ForumE46
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Auto
  4. BMW
  5. 3er
  6. E46
  7. Tempolimit auf deutschen Autobahnen - Was meint ihr dazu???

Tempolimit auf deutschen Autobahnen - Was meint ihr dazu???

BMW 3er E46
Themenstarteram 28. Dezember 2006 um 23:33

Hallo Leute,

Ich habe gerade auf RTL einen Bericht zum Tempolimit auf deutschen Autobahnen gesehen.

Nun möchte ich mal eure Meinung zum Thema hören! Im Gespräch ist ja ein Tempolimit von 120km/h. Mir geht es hier in diesem Thread aber nicht speziell um die 120, sondern generell um ein Tempolimit!

Meine Meinung zum Thema:

Das Tempolimit bringt lediglich für den Umweltschutz etwas. Es liegt ja auf der Hand, dass ein schneller fahrendes Auto auch mehr Sprit verbraucht und mehr Schadstoffe ausstösst. Ob bei einem allgemeinen Tempolimit die Umweltbelastung jedoch merklich sinkt, sei einmal dahingestellt.

Was meiner Meinung nach jedoch völliger Unsinn ist, ist das Argument, dass die Unfallrate abnimmt. Eher das Gegenteil dürfte der Fall sein! Es wird mehr riskante Fahrmanöver geben, weil es mehr genervte Autofahrer geben wird. Demzufolge auch mehr Drängler, mehr Rechtsüberholer etc... aber auch mehr Oberlehrer.

Ausserdem denke ich, dass wer schneller fährt auch aufmerksamer fährt! Mir kommt es manchmal so vor. Wenn ich 200 fahre (seeeeehr selten), reagiere ich auf jede kleine Veränderung im Verkehr. Einer auf der rechten Spur bremst und sofort bin ich hellwach.

In letzter Zeit stelle ich meinen Tempomat IMMER auf 120-140km/h. Dann Fuss vom Gas und gemütlich cruisen...ABER:

Vor allem nachts fällt mir auf, dass ich schneller fahren MUSS. Ansonsten werde ich ziemlich müde. Mir ist es sogar schon einmal passiert, dass ich kurz eingenickt bin!

FAZIT: Tempolimit schön und gut. Mich würde es nur tierisch nerven. Es kommt zwar selten vor, dass ich schneller als 140 fahre, aber ab und zu muss das mal sein. 120km/h ist meiner Meinung nach schon sehr langsam! Wenn schon Tempolimit, dann auch 140km/h.

Das Tempolimit dürfte die Unfallrate eher erhöhen, vor allem weil die Konzentrationsfähigkeit bei langer Fahrt abnimmt.

Die Umweltbelastung dürfte abnehmen. Ob sich das aber bemerkbar macht, sei dahingestellt.

 

Nun seid ihr dran ;)

Gruß und schonmal guten Rutsch

Chris

Beste Antwort im Thema

Und für so einen schwachsinnskommentar musstest du jetzt einen 13jahre alten thread rauskramen?

132 weitere Antworten
Ähnliche Themen
132 Antworten

Das wir Autofahrer immer wieder gemolken werden, war doch schon immer so.

Elektro wird nie die Zukunft sein.

Habe die Tage nen interessanten artikel gelesen.

Würde nur die Hälfte der Bevölkerung auf e Karren umsteigen, würde die Erzeugung des Stroms mehr CO2 verursachen, als wenn wir einfach weiter so wie jetzt fahren würden.

Versuche den Artikel wieder zu finden und werde ihn dann hier Mal verlinken.

Ich denke das Wasserstoff die Zukunft ist.

Ist aber nur meine bescheidene Meinung.

Ich freu mich in 10 Jahren wenn die Stromer bei minus 10 grad alle stehen bleiben :-)

 

Ach die werden schon nicht gleich liegen bleiben, die Entwicklung geht ja weiter.......

 

Es gibt aber Aspekte, die nicht viele auf dem Schirm haben.......

Hier mal von Professor Harald Lesch schön erklärt ;)

https://youtu.be/TswNLBnAPjU

Bei Bekannten von mir in einer Straße in Rheinbach bei Bonn fahren drei Eigentümer einen Tesla S wenn die Abends nach Hause kommen und an die Steckdose gehen dann bricht bei denen wohl das Netz in der Straße zusammen. Die E Technik ist hier nur von 11-12 gedacht, genau wie die Windkraft ist da nichts komplett durch geplant.

Sehr guter Beitrag eines mir sehr sympathischen Wissentschaftlers!

 

Danke @Stormy78

Zitat:

@HighMilkyWay schrieb am 27. Januar 2020 um 03:41:28 Uhr:

Ich weiß, dass mich jetzt gleich alle Steinigen werden, aber ich gebe zu, dass ich für ein Tempolimit (130 bzw. 140) bin und versuche es, so gut es geht zu begründen.

Ich stimme in allen Punkten mit dir überein. Sehr gut begründet und beschrieben. Das ATG ist nötiger, als je zuvor. Es sind einfach zu viele Autos unterwegs, große Tempodifferenzen sind eine DER Ursachen für Staus, wie du ja auch geschrieben hast.

Leider sehen das viele nicht so, sondern fühlen sich in der Freiheit eingeschränkt, wenn sie nicht Vmax fahren dürfen.

Zitat:

@HighMilkyWay schrieb am 27. Januar 2020 um 03:41:28 Uhr:

Ich weiß, dass mich jetzt gleich alle Steinigen werden, aber ich gebe zu, dass ich für ein Tempolimit (130 bzw. 140) bin und versuche es, so gut es geht zu begründen.

Ein Grund: für die Umwelt.

Der Umweltaspekt ist nämlich viel größer, als viele glauben. Zum einen geht es nicht nur um mehr Abgase, sondern auch um Mikroplastik (Reifenabrieb) und Feinstaub (Bremsen), auch wenn letzterer auf der AB ziemlich egal ist.

Viel wichtiger ist aber: Viele Autofahrer fahren versuchen schneller als alle anderen zu sein und beschleunigen dadurch recht stark, um danach gleich wieder bremsen zu müssen und sind im Endeffekt kaum schneller, als würden sie mit angenehmer Geschwindigkeit mitfließen. Dabei geht extrem viel Sprit drauf, weil der ein paar Sekunden später in den Bremsen als wärme landet und in der Umwelt als Bremsstaub und Reifenabrieb rumliegt.

Mal vom Umweltaspekt abgesehen: Wir würden uns den Autobahntourismus sparen, wo ein paar Amis meinen, sie müssen in Deutschland mal Gas geben, sind aber im ganzen Leben noch nie über 130 gefahren.

Übrigens entstehen dann auch weniger Phantomstaus. Denn je langsamer gefahren wird, desto mehr Durchsatz (Sweetspot bei ca. 80km/h, deshalb wird bei Staugefahr und vorhandener elektronischen Verkehrszeichen meist auf 80 reduziert)

Das Argument, dann geht unsere Autoindustrie zu Grunde, zählt übrigens nicht, da muss man nur ins europäische Ausland schauen. Noch extremer: USA: Fette Karren, alle gut motorisiert, aber im Durchschnitt 70-75MPH (113-120km/h) auf den Highways

Im Ausland fährt es meiner Meinung auch viel angenehmer, weil es kaum Konkurrenzverhalten gibt, wenn der ganze PKW Verkehr gleichschnell dahinfließt.

Ein Tempolimit von 140 würde übrigens heißen, dass man den Tempomat auf 150 stellen kann, ohne dass was passiert. Bei 140 dürfte der Tacho sogar 158 anzeigen, bei Ausreizen aller Toleranzen. Auch einem höheren Tempolimit in der Nacht (z.B. 22-6 160 = 170 laut Tacho) wär ich nicht abgeneigt. Da fällt aufgrund der leeren AB der Beschleunigungs-Brems-Zirkus weg.

Hier noch eine aktuelle Studie zum Tempolimit: https://www.geo.de/.../...eniger-kosten-studie-zeigt-wie-drastisch-ein

Und auch ich hab mein Auto schon ein paar mal auf vMax gebracht und es macht mir Freude, nur aufgrund der ganzen logischen Argumente kann ich darauf verzichten. Und wenns unbedingt sein muss, gibts noch die Rennstrecke.

Wir müssen jetzt mal mit Umweltschutz anfangen, um unseren Planeten zu erhalten, auch wenn es nur ein klitzekleiner Teil dazu beiträgt.

PS: Wenn ihr auf meinen Beitrag antwortet, erwähnt mich bitte, weil ich aufgrund meiner Prüfungsphase gerade wenig reinschaue. Ihr dürft meine Argumente gerne mit anderen, logischen/sinnvollen Argumenten entkräften, nur zu!

Gruß HighMilkyWay

Hmmm, gibt da ein paar Punkte die mich stören:

1. Umweltschutz: Das ist eine ewig lange Diskussion, in wie weit das sinnvoll ist, deshalb versuche ich es etwas zu kürzen. Es gibt durchaus Menschen, die unseren Einfluss auf die „Klimaveränderung“ anzweifeln. Wenn auch vielleicht weniger, vor allem in meiner Generation, aber das tut ja auch nichts zur Sache. Nicht jeder unterstützt privilegierte Kinder die Schule schwänzen. Ein solches Gesetz würde also, sofern mit Umweltschutz begründet, genau diese Minderheit von Menschen bewusst ignorieren, was in einem Rechtsstaat nicht sein kann.

2. Unfallrisiko wurde glaube ich schon gesagt, wird sich bei einem Tempolimit kaum verändern.

3. Es ist eigentlich ein Unding, und ich kann das nicht oft genug betonen, das die Diskussion über ein Tempolimit SCHON WIEDER überall auftaucht. Es ist noch nicht lange her, dass darüber abgestimmt wurde. Respektiert und akzeptiert doch mal Entscheidungen, die demokratisch entschlossen wurden. Aber nein, wenn es den Möchtegern Umweltschützern nicht passt, meckern sie halt so lange rum bis zum 50. mal darüber abgestimmt wurde und ein wünschenswertes Ergebnis dar steht.

Zitat:

@Wildhase86 schrieb am 27. Januar 2020 um 14:21:21 Uhr:

Sehr guter Beitrag eines mir sehr sympathischen Wissentschaftlers!

 

Danke @Stormy78

Ja Harald Lesch ist mir auch sehr sympathisch, auch weil er viele Dinge wissenschaftlich durchleuchtet und das sehr verständlich rüber bringt :)

Zitat:

@Patrick28600 schrieb am 27. Januar 2020 um 14:41:32 Uhr:

Hmmm, gibt da ein paar Punkte die mich stören:

1. Umweltschutz: Das ist eine ewig lange Diskussion, in wie weit das sinnvoll ist, deshalb versuche ich es etwas zu kürzen. Es gibt durchaus Menschen, die unseren Einfluss auf die „Klimaveränderung“ anzweifeln. Wenn auch vielleicht weniger, vor allem in meiner Generation, aber das tut ja auch nichts zur Sache. Nicht jeder unterstützt privilegierte Kinder die Schule schwänzen. Ein solches Gesetz würde also, sofern mit Umweltschutz begründet, genau diese Minderheit von Menschen bewusst ignorieren, was in einem Rechtsstaat nicht sein kann.

2. Unfallrisiko wurde glaube ich schon gesagt, wird sich bei einem Tempolimit kaum verändern.

3. Es ist eigentlich ein Unding, und ich kann das nicht oft genug betonen, das die Diskussion über ein Tempolimit SCHON WIEDER überall auftaucht. Es ist noch nicht lange her, dass darüber abgestimmt wurde. Respektiert und akzeptiert doch mal Entscheidungen, die demokratisch entschlossen wurden. Aber nein, wenn es den Möchtegern Umweltschützern nicht passt, meckern sie halt so lange rum bis zum 50. mal darüber abgestimmt wurde und ein wünschenswertes Ergebnis dar steht.

1. Den menschengemachten Klimawandel zu leugnen ist ungefähr auf einer Stufe mit der Behauptung, die Erde ist eine Scheibe. Der menschengemachte Klimawandel ist wissenschaftlicher Konsens. Nachdem der Name Lesch schon ein paar Mal gefallen ist, hier eine Erklärung von ihm mit vielen Grafiken und Diagrammen. Wer dann noch zweifelt, dem ist nicht zu helfen: https://www.youtube.com/watch?v=QWfzim9Ttyc

2. Hast du dir die Studie durchgelesen, die ich in meinem Beitrag verklinkt habe?

3. Das Umfeld ändert sich, Menschen ändern sich, Meinungen ändern sich. Sieht man ja an den Umfragen und am ADAC.

Falls wer von euch ganz viel Zeit hat, kann er sich das hochspannende Interview mit dem Energieprofessor Volker Quaschning ansehen. Hier gehts nicht speziell ums Tempolimit, sondern vor allem um Aufklärung und Abrechnung mit der Politik, die tut, als wär der Klimawandel eine neue Erkenntnis für sie. Und was in den letzten Jahren alles an Strukturen kaputt gemacht wurden, die schon da waren: https://www.youtube.com/watch?v=z3EoCKgzLo4

Zitat:

@HighMilkyWay schrieb am 27. Januar 2020 um 16:36:57 Uhr:

Zitat:

@Patrick28600 schrieb am 27. Januar 2020 um 14:41:32 Uhr:

Hmmm, gibt da ein paar Punkte die mich stören:

1. Umweltschutz: Das ist eine ewig lange Diskussion, in wie weit das sinnvoll ist, deshalb versuche ich es etwas zu kürzen. Es gibt durchaus Menschen, die unseren Einfluss auf die „Klimaveränderung“ anzweifeln. Wenn auch vielleicht weniger, vor allem in meiner Generation, aber das tut ja auch nichts zur Sache. Nicht jeder unterstützt privilegierte Kinder die Schule schwänzen. Ein solches Gesetz würde also, sofern mit Umweltschutz begründet, genau diese Minderheit von Menschen bewusst ignorieren, was in einem Rechtsstaat nicht sein kann.

2. Unfallrisiko wurde glaube ich schon gesagt, wird sich bei einem Tempolimit kaum verändern.

3. Es ist eigentlich ein Unding, und ich kann das nicht oft genug betonen, das die Diskussion über ein Tempolimit SCHON WIEDER überall auftaucht. Es ist noch nicht lange her, dass darüber abgestimmt wurde. Respektiert und akzeptiert doch mal Entscheidungen, die demokratisch entschlossen wurden. Aber nein, wenn es den Möchtegern Umweltschützern nicht passt, meckern sie halt so lange rum bis zum 50. mal darüber abgestimmt wurde und ein wünschenswertes Ergebnis dar steht.

1. Den menschengemachten Klimawandel zu leugnen ist ungefähr auf einer Stufe mit der Behauptung, die Erde ist eine Scheibe. Der menschengemachte Klimawandel ist wissenschaftlicher Konsens. Nachdem der Name Lesch schon ein paar Mal gefallen ist, hier eine Erklärung von ihm mit vielen Grafiken und Diagrammen. Wer dann noch zweifelt, dem ist nicht zu helfen: https://www.youtube.com/watch?v=QWfzim9Ttyc

2. Hast du dir die Studie durchgelesen, die ich in meinem Beitrag verklinkt habe?

3. Das Umfeld ändert sich, Menschen ändern sich, Meinungen ändern sich. Sieht man ja an den Umfragen und am ADAC.

Falls wer von euch ganz viel Zeit hat, kann er sich das hochspannende Interview mit dem Energieprofessor Volker Quaschning ansehen. Hier gehts nicht speziell ums Tempolimit, sondern vor allem um Aufklärung und Abrechnung mit der Politik, die tut, als wär der Klimawandel eine neue Erkenntnis für sie. Und was in den letzten Jahren alles an Strukturen kaputt gemacht wurden, die schon da waren: https://www.youtube.com/watch?v=z3EoCKgzLo4

Das ist deine Meinung, die sich bestimmt auch mit Meinungen vieler anderen Menschen überschneidet. Menschengemachter Klimawandel halte ich für totalen Unsinn. „Menschenunterstützter“? Meinetwegen, könnte man diskutieren. Es gibt nichts alle dem Menschen, gerne auch Wissenschaftler, die eben diese Unterstützung anzweifeln. Diese als nicht berechtigt abzutun, über so etwas zu diskutieren, bzw. Generell nicht zu beachten (weil, denen ist ja nicht mehr zu helfen), sehe ich als nicht richtig an.

 

In wie weit ein Tempolimit unseren „Planeten retten“ sollte, bleibt mir ein Rätsel.

 

Wer davon überzeugt ist und das machen will, der fährt Bahn oder, falls dies nicht realisierbar ist, kann ja auch 90 hinter den LKWs fahren. Steht ja jedem frei! Das ganze aber einzuschränken und die Menschen dazu zu zwingen „gegen den Klimawandel“ langsam zu fahren, ist persönlicher Lobbyismus. Die letzte Entscheidung dazu war eindeutig, wenn auch knapp. Die nächste kann in zwei Jahren kommen, Vlt. Kommen die ganzen Klimaleugner-nazi-Schweine-zukunftszerstörer, oder mit welchen Menschen man als anders-denkender aktuell gleich gestellt wird, ja endlich zur Vernunft :rolleyes:

Zu : Tempolimit auf deutschen Autobahnen !?

Als erstes , fahre auch gerne schnell !( >200 }) Das heist aber in der heutigen Zeit während der Woche ist das auf den vollen Autobahnen wegen den vielen LKw,s kaum noch möglich. Fahre auch auf Frankreichs , Holland , Belgien, Luxenburg Schweizer Autobahnen gerne. Hier ist ja die Geschwindigkeit in der Regel begrenzt. Denke in diesen Ländern bin ich im Vorfeld darauf eingestellt nicht schneller fahren zu dürfen. Musste auch schon feststellen das ich in den Ländern auch sehe ,das der Ganze Verkehr nicht schlechter läuft als bei uns. ( bin auch viel Entspannter beim Autofahren.) Das sind meine Erfahrungen in der heutigen Zeit beim Autofahren.Nochmals ich bin nicht für eine Beschränkung der Geschwindigkeit , obwohl ich festgestellt habe , das ich im Durchschnitt bei schneller Fahrt nicht über 100-110 km /h komme.

Mfg

Langer

Zitat:

@Sportler-69 schrieb am 27. Januar 2020 um 09:55:59 Uhr:

Problem ist einfach das wir mittlerweile zu viel Frauen in der Regierung haben. Merkel, Kramp irgendwas Bauer die gute Flinten ne jetzt Eu Uschi, eine Frau Schulze usw:(:rolleyes::o Ich bin grundsätzlich für eine faire Aufteilung der Geschlechter im Job. Dann sollen die aber auch fähig sein.

Frauen entscheiden nun mal eher weniger Rational, was dabei heraus kommt sieht man aktuell, Inkompetenz bis der Arzt kommt.

Man merkt doch in den letzten Jahren bei unsere Regierung bei Entscheidungen den starken Hang nach Emotionen und Meinungen, da wird viel zu wenig nach Fakten entschieden.

...

Gerade das Tempolimit ist doch vor allem bei uns Männer ein hochemotionales Thema. Wenn es nach den Fakten ginge, wär das schon längst abgeschafft.

Etwas OT:

Und du kannst mir doch nicht erzählen, dass ein Herr See(dreh)hofer in seiner politischen Laufbahn irgendwas nach Fakten entschieden hätte. So oft, wie der nach Meinungen entschieden hat, müsste der drei X-Chromosome haben.

Frauen in der Politik sind schon gut, nur sind es leider oft die Falschen, vor allem, wenn sie tiefe Verbindungen zu den Lobbyisten haben. Ist aber bei den Männern auch nicht anders.

Moin,

dem Thread fehtl der Themenbezug zum E46 und gehört thematisch ins VS Forum.

Dort werden Diskussionen zum aTL mittlerweile nicht mehr geduldet, da sie regelmäßig aus dem Ruder laufen, sowohl auf den OT Anteil, wie auch auf die Beitragsregeln bezogen.

Tendenzen sind hier auch schon zu erkennen.

Ich mache hier zu, ohne erst den Versuch zu unternehmen, mich durch verschieben des Threads ins VS Forum bei den dortigen Kollegen beliebt zu machen.

Gruß

Zimpalazumpala, MT-Moderator

Ähnliche Themen
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Auto
  4. BMW
  5. 3er
  6. E46
  7. Tempolimit auf deutschen Autobahnen - Was meint ihr dazu???