Tesla Motors Erfolg

Tesla

Keine Fabrik, keine Autos - aber schon über 20 Millionen Dollar Umsatz: Das Vorbestellungsprogramm für das Model S übertrifft die Erwartungen des Herstellers Tesla Motors. Über 500 Kunden haben für die Elektrolimousine 40.000 Dollar angezahlt. Geliefert wird vielleicht 2011.

:-) na wenn das nichts ist in Zeiten der Wirtschaftskrise wer 40.000 anzahlt der glaubt an den Erfolg

http://www.spiegel.de/auto/aktuell/0,1518,617271,00.html

Beste Antwort im Thema

Hahahaha.... wie geil ist das hier zu lesen... nach 5 Jahren schaut das komplett anders aus als die "Gegner" das vorausgesagt hatten!

Nein, es ist immer noch so... auch wenn Modell S seit einem Jahr auf unseren Straßen fährt... wird weiter schwarz gemauert..

... ist das nur Neid? oder Angst?

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Zitat:

Original geschrieben von Ringkolbenmaschine


Weil der Smiley fehlt, frage ich, wo das Komma bei der letztgenannten Zahl gesetzt werden soll😁
Vor oder hinter der neun🙂

MfG RKM

Wieso? Nach der 5 ;-)

Genau lesen bitte.

So, jetzt mal Butter bei die Fische. Im Moment liegt der Marktanteil von E-Autos in Deutschland und den USA am Gesamtbestand bei ungefähr 0,025%. Was glaubst du, wie hoch der Marktanteil in - sagen wir mal: fünf Jahren liegen wird? Und was glaubst du, wie hoch der Marktanteil liegen müsste, bevor sich irgendwelche Hersteller, die noch keine E-Autos anbieten, ernsthaft Sorgen machen müssen?

Der Marktanteil wird ab 2018 rapide ansteigen

Auf wieviel?

Auf 95%.

??? "um", oder "auf"

MfG RKM

Ich steh auf dem Schlauch.

ab 2018 bis 2050 auf 95%

Der richtige "Boom" hat längst noch nicht angefangen, der beginnt 2018.

Zitat:

Original geschrieben von KaJu74


Ich denke eher, das Model III wird zum Bombenerfolg. Und spätestens dann, wenn die deutschen dann keine vergleichbaren Produkten anbieten können, könnte es eng werden. Ich hoffe mal, die sind nicht sooo dämlich.

Erst mal schauen was kommt, im Frühjahr werden wir Ihn wohl sehen und die ersten bestellen können.

Was dann zu welchem Preis geliefert wird müssen wir sehen, Erfolg glaube ich schon aber nicht in der Grössenordnung wie Ihn die Börse erwartet ( 400 000 jährlich ). Und bis 2018 gibts vermulich schon die zweiten I3s , eGolfs und andere. Denke mal nicht das sich ein " besserer Leaf " 10 mal besser verkauft.

150 000 traue ich dem GIII zu, das reicht aber weder um die Gigafactory auszulasten und mit Pech auch nicht um die Schulden zu bezahlen....

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Auch eine Form von (EV)-"Kostenrechnung": Kaufpreis/Reichweite

Winner: Tesla Model S 85 kWh ($302/mile)
Loser: BMW i3 ($510/mile)

Mein persönlicher Sieger heißt allerdings Spark. Soll ja irgendwann als Opel zu uns kommen.

Bei mir wohl erst wenn ich in Rente bin und es ein 3-400KM EV als Jahreswagen für 15-20K gibt.

wenn Renault (gilt auch für BMW, Mini, VW, Nissan) in sein ZOE eine größere Batterie (auf Aufpreis) anbieten würde wäre der Traum von bezahlbarem Mitteklasse Auto mit Reichweite von 300-400 km die Gegenwart! Dann aber wird kein Mensch mehr einen vergleichbaren Verbrenner kaufen außer für die Bereiche die (noch) nicht von Elektrofahrzeugen abgedekt sind.
Beim Renault ZOE hätten wir für ca. 10.000 EUR Aufpreis praxisbezogene 320 km drinn!

Da gabs mal einen Artikel, da hieß es sogar: "Man könne sich das vorstellen"...
Aber ich weiß nicht so recht ob Renault das echt bringt.
Damit wären sie der Knaller.
Im Zuge der Miete ein Upgrade anbieten für gleiche / etwas mehr Miete oder gleichem Mietpreis und einer Pauschale. Dafür gibts ne neue Batterie und die alte wird weiterverkauft / recycelt 🙂

Zitat:

Original geschrieben von dean7777


Dann aber wird kein Mensch mehr einen vergleichbaren Verbrenner kaufen außer für die Bereiche die (noch) nicht von Elektrofahrzeugen abgedekt sind.

Ich glaube, ein Elektroauto, das man nicht standardmäßig zuhause aufladen kann, ist ein großer Quark. Und gerade in den Städten gibt es doch sehr viele Leute, die keine Garage haben und wenn, dann hat die Garage keinen Stromanschluss. Andererseits: in unserem Miethaus gibt es unten in der Tiefgarage 15 Stellplätze, und jetzt stellen wir uns mal vor, da würden jetzt 15 Autos drinstehen und alle gleichzeitig mit 16 Amp Strom ziehen. Dann reden wir von über 50 kW Dauerleistung nur dafür. Ich glaube, das ist gar nicht so einfach darstellbar. Wobei 16 Amps ja für eine Aufladung eines richtig großen Akkus über Nacht gar nicht reichen würden.

1. Tesla in Japan übergeben
Da lass ich mich mal überraschen, wie sich das Auto in Japan verkauft.

Wobei man aber eines sagen muss:

Daheim kannst du deinen Diesel auch nicht betanken.
Ich hoffe daher, dass es in Zukunft mehr Schnelllader gibt, die es schaffen, in 10 min aufzuladen. Bei 135 kW was die Supercharger können sind es ja dann auch so um die 22kWh/10 min wenn der Vollgas geben könnte. Ja am ende drosselt er ist klar.
Aber evtl gibt es da Möglichkeiten.
Zb aufladen der letzten 15% auf Supercaps und die geben das dann während der Fahrt ab oder so.
Bin kein Techniker aber man kanns sicher noch beschleunigen. Sofern die Zyklenstabilität passt...

Zitat:

Original geschrieben von Slimbox89


Wobei man aber eines sagen muss:

Daheim kannst du deinen Diesel auch nicht betanken.

Das stimmt natürlich. Aber bei einer Reichweite von 1.000 km ist das auch nicht wirklich ein Problem. Da muss ich vielleicht nur alle drei bis vier Wochen mal tanken, da fände ich es eher lästig, dauernd ein Kabel ein- und ausstöpseln zu müssen. Anders kann es zum Beispiel bei dem neuen Elektroroller von BMW aussehen, der 100 km Reichweite hat. Das Ding kostet 15 K und entspricht ansonsten dem Benzinroller für 12 K. Der Benzinroller säuft wie ein Loch und muss nach 250 km tanken. Okay, jetzt überlegen wir mal: Wenn jemand jeden Tag 40 km in die Arbeit pendelt und 40 km zurück, dann muss der seinen E-Roller jede Nacht aufladen. Bei einem Benzinroller muss er alle drei Tage tanken - an einer Tankstelle, die eben NICHT in seiner Garage steht;-)

Schön. Aber die meisten fahren wirklich nicht weit
Dem kanns egal sein und wenn er nur jeden Abend an die schuko steckt hat er nix verloren.
der ist ruckzuck voll über nacht.
Was interessiert es den dann ob er täglich ansteckt gemütlich daheim oder alle 3 tage an der stinkenden Tankstelle einkehren muss?

Denn kWh bleibt kWh. Egal woher sie kommt.

das ist das was niemand begreifen will hier.
Und ja wenn einer auswärts tanken muss da er daheim keine Möglichkeit hat ist das legitim, aber dann finden sich auswärts oft Möglichkeiten, während des Einkaufens, beim Arbeitgeber usw. das zu machen. So hat das Fahrzeug während des herumstehens einen Sinn.

Nur kann sich oder will sich das von den Gegnern hier niemand vorstellen.
Ich lade übrigens fast nie daheim.
Es sei denn ich weiß ich brauch am nächsten Tag sofort 100%.
Meistens sind so 60-70% Rest (beim Zoe).
Sind also so 80-100 km. Reicht.
Auch öffentlich. Versuchs halt mal. Borg dir ne Woche was aus was elektrisch fährt und dann wirst es ja sehen...

Nun und man muss ja auch sehen auch Wohngebäude ändern sich ja - innerhalb von 20 oder 30 Jahren wird auch sicher mal eine Sanierung der Parksysteme im Haus fällig, so dass man da u.U. dann irgendwann Stromleitungen nachrüsten kann.

Eine 100% flächendeckende Versorgung wird es sicher nicht geben, ist ja auch bei DSL nicht der Fall, und selbst Mobilfunk geht ja nicht überall.

Und wenn aktuell 80% keine Lademöglichkeit haben, dann sollten die sich halt kein E-Auto kaufen, aber das ändert doch nichts an den restlichen 20%? Die haben trotzdem die Wahl.

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