Tesla Autopilot vs. Systeme anderer Hersteller
Sehr interessant: "The best or nothing" gegen den "Prügelknaben"
Beste Antwort im Thema
Zitat:
@radio schrieb am 27. Februar 2020 um 06:51:50 Uhr:
............sei es durch Kinder, Ehefrau, mittleren Alterns oder mal wieder zu wenig geschlafen.
Dann solltest du dir eine Alternative zum fahren suchen.
Besonders wenn du zu wenig Schlaf hast. 🙂
4159 Antworten
Hier die Petition um die EU-Gesetze an die heutige Zeit anzupassen:
Bitte alle unterschreiben!
hh
Zitat:
@LordAKA schrieb am 1. Januar 2020 um 22:06:46 Uhr:
Tesla ist soweit vom autonomen Fahren entfernt wie die Menschheit vom bemannte Flug zum Mars...
Find ich positiv, dass du so optimistisch eingestellt bist 🙂
Zitat:
@Art_Deco schrieb am 1. Januar 2020 um 22:13:04 Uhr:
Zitat:
@LordAKA schrieb am 1. Januar 2020 um 22:06:46 Uhr:
Tesla ist soweit vom autonomen Fahren entfernt wie die Menschheit vom bemannte Flug zum Mars...Find ich positiv, dass du so optimistisch eingestellt bist 🙂
Ich finde es eher realistisch und nicht so euphorisch wie sonst die Meinungen.
Gruß
Leffe
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Zitat:
@Leffe69 schrieb am 2. Januar 2020 um 11:36:30 Uhr:
Ich finde es eher realistisch ...
Ist ja keine Vision mehr, der Zielhorizont ist bei beiden schon ziemlich klar.
Um auf den Boden der ernüchternden Tatsachen zurückzukommen, empfiehlt sich eine Fahrt mit AP/NoA im aktuellen Stand. Gestern hatte ich mal wieder das "Vergnügen" auf einer AB-Strecke.
Positiv ist, dass die automat. Spurwechsel nach Blinkerbestätigung mittlerweile ausreichend flott und zuverlässig ablaufen. Wobei er für meinen Geschmack noch zu oft und zu lange links bleiben möchte, obwohl rechts schon längst wieder frei ist nach einem Überholmanöver.
Negativ fiel mir folgendes auf:
- als rechts neben mir auf dem Beschleunigungsstreifen ein Auto auf gleicher Höhe fuhr, bremste er plötzlich stark ab, obwohl das andere Fahrzeug rechts blieb und die nächste Abfahrt gleich wieder abfuhr ... nur gut, dass dabei kein anderes Fahrzeug direkt hinter mir war 🙄
- vor einem AB-Kreuz wollte er nach links spurwechseln, obwohl auch die rechte Spur geradeaus in Navigationsrichtung weiter führte
- am Übergang AB zu Bundesstraße wollte er auf die in wenigen Metern endende linke Spur wechseln, statt einfach rechts zu bleiben
- in eine AB-Abfahrt fuhr er korrekt mit Blinken ein, um dann nach wenigen Sekunden noch in der Abfahrt abzubrechen ... die Leitplanke war nicht mehr weit entfernt 🙄
Alles in allem taugt das System NoA meiner Ansicht nach wie vor immer noch nicht für AB-Auf/Abfahrten oder -Kreuze, sondern nur für normale AB-Strecken mit mäßigem Verkehrsaufkommen.
Zitat:
@nolam schrieb am 3. Januar 2020 um 10:53:16 Uhr:
Alles in allem taugt das System NoA meiner Ansicht nach wie vor immer noch nicht für AB-Auf/Abfahrten oder -Kreuze, sondern nur für normale AB-Strecken mit mäßigem Verkehrsaufkommen.
Volle Zustimmung,
@nolam, und diese unschöne Situation mit einem Fz rechts neben einem auf dem Einfädelstreifen hatte ich auch schon zweimal. 😰
Aber wenn man bedenkt, dass wir vor 1,5 Jahren noch gar kein NoA hatten, ist die Entwicklung "bei mäßigem Verkehrsaufkommen" doch schon ganz nett! Und zeigt uns, dass wir - wenn es voller wird auf der AB - doch noch besser Autofahren können, als der Computer. 😁 Trotzdem: Immer wieder werden Situationen beschrieben, in denen die Assistenzsysteme Schlimmeres verhindern konnten - und wenn die Systeme weiterhin perfektioniert werden können (siehe EU-Beschränkungen...), wird das doch noch was. Wir müssen nur in Elon time denken!
Mein Nachbar war so nett, mir seinen Model 3 wärmend seines Urlaubs zu leihen. Ich überlege, zusätzlich zu meinem beruflichen BMW noch ein Model 3 für meine Freundin und mich zu kaufen.
Es war nicht das erste mal, dass ich das Model 3 gefahren bin aber dieses Mal hatte ich wirklich Ruhe. Zum Vergleich der Assistenzsysteme habe ich ein Model S von 2015 und einen BMW 3er von 2019.
Vom Gesamteindruck des Autos inkl. Verarbeitung war ich weiterhin begeistert. Früher oder später werde ich auch jeden Fall ein Model 3/Y fahren.
Trotzdem muss ich aber sagen, dass ich von den Assistenten/Autopilot schon etwas enttäuscht war.
Ich hatte gedacht, zum Model S von 2015 hätte sich viel mehr getan. Eigentlich merke ich kaum einen Unterschied.
Der Assistent funktioniert super um einfach geradeaus auf der BAB zu fahren. Hier hat er aber zum 3er den Nachteil scheinbar keine Geschwindigkeiten zu erkennen und bei den automatischen Schilderbrücken nichts zu übernehmen. Hier muss ich ständig manuell nachjustieren (ist das normal??).
Die Spurtreue ist super, aber das konnte schon das Model S und der BMW auch perfekt.
Schön ist die Anzeige der Straße mit der neuen Software inkl. des Verkehrs. Das ist detaillierter als beim BMW allerdings wird mir gefühlt nur die Hälfte der entgegenkommenden Fahrzeuge angezeigt. Querverkehr ist auch eher ein gimmick, da hier auch ständig Autos fehlen.
Verkehrsschilder werden scheinbar auch nicht erkannt, der BMW warnt auch bei Stopschildern, Vorfahrt und Ampeln in der Stadt.
Navigate on Autopilot habe ich auch einmal ausprobiert, hat ganz ok funktioniert aber war für mich sehr unentspannt und nicht immer ganz logisch. Immerhin kann der Tesla im Gegensatz zum BMW den Autonomen Spurwechsel.
Insgesamt ist der Autopilot schon sehr gut bei dem Tesla. Auch macht er auf mich einen noch etwas „weicheren“ und vertrauenserweckenden Eindruck als beim BMW. Ich hatte aber einen größeren Unterschied Zu BMW und Model S erwartet.
Zitat:
@Rnldbmw schrieb am 4. Januar 2020 um 15:15:11 Uhr:
(...)
Der Assistent funktioniert super um einfach geradeaus auf der BAB zu fahren. Hier hat er aber zum 3er den Nachteil scheinbar keine Geschwindigkeiten zu erkennen und bei den automatischen Schilderbrücken nichts zu übernehmen. Hier muss ich ständig manuell nachjustieren (ist das normal??).
Ja, leider. Er erkennt keine Schilder und nimmt die Geschwindigkeitslimits aus den Kartendaten. Geschwindigkeitsanpassungen musst du selbst vornehmen, z.B. am einfachsten durch Tippen auf das im Display angezeigte Geschwindigkeitsschild.
Zitat:
(...) Verkehrsschilder werden scheinbar auch nicht erkannt, der BMW warnt auch bei Stopschildern, Vorfahrt und Ampeln in der Stadt.
Leider auch noch normal. In den USA erkennt er seit dem Weihnachtsupdate jetzt Ampeln und Stoppschilder. In der EU noch nicht. Angeblich ein Zulassungsthema.
Zitat:
Navigate on Autopilot habe ich auch einmal ausprobiert, hat ganz ok funktioniert aber war für mich sehr unentspannt und nicht immer ganz logisch. Immerhin kann der Tesla im Gegensatz zum BMW den Autonomen Spurwechsel.
"Unentspannt" kann ich bestätigen. So richtig wohl fühle ich mich damit auch (noch) nicht. Es empfiehlt sich ein gesundes Misstrauen und hohe Aufmerksamkeit. Wobei gerade Strecke inkl. leichter Kurven und Spurwechsel mittlerweile kein Problem mehr sind. Von Auf-/Abfahrten und AB-Kreuzen ist noch abzuraten, genau wie vom Durchfahren von Baustellen.
https://teslamag.de/.../...in-billigstem-tesla-und-teuerstem-bmw-26373
Vergleich Autopilot billigster Tesla gegen teuersten BMW in Australien.
Zitat:
@nolam schrieb am 4. Januar 2020 um 16:43:44 Uhr:
https://teslamag.de/.../...in-billigstem-tesla-und-teuerstem-bmw-26373
Vergleich Autopilot billigster Tesla gegen teuersten BMW in Australien.
Danke für den Link. Aus meiner Sicht ein sehr schlechter Vergleich.
Ein paar Punkte dazu:
- Bei BMW (wie bei Tesla) haben alle neueren Fahrzeuge den selben Assistenten. Also egal ob wie bei mir der 3er oder wie im Video der 8er. Daher stellt sich die Frage wie objektiv der Test ist. Im clickbait YouTube ist natürlich ein Ergebnis „50.000 Euro Auto besser als teuerster BMW“
- Anders als im Video behauptet hat der BMW eine Visualisierung der Umgebung. Hier das Video: https://youtu.be/n6NyhHW95fQ - ich würde sagen, dass ist Vergleichbar mit Tesla V9 - V10 hat natürlich mehr Details. Da das aber einer der größten Kritikpunkte des Videos war, wundert es mich schon, dass der Youtuber das nicht mitbekommen hat.
- Nach meiner Erfahrung guckt der BMW eigentlich relativ weit und macht niemals eine Notbremsung knapp vor dem Stau. BMW verbaut ja auch schon sehr lange eine Abstandsregelung und selbst bei meinen vorherigen Autos gab es nicht solche Probleme.
Für mich ist das Video sehr schwarz/weiß Fanboy mäßig. Wie bei der Berichterstattung bei Tesla leider generell scheint es fast nur Fans die alle mögen und hypen oder Hater zu geben.
Gut ist es, dass hier im Forum viele User wie z.B. @nolam auch eine differenzierte Sicht der Dinge haben.
Wie gesagt, aus meiner Sicht ist der Autopilot schon der beste Assistent, keine Frage - ich hätte aber einen größeren Unterschied zum BMW und vor allem auch zum Autopilot 2015 (Hardware 1!) erwartet.
Natürlich ist der neue AP sicher in vielen Details merklich besser aber ich frage mich schon, wie 2020 irgendwelche Robotaxis fahren sollen, wenn man seit mindestens 3 Jahren nicht mal mehr Geschwindigkeitsschilder lesen kann.
Ich verstehe das sowieso nicht, wieso kann ein Tesla die nicht lesen aber ein Uralt 1er von 2012 schon?
Zum Thema Baustellen: Davon wird auch explizit in der BDA abgeraten - sollte man also wirklich lassen.
Ich hatte heute auch mal wieder eine längere Strecke mit AP und konnte feststellen, dass die automatischen Temporeduzierungen auf der (zweispurigen, richtungsgetrennten) Bundesstraße wieder besser funktionieren, das hat an den meisten Stellen sogar so gut geklappt, dass man hätte meinen können er erkennt die Schilder. Wenn er das dann mal wirklich tut wird das eine gute Sache.
Was ich noch berichten kann: Der Spurwechsel funktioniert mittlerweile wirklich sehr flüssig, Abbruch hatte ich nur mal einen, weil ich nicht fest genug das Lenkrad "leicht gedreht" habe wie laut Aufforderung nötig.
Und noch ein Wort zur "15 Sekunden"-Beschränkungen und der Aufregung dazu in den letzten Wochen:
Wer seine Griffel am Lenkrad hat wie vorgeschrieben, der wird die Meldung kaum zu Gesicht bekommen...da hat sich für mich mit dem Umstieg vom diesebzüglich großzügigeren AP1 (vor dem besagten Update auf UN-Norm) auf AP3 (wo es ja schon immer so war) nichts geändert. Piepen hatte ich nie, höchstens mal die Meldung "bitte leicht lenken", wenn ich zu wenig Gegendruck aufs Lenkrad ausgeübt hatte. Wer also ständig Gepiepse bekommt, der sollte ich angewöhnen weniger oft freihändig zu fahren. 😉
Zitat:
@Rnldbmw schrieb am 4. Januar 2020 um 20:13:18 Uhr:
Ich verstehe das sowieso nicht, wieso kann ein Tesla die nicht lesen aber ein Uralt 1er von 2012 schon?
Die gängige These ist, dass es nicht am "nicht können" liegt, sondern daran, dass Mobileye (früherer Partner von Tesla beim AP1, mit dem die Fahrzeuge - konkret Model S/X mit AP1 - auch Schilder lesen können) bestimmte Patente auf die Schildererkennung hat und diese entsprechend umgangen werden müssen oder Tesla dafür Lizenzgebühren zahlt. Solange das nicht der Fall ist, gibt's keine Schildererkennung bei AP2 oder höher.
Da mittlerweile aber die Stopschild/Ampelerkennung ausgerollt wird (und auch so Dinge wie Warnbaken erkannt werden), gehe ich davon aus, dass es nicht mehr lange dauern wird, bis auch die Limiterkennung per Kamera wieder funktionieren wird. "Mitgelesen" werden die Schilder vermutlich jetzt schon.
Zitat:
@ballex schrieb am 4. Januar 2020 um 20:16:59 Uhr:
Zum Thema Baustellen: Davon wird auch explizit in der BDA abgeraten - sollte man also wirklich lassen.Ich hatte heute auch mal wieder eine längere Strecke mit AP und konnte feststellen, dass die automatischen Temporeduzierungen auf der (zweispurigen, richtungsgetrennten) Bundesstraße wieder besser funktionieren, das hat an den meisten Stellen sogar so gut geklappt, dass man hätte meinen können er erkennt die Schilder. Wenn er das dann mal wirklich tut wird das eine gute Sache.
Was ich noch berichten kann: Der Spurwechsel funktioniert mittlerweile wirklich sehr flüssig, Abbruch hatte ich nur mal einen, weil ich nicht fest genug das Lenkrad "leicht gedreht" habe wie laut Aufforderung nötig.
Und noch ein Wort zur "15 Sekunden"-Beschränkungen und der Aufregung dazu in den letzten Wochen:
Wer seine Griffel am Lenkrad hat wie vorgeschrieben, der wird die Meldung kaum zu Gesicht bekommen...da hat sich für mich mit dem Umstieg vom diesebzüglich großzügigeren AP1 (vor dem besagten Update auf UN-Norm) auf AP3 (wo es ja schon immer so war) nichts geändert. Piepen hatte ich nie, höchstens mal die Meldung "bitte leicht lenken", wenn ich zu wenig Gegendruck aufs Lenkrad ausgeübt hatte. Wer also ständig Gepiepse bekommt, der sollte ich angewöhnen weniger oft freihändig zu fahren. 😉
Zitat:
@ballex schrieb am 4. Januar 2020 um 20:16:59 Uhr:
Zitat:
@Rnldbmw schrieb am 4. Januar 2020 um 20:13:18 Uhr:
Ich verstehe das sowieso nicht, wieso kann ein Tesla die nicht lesen aber ein Uralt 1er von 2012 schon?
Die gängige These ist, dass es nicht am "nicht können" liegt, sondern daran, dass Mobileye (früherer Partner von Tesla beim AP1, mit dem die Fahrzeuge - konkret Model S/X mit AP1 - auch Schilder lesen können) bestimmte Patente auf die Schildererkennung hat und diese entsprechend umgangen werden müssen oder Tesla dafür Lizenzgebühren zahlt. Solange das nicht der Fall ist, gibt's keine Schildererkennung bei AP2 oder höher.Da mittlerweile aber die Stopschild/Ampelerkennung ausgerollt wird (und auch so Dinge wie Warnbaken erkannt werden), gehe ich davon aus, dass es nicht mehr lange dauern wird, bis auch die Limiterkennung per Kamera wieder funktionieren wird. "Mitgelesen" werden die Schilder vermutlich jetzt schon.
Da Du ja scheinbar vor dem Model 3 einen älteren HW1 Model S gefahren hast: Wie ist denn dein Eindruck von dem Unterschied HW1 -> HW3.
Ich bin das Model S früher öfters mal gefahren (gehörte der Famile) aber jetzt ist es nicht mehr da. Früher war ich unglaublich beeindruckt von dem Autopilot, ggf. erinnere ich ihn besser als er tatsächlich war.
Ich fand ihn von den Grundfunktionen (Lenken, Gas/Bremse) eigentlich fast genau so gut, von anderen Funktionen (Hand am Lenkrad, Schilder) sogar besser und die Sachen die der HW3 kann (NoA, bessere Visualisierung, etc.) bringen die meisten im aktuellen Stand aus meiner Ansicht nicht so viel.
Ichbewusstsein wie gesagt zum Unterschied HW1 zu dem aktuellen Stand der HW3 eher enttäuscht (und ja, ich weiß, dass da noch einiges kommen soll).
Nicht Model 3, Model S mit Wechsel von AP1 auf AP3. 😉
Besser ist beim AP3 das Spurwechselverhalten und mittlerweile auch das Stop&Go Verhalten (das hat wohl einige Updates gebraucht, aber zumindest nach unserer Übernahme des Wagens war es gut). Abgesehen davon "sieht" ein HW3 Fahrzeug natürlich deutlich mehr von seiner Umgebung, vieles davon wird aber erst momentan nach und nach freigeschaltet/aktiviert und manches ist in Europa eben auch schlicht (noch) nicht erlaubt - in den USA muss man z.B. bei NoA keinen Blinker mehr selbst setzen zum Spurwechsel, das macht das Fahrzeug selbst (wie auch das überholen eines langsameren Fahrzeugs), bei uns ist das nicht freigeschaltet/erlaubt.
Von der Spurführung selbst finde ich AP1 und AP3 vergleichbar, anfangs war hier wohl AP1 noch besser, aber AP3 kann nun - wenn die Geschwindigkeit nicht zu hoch ist - auch deutlich kleinere Kurvenradien durchfahren - grundsätzlich finde ich hier Tesla aber immer noch vor den Lenkassistenten anderer Hersteller, die zwar aufgeholt haben, aber deren Spurführung und Erkennung nicht so sicher wirkt - den direkten Vergleich habe ich zu den Systemen von Audi. Auch gefällt mir, dass man im Display viel Infos darüber bekommt, was das Auto sieht - BMW ist hier mittlerweile ein gutes Stück nachgezogen mit der neuen Cockpitdarstellung.
Priorität für Tesla sollte mMn aktuell die Verbesserung von NoA sein, sodass das auf Autobahnen/Abfahrten/Kreuzen wirklich gut und sicher funktioniert - ich denke das wissen sie aber auch und wir werden da einiges an Verbesserungen in diesem Jahr sehen. Die gemeisterte Situation hier hatten wir ja hier schon vor ein paar Seiten, finde ich allerdings immer noch beeindruckend und zeigt ganz gut, wo die Reise hingehen wird.
In Israel darf wegen der hohen Unfallzahlen der Tesla AP nicht mehr genutzt werden.
Zitat:
Israel’s Ministry of Transport and Road Safety has decided to ground Tesla Inc.’s Autopilot, the self-driving system installed in all of the company’s vehicles. The ministry has notified the electric car company it must tell customers in Israel that they are not allowed to use the cars’ autonomous capabilities.