tesla S 85, beim S60 sind es nur 60 Kwh)
Das heißt man kann ganze 85 Kilowatt EINE STUNDE LANG abrufen, dann ist der "Tank" leer.
Oder man kann zwei Stunden lang 42,5 Kilowatt abrufen, dann ist der Tank ebenfalls leer.
Oder man kann vier Stunden lang mit 21,25 Kilowatt unterwegs sein.
Oder man könnte 85 Stunden mit einem Kilowatt "Leistung" unterwegs sein. (Allerdings braucht schon die Innenraumheizung deutlich mehr.)
Hört sich wenig an, ist es aber auch. :-) Physik, ist einfach so.
Dazu wiegt der Akku auch ca. 600 Kilogramm oder so. Der muss mitgeschleppt werden.
Damit das halbwegs funktioniert wird Bremsenergie rückgewonnen (rekuperation). Was zwar etwas hilft, aber auch kein Wundermittel ist, denn es erreicht nur einen bescheidenen Wirkungsgrad. Insbesondere bei AUtobahnfahrten ist damit nicht viel zu gewinnen, deshalb auch die bescheidene Testreichweite von 258 Kilometern bei konstant 120 kmh.
Das Zitat:
Zitat:
"Ich denke mal nicht, dass die Fahrer sich selbst in die Tasche schwindeln, oder?"
würde ich mir als eine der 10 größten Irrtümer der Menschheitsgeschichte patentieren lassen! :-)
Denn wenn sie einige Diskussionsthreads nachlesen dann wimmelt es hier von (den immergleichen) Fanboys und firmeneigenen Postern. Die diese einfachen Grundlagen der Physik einfach negieren wollen, mit Angaben wie "laut Tempomat kann ICH aber viel weiter fahren" usw. usw.
Trotzdem: Wenn sie viel Geld investieren möchten und ihnen das Fahren mit Strom wichtig ist ist der Tesla das Modell mit der immerhin noch höchsten gebrauchstauglichkeit. Wenn sie aber nicht nur zum Spaß auch Langstrecken fahren müssen würde ich von Emobilität generell abraten. Weil diese Autos heute einen geringeren praktischen Gebrauchswert aufweisen als sie bereits vor 30 Jahren hatten. (ideologische "Argumente" wie Umwelt und so mal ausgenommen)
Wünsche eine tolle Probefahrt! Der erste Eindruck ist wahrlich beeindruckend. Sie sollten aber auch fragen warum sie nur so kurz testen dürfen! (Man hat nicht gerne wenn die Kunden auf der Autobahn schnell fahren und dabei dem Reichweitenanzeiger beim verschwinden zusehen können)
MfG Foreman (zweimal Tesla als Leihauto gefahren)
Zitat:
@Foreman500 schrieb am 2. Mai 2015 um 20:28:28 Uhr:
Das heißt man kann ganze 85 Kilowatt EINE STUNDE LANG abrufen, dann ist der "Tank" leer.
Das wäre schön! Leider sind es weniger. Im akkuschonensten Fall 68,4 kWh.
Und leider ist es auch nicht die Abgabeleistung an der Motorwelle, sondern die Leistung die dem Akku entnommen wird, und die beinhaltet noch 'einiges' an Verlusten...
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Ich finde es einfach schei...mieeeeeeep....., dass unbedingt wieder eine Grundsatzdebatte angezettelt werden muss 😠
Himmel Arsch und Wolkenbruch, ist es denn wirklich soooo schwer, sich mal auf die Problematik des TE zu konzentrieren?
Da wird ständig über die TESLA-Fanboys gelästert und dabei muss aber immer und unbedingt irgendwo ein Haar in der Elektro-Suppe gesucht werden.
Zum Kotzen sowas 😠
Dass der AMS-Test Quark mit Soße war weiß jeder der den Tesla selber fährt. Und Mr.NoLimit wird schlau genug sein das Auto ausgiebig genug zu testen um die Praxistauglichkeit für sich persönlich beurteilen zu können.
@TE: Wäre nett wenn Du Dein Resümee hier posten würdest.
Hi foreman500:
schreibst du so undeutig, das du alle Beiträge zwei mal schreiben musst?
http://www.motor-talk.de/.../...ets-mercedes-sls-amg-t5288073.html?...
http://www.motor-talk.de/.../...ng-ladestationen-etc-t5286369.html?...
Oder hier:
http://www.motor-talk.de/.../...ng-ladestationen-etc-t5286369.html?...
http://www.motor-talk.de/.../...ng-ladestationen-etc-t5286369.html?...
Auch durch Wiederholung wird es nicht wahrer.
Das lustige ist ja, das Leute wie Pitz007 und Foreman500 immer Stoßweise hier auftauchen und, (darf ich es sagen), rumstänkern.
Ich werde ab jetzt versuchen, diese Leute zu ignorieren, aber sie schaffen es immer wieder meinen wunten Punkt zu treffen und dann reagiere ich.
Zitat:
@KaJu74 schrieb am 3. Mai 2015 um 02:03:01 Uhr:
Hi foreman500:
Schreibst du so undeutig, das du alle Beiträge zwei mal schreiben musst?
😁 Sein copy & paste ist der Brüller. Ich dachte erst, ich habe ein dejaVu 😉 😛
Aber dass viele Argumente mechanisch & reflexartig immer wieder rausgezogen und kopiert werden, das wussten wir ja bereits 😁
Hallöle,
also, wie ich sehe ist dies hier auch emotionales Thema. Ich selber fahre (siehe unten) zur Zeit einen
starken Diesel und habe den Luxus alle zwei Jahre die Auto´s zu tauschen, da bei 85.000km per anno.
die Laufleistung schon deftig ist. es gibt genügend Monate wo die Dieselrechnung auf ca. € 1100-1300,00
beträgt.
Mich interessiert der TESLA aus verschiedenen Gründen, hauptsächlich natürlich wegen der Mathematik,
was die Dieselkosten angeht. Mein Plan war/ist: jetzige Finanzierungskosten + einen Teil (Einsparpotential) der Dieselkosten für die höhere Leasingrate aufzubringen, Wartungskosten nur Bereifung und evtl. 1 Inspektion bei TESLA? - So würde ich ca. 50% pro Jahr einsparen können - Rein gefühlsmäßig gesprochen - Wissen tu ich es noch nicht, DENN
- hier hatte ich auf Antworten aus dem Forum gehofft
(z.B. niedrigerer/ höherer Reifenverschleiß) oder Spritkosten Verbrenner XXXX - jetzt Stromkosten XXX)
Desweiteren, JA man kann knapp 1000km + effektiver G-Termine innerhalb von 20 Stunden durchführen,
da das Tanken an der Tanke - ca. 10-15 min. dauert und keine 2-3 Stunden. Natürlich lasse ich hier den Wagen auf freier Strecke und unser aller Lieblingsschild Nr. 282 frei Laufen. hier schafft man schon KM.
Wenn ich nur einen Termin am Tag hätte, so 300 km / Termin 2 H/ und wieder retour, hätte ich kein Problem mit dem Thema. Zur Zeit ist es so, dass ich für mich und meine Anforderungen den DIESEL, bzw. einen guten Hybriden für optimal finde. So wie den BMW i8 (TRÄUM). Wenn ich damit bei den G-Partnern vorfahre - wird es lustig.....
Mr.NoLimit
Zitat:
@Mr.NoLimit schrieb am 3. Mai 2015 um 17:26:08 Uhr:
also, wie ich sehe ist dies hier auch emotionales Thema. Ich selber fahre (siehe unten) zur Zeit einen
starken Diesel und habe den Luxus alle zwei Jahre die Auto´s zu tauschen, da bei 85.000km per anno.
die Laufleistung schon deftig ist. es gibt genügend Monate wo die Dieselrechnung auf ca. € 1100-1300,00
beträgt.
Ich persönlich glaube allerdings, dass dieses Nutzungsprofil doch derart viel reine Langstrecke enthält, dass es für ein Model S eher eine organisatorische Herausforderung wäre (auch wenn du dafür den Strom am SuperCharger kostenlos hättest).
Zitat:
@Mr.NoLimit schrieb am 3. Mai 2015 um 17:26:08 Uhr:
(z.B. niedrigerer/ höherer Reifenverschleiß)
Das Model steht im Ruf, recht viel Reifen zu veschleissen.
Dass das für die Allrad- Variante auch zutrifft, das bezweifle ich allerdings.
(und: Vorsicht, bei mir allerdings leider nur Hörensagen)
Zitat:
@Mr.NoLimit schrieb am 3. Mai 2015 um 17:26:08 Uhr:
Hallöle,
Wissen tu ich es noch nicht, DENN- hier hatte ich auf Antworten aus dem Forum gehofft
(z.B. niedrigerer/ höherer Reifenverschleiß) oder Spritkosten Verbrenner XXXX - jetzt Stromkosten XXX)
Hi
Schau mal hier:
http://www.spritmonitor.de/de/user/KaJu.html
Da kannst du meine Vergleiche sehen.
Meine Reifen (GoodYear Ganzjahresreifen) haben nach 42.000 km noch 6-7 mm Profil ...je 8.000 km gewechselt von vorne nach hinten...Geschwindigkeiten von 180 - 200 nicht gescheucht...
Meine Geschäftstermine habe ich während den letzten 12 Tesla Monaten alle wahrgenommen und war immer pünktlich! Meine Routen sind zwischen 120 und 870 km in einer Richtung gewesen. Dank Supercharger überhaupt kein Problem und die Paar Minuten oder sogar Stunden die ich beim Laden "verliere" sind günstiger als wenn ich das Spritgeld dagegen rechne für dem ich auch arbeiten muss.
Wem das Geld fürs Spritt egal ist...der soll kein Tesla kaufen...der hat zu viel Geld zu leicht verdient oder gar nicht dafür gearbeitet.
Ja, diese Thema ist schon "empfindlich" und sehr emotional WEIL WIR DIE DIESES VERDAMMTES SCHEISSAUTO FAHREN EINFACH DIE WAHRHEIT HIER SCHREIBEN UND LASSEN UNS VON BEZAHLTEN IDIOTEN NICHT UNTERBUTTERN!
....
Ich, habe fertig....
Ja ich wusste es dass wir einen neuen Gast hier bekommen, der die Wahrheit (TM) über diesen scheiss Telsa verkündet... LANGSAM, KURZE REICHWEITE, SPALTMASSE, SCHROTTKARRE!!!!!!!!!!!!!!!
Nur um Zweifel und LÜGEN zu verbreiten. (250km) Aber das ist ja die Wahrheit wie sie nur ein EXPERTE DER AMS herausfinden kann. Und wetten dass jetzt einer gleich die Glocke betätigt, da die Verbrennerfans wegen meiner FÄKALSPRACHE BELEIDIGT SIND?
Zum kotzen. Die Haben alle die HOSEN VOLL. Was nicht sein kann, das nicht sein darf.
Das gleiche im Ampera-Forum. KRÜPPELKARRE. Dreckskarre. mit den 80 km Elektrisch eine bedrohung für den gestandenen Vollgas-Fan!
Genug dass hier alle Ampera-Fahrer vergrault wurden und wer auf das andere Forum über dieses Auto verweißt bekommt einen anschiss vom mod. JA GEIL!
Ein Tesla-Fahrer den ich angesprochen hatte macht 50.000 km in Jahr. Für Ihn ist die Ladepause zeit zur Vorbereitung und willkommene Pause.
Fahre ich Vollgeladen mit 100% (Range Ladung) los sind das 450 km da brauche ich die erste Pause von 40 Minuten um wieder ~400-350 km zu schaffen. Wer Beim Kunden laden kann, der verliert fast keine Zeit.
Ja klar ist das neuland. Aber hier Märchen und Lügen von der Ladedauer aufzutischen ist schon frech.
Aber jeder Interessent den man den Tesla ausreden kann ist ein Gewinn.
Zitat:
@twindance schrieb am 2. Mai 2015 um 19:25:42 Uhr:
eine defekte SC bringt evtl. einen ganzen ausgeknobelten Plan durcheinander.
Schon mal am SuC getankt? Wie oft ist denn einer Ausgefallen?
Tesla ist hier ein Musterknabe was die Zuverlässigkeit angeht, unter anderem weil diese so einfach gebaut sind. Einstecken und Laden.
Schon mal für 200 km 5 Stunden+ benötigt? Schon mal vor dir ein LKW umfallen gesehen? Schon mal Nachts im Osten eine offene Tanke gesucht während die Reserveanzeige schon seit 100 km brennt?
Ab Morgen streikt die GDL bis Sonntag - ich weiß dass ich für 30 km wieder 1 Stunde brauchen werde. 😠
Zitat:
@Tesla-Fans - bei allem Respekt für Euren Enthusiasmus - aber wir wollen doch auch wirklich gut beraten und nicht um jeden Preis missionieren. Man muss auch die Schwächen seines Lieblings kennen und akzeptieren.
Nein das ist nicht nur Enthusiasmus, diese unerträglichen Trollversuche und die hanebüchenen LÜGENgeschichten kotzen einen ECHT an. Jeder Fahrer kennt die Schwächen, aber man muss doch nicht Falschaussagen so stehen lassen, oder?
Was hatte ich beim ELEKTRO-Smart fahren anfangs probleme die reichweite zu schätzen.
Ich bin einen umweg gelaufen um einen Smart mit höherer Ladung anzumieten und habe statt geschätzer 20% nur 9% Ladung verbraucht.
Zitat:
@GandalfTheGreen schrieb am 4. Mai 2015 um 10:15:09 Uhr:
"...wetten dass jetzt einer gleich die Glocke betätigt, da die Verbrennerfans wegen meiner FÄKALSPRACHE BELEIDIGT SIND?Zum kotzen..."
Kann ich mir nicht vorstellen.
Das wäre ja, wie wenn man auf einen Hund beleidigt wäre, der einem vor die Füße scheißt.