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Tagfahrlicht LED Philips Daytime

VW Caddy 3 (2K/2C)
Themenstarteram 8. März 2010 um 11:49

Moin

habe gestern das erste Mal versucht, diese Teile an meinen Caddy dranzubasteln.

Da sind jetzt mal ein paar Fragen offen.

Mal der Link zur Seite incl. Einbauanleitung : http://www.lighting.philips.com/.../13_drl.php?...

JA ich habe die SuFu benutzt, leider werden mir von den 400 Beiträgen (und möglichen Antworten)

immer nur die erste Seite angezeigt, will ich auf Seite zwei gehen, kommt jedesmal eine leere Seite.

Scheint wohl ein Fehler in der Programmierung zu sein ?!

Na, also zurück zum LED-Licht. Fein verarbeitet, und grundsätzlich ist die Installation nicht so schwer.

Aber beim Anschluss habe ich ein Problem. Die schreiben also, die "Box" soll an Masse (klar), dann ans Standlicht (fast klar, wenn das grau-schwarze Kabel dafür zuständig ist) und dann ... ja, der Strom soll an Dauerplus. Also direkt an die Batterie. Und da kapier ich nicht, wie das Steuergerät der Lampen wissen soll, dass das Auto steht und nicht fährt. Klar, Spannungsschwankungen entstehen da schon, wenn der Anlasser läuft, aber kann man so die Lampen ein- und ausschalten ?!

Wäre da nicht eher Zündungsplus angesagt ? Wenn ich mir die Einbauanleitung z.B. von Hella anschaue, wird es dort genau so gemacht. Was meint ihr denn ?

Und ein weitres Problem ist die Ausrichtung. Ich meine die Ausrichtung "parallel zur Front". Ich will die Teile unten neben den Neblern in die Blende reinschrauben. Da muss man schon ganz schön schräg ansetzen, damit die LEDs einigermassen nach vorne zeigen und ihr Licht nicht seitlich abgeben. Ich werde aus keiner Anleitung schlau, wieviel seitlich die Lampen zeigen dürfen. Wenn ich mir die anderen Einbauten so ansehe (im Touran etwa), ist die Vorderfläche der Lampe auch hier nicht 100% nach vorne abstrahlend, ich nehme mal als Bezugspunkt das Nummernschild. Weiss einer, wie viel Grad man hier abweichen darf ?

Als Alternative käme sowas in Betracht, hier ist die "Biegung" ja schon mit eingebaut, vielleicht wird so klarer was ich eigentlich meine :

http://www.led-tagfahrlicht.com/images/drl_slim_c_g.jpg

Von der Fa. Nolden CarConcept, leigt mit 230.- (Klares Glas) bzw. 250.- (Schwarz) aber doch eher über dem Preis den ich zu zahlen bereit bin.

Danke schon mal für eure Beiträge. donrol

Beste Antwort im Thema

Hallo Jens,

dieses Geschrei nach dem Schließen eines Threads geht mir auf die Nerven!

Welchen Vorteil hat das?

Vielleicht würde morgen noch jemand den ganz entscheidenden Einbautipp geben oder ähnliches.

Gruß

Inge

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Warum man lieber mit gedimmtem LED-TFL als mit dem Serienstandlicht fährt? Weils cooler aussieht, wenn unten im Spoiler die bläulichen Funzeln strahlen - zusätzlich zu den Hauptscheinwerfern. Deshalb haben wir als 18-jährige doch auch die Nebelscheinwerfer angeschaltet - auch wenn kein Nebel war.

Jens

...dann müssen aber noch die Nachrüstxenons in den HSW, sonst sieht das normale Licht so funzelig gelb aus:D.

am 7. April 2011 um 19:58

Hallo,

ich habe mir vor einiger Zeit auch die Philips Daytime eingebaut.

Leider klappte der Anschluß der Black Box am Dauerplus nicht wie er sollte, bzw. hatte ich damit die schönsten Lichtspiele.

Z.B. leuchtete das TFL auch wenn ich die Standheizung morgens per FFB einschaltete.

Ebenso beim öffnen und schließen der Türen per FFB.

Daraufhin habe ich das Dauerpluskabel an Zündungsplus angeschlossen , das es ja eigentlich nicht gibt, da Klemme 15 erst ca. 15-20 sec später nach drehen des Schlüssels abgeschaltet wird.

Jetzt leuchtet es nur noch manchmal beim auf oder zu schliessen.

Gruß

Hardy

Hallo Hardy

Ich bin kein Stromer, sondern vom Gas-Wasserfach. Habs aber trotzdem hinbekommen.

Die Philips werden an der Batterie + und - angeschlossen und das andere Kabel am Standlicht (Pin 10 , wie hier schon beschrieben). Dann klappts.

Obwohl, das mit der Standheizung muß ich mal probieren.

Gruß klaus

am 9. April 2011 um 7:53

Zitat:

Ich bin kein Stromer, sondern vom Gas-Wasserfach

@ Klaus

was beweist das wir nicht nur den Hahn auf und zu drehen können........

Denn, zwei SHK`ler können sich nicht irren. :D:D

Gruss Mario

OT aus.

am 17. April 2011 um 14:27

Hallo ihr beiden SHK´ler.

Ich habe den in der Anleitung vorgesehenen Anschluß an der Batterie zuerst auch, nur dann die besagten Lichtspiele, das die TFL eben an gingen wenn irgendwas bei ausgeschalteter Zündung am Fahrzeug "passierte".

Ich vermute die Blackbox misst die Spannung der Batterie und ist dabei recht empfindlich.

Bei älteren Fahrzeugen ohne Elektronik mag es funktionieren:

An Zündungsplus bleiben die TFLs zumindest beim Standheizbetrieb aus.

Ich bin übrigens auch kein "Stromer" , habe aber schon komplette Fahrzeuge mit neuer Elektrik versehen und so manches mehr verdrahtet. Von Haus aus komme ich aus dem Technischen Gebäudemanagement, also SHK, Schlosserei + Elektro und einiges mehr.

@ Klaus

Probier das mit der Standheizung mal aus, würde mich interessieren ob das bei mir nicht nur ein Einzelfall war.

Gruß Hardy

Hallo Hardy

Mit der Standheizung hab ich gleich probiert. Da geht sonst nichts an.

Was mir aufgefallen ist, nach abstellen des Motors brennt das TFL noch etwas weiter. Aber (leider :D) nicht so lange, das man es als "Coming Home" nutzen kann.

Mal sehen, ob in 2 Wochen der TÜV was sagt.

Gruß klaus

 

Hallole

Der Maxi war heute beim TÜV. Mit den LED`s. Alles Ok. Sogar meine Kabelverlegung :D.

Gruß klaus ( der einen neuen :D hat )

am 17. Juli 2011 um 18:27

Hallo beisammen,

diesen Fred hab ich erst nach meinem Einbau des Philips Daylight 8 entdeckt. Jetzt bin ich durchaus erstaunt, wie viele Caddys mit diesen tollen Leuchten rumfahren. Fotos von meinem Einbau folgen...

Meine Entscheidung für diese Dinger war übrigens eine wirklich toll geschriebene Rezension bei einem großen Online-Händler (beginnend mit am...). Ich weiß nicht, ob das (oder wie vielen) Regeln widerspricht, aber ich bin mal so frei diese Rezension hier reinzukopieren. Falls das nicht erlaubt ist, möge ein Mod das ganz schnell löschen, bitte.

Zitat Anfang ********************************************

Heute möchte ich für Euch meine "Philips LED DayLight 8" Tagfahrleuchten (abgek. TFL bzw. engl. DRL = Daylight Running Lamps) rezensieren. Hierzu werde ich einige in die Tiefe gehende Anmerkungen machen und auf technische Details eingehen. Dies ist meiner Meinung nach notwendig, um die Funktion dieser Leuchten richtig zu verstehen. Technisch weniger Versierte sollten sich deshalb nicht abschrecken lassen und den Text dennoch lesen, da sich am Ende sicherlich einige wichtige Erkenntnisse ergeben.

Bei den Philips LED DayLight 8 handelt es sich um ein qualitativ sehr hochwertiges, bestens verarbeitetes Produkt mit relativ einfachem Einbau und erstaunlicher Leistung. Es kommen in jeder der beiden Leuchten 8 "Luxeon Rebel" LEDs zum Einsatz. Diese gehören zum Besten, was man derzeit bekommen kann und lassen vergleichbare Konkurrenzprodukte in der Lichtleistung locker hinter sich. Sehen und gesehen werden - darauf kommt es im Verkehr schließlich an. Und diese Leuchten sehen am Wagen nicht nur gut aus, sie sind auch ein echter Sicherheitsgewinn.

Dennoch sollte man um ein paar spezielle Eigenschaften dieser Leuchten wissen, wenn man über deren Kauf nachdenkt:

Sie haben zum Zweck des einfacheren Einbaus, den auch handwerklich weniger geübte Menschen durchaus bewältigen können, nur einen Strom- bzw. Versorgungsanschluß direkt am Plus-, und Minuspol der Batterie, also an Klemme 30 und 31. Ein Anschluß an Klemme 15 (Plus geschaltet über Zündschloß) ist nicht notwendig und auch nicht vorgesehen. Nun fragt man sich aber, woher die Leuchten ihr Steuersignal bekommen damit sie wissen, wann sie sich einschalten müssen. Denn wie gesagt - sie hängen an Dauerplus!

Diese Aufgabe erfüllt das beiliegende Steuergerät. Es mißt ständig die Spannung die an der Batterie anliegt. Eine geladene, intakte Autobatterie hat bei mittleren Außentemperaturen eine Ruhe-, bzw. Leerlaufspannung von etwa 12,7 Volt. Diese liegt an, wenn der Motor, die Zündung und alle wesentlichen Verbraucher ausgeschaltet sind. Startet man nun den Motor, so wird die Batterie über die Lichtmaschine geladen. Die Spannung steigt sofort an, bis sie später die Ladeschlußspannung von etwa 14,4 Volt erreicht hat. Danach geht die Spannung wieder etwas zurück (Erhaltungsladung). Eigene Messungen haben ergeben, daß sich die Tagfahrleuchten ab einer Spannung von ca. 13,4 Volt einschalten. Sie nehmen als schon beim Anlassen des Motors den Betrieb auf. Schaltet man nun den Motor wieder aus, so sinkt die Spannung der Batterie aber nicht wieder sofort auf die Ruhespannung von 12,7 Volt ab. Dies erfolgt mit einer gewissen Verzögerung und hat auch zur Folge, daß die TFL nicht sofort wieder ausgehen sondern ca. 6 - 15 Sekunden nachleuchten bis die Spannung wieder unter deren Einschaltwert von 13,4 Volt abgesunken ist. Diesem Effekt verdanken wir, daß die Leuchten eine Art Follow-Me-Home-Funktion haben. Hierüber wurde schon in diversen Foren gemutmaßt, es handle sich um eine nicht dokumentierte Funktion. Dies ist jedoch falsch und beruht nur auf dem oben beschriebenen Effekt.

Die Steuerung des Einschaltvorgangs über einen Schwellenwert der Batteriespannung bringt aber auch gewisse Besonderheiten mit sich:

Fällt nämlich die Spannung im Betrieb unter die Schwelle von 13,4 Volt ab, so gehen die Lampen wieder aus. Eine solche Situation kann stattfinden, wenn die Batterie altersschwach oder fast entladen ist, hierbei ggf. niedrige Außentemperaturen vorherrschen, der Motor bei niedriger Drehzahl läuft (im Leerlauf), größere Verbraucher wie z.B. Heckscheibenheizung etc. eingeschaltet sind und auch die Lichtmaschine nicht mehr ihre volle Leistung bringt. Dies kann bei einem älteren Fahrzeug im Winter an der Ampel also schon mal vorkommen. Normalerweise steigt die Spannung jedoch wieder, wenn man die Drehzahl erhöht bzw. etwas Gas gibt. Dann schalten sich die Leuchten sofort wieder zu.

Darüberhinaus führt die Schwellenwertschaltung dazu, daß sich die Leuchten einschalten, solange man seine Batterie mit einem Ladegerät lädt, ohne hierbei die Batterie abzuklemmen. Denn auch in diesem Fall steigt ja die Spannung über 13,4 Volt.

Doch auch im Bereich der Ruhespannung (Motor und Zündung aus) kann es zu ungewolltem Einschalten der Leuchten kommen. Das Steuergerät reagiert nämlich zusätzlich auch auf Spannungsschwankungen, wie sie beim Einschalten und im Betrieb von stärkeren elektrischen Verbrauchern vorkommen. So z.B. beim Betrieb von Standheizungen, Auto Hifi Anlagen mit kräftiger Endstufe, etc.

Ob das ein Problem ist, muß jeder für sich selbst entscheiden. In diesem Fall können die Leuchten mit dem roten Pluskabel vom Steuergerät alternativ an Klemme 15 angeschlossen werden. Damit wird das ungewollte Einschalten verhindert.

Eine weitere Funktion dieser TFL ist die Standlicht-, bzw. Dimmfunktion:

Sobald man das Standlicht oder Fahrlicht bei laufendem Motor einschaltet, werden die Leuchten in ihrer Helligkeit gedimmt. Das sieht bei Dunkelheit auch richtig gut aus und bringt zusätzliches Licht an die Fahrzeugfront, ohne den Verkehr zu blenden.

Nun kann man in der Einbauanleitung lesen, daß es bei uns in Deutschland verboten sei, mit zwei vorderen Standlichtpaaren zu fahren, weshalb man seine vorhandenen Standlichtbirnen ausbauen soll bzw. durch die beigelegten Dummies ersetzen soll. Wenn man dies alles exakt nach den Vorgaben der Einbauanleitung macht, geschieht folgendes: Man beraubt sich seiner vorderen Standlichtfunktion! Denn wie schon erwähnt: die Lampen arbeiten nur bei laufendem Motor und nach Spannungsschwankungen. Schaltet man das Standlicht bei ausgeschalteter Zündung ein und bleibt danach die Batteriespannung konstant, so bleiben die TFL aus. Wenn man sein Fahrzeug beim Parken dem fließenden Verkehr kenntlich machen will, so würde dies jetzt nicht mehr funktionieren. Um sie dennoch einzuschalten, muß es zu einem Spannungsabfall wie oben beschrieben kommen. Im günstigsten Fall kann dies das Betätigen der Zentralverriegelung erledigen. Haben sich die Leuchten hierbei aber erstmal zugeschaltet, dann bleiben sie an, solange das Standlicht eingeschaltet bleibt. Grundsätzlich ist die Standlichtfunktion mit den TFL alleine also ziemlich unzuverlässig. Sollte der Stromanschluß der Leuchten zum Vermeiden des ungewollten Einschaltens wie oben beschrieben an Klemme 15 erfolgt sein, steht die Standlichtfunktion der TFL bei ausgeschalteter Zündung generell nicht mehr zur Verfügung.

Doch nun die gute Nachricht: Laut STVZO § 51, Abs. 1 sind in Deutschland sehr wohl bis zu zwei Standlichtpaare zugelassen, sofern ein Paar davon Bestandteil der Hauptscheinwerfer ist. Auszug STVZO: //Kraftfahrzeuge [..] müssen zur Kenntlichmachung ihrer seitlichen Begrenzung nach vorn mit 2 Begrenzungsleuchten ausgerüstet sein [..]. Zulässig sind 2 zusätzliche Begrenzungsleuchten, die Bestandteil der Scheinwerfer sein müssen//.

Es ist also schlichtweg falsch, was in der Einbauanleitung steht. Die vorhandenen Standlichtbirnen können meiner Einschätzung nach also eingebaut bleiben und alles funktioniert prima.

Ein weiterer nicht zu unterschätzender Vorteil der TFL ist der geringere Kraftstoffverbrauch durch geringere Leistungsaufnahme gegenüber der herkömmlichen Fahrzeugbeleuchtung. Gerade in den Wintermonaten oder an bewölkten Tagen macht sich das bemerkbar und schont hier noch zusätzlich bei Kurzstreckenbetrieb die Batterie. Wo man sonst vielleicht schon längst tagsüber sein Abblendlicht eingeschaltet hätte, kann man jetzt beruhigt mit den hellen Leuchten von Philips weiterfahren. Der Betrieb mit Abblendlicht ergibt bei einem H4/H7- System einen Leistungsbedarf je nach Fahrzeugtyp von insgesamt ca. 140 - 200 Watt. Dies kann im Vergleich zum Fahren ohne Licht einen Mehrverbrauch von bis zu 0,25 Liter auf 100 km zur Folge haben. Die hier beschriebenen TFL benötigen hingegen nur 15,4 Watt Leistung im ungedimmten Betrieb (2 x 7,7 Watt). Messungen ergaben, daß die Herstellerangabe hierzu exakt erreicht wird. Im gedimmten Betrieb werden jedoch statt der angegebenen 4,8 Watt (2 x 2,4 Watt) bei 20° Umgebungstemperatur nur rund 1,4 Watt benötigt, was bezüglich des Mehrverbrauches fast nicht mehr meßbar ist und somit getrost vernachlässigt werden kann.

Weiterhin könnte man sich denken, daß ja das Steuergerät ständig prüft, ob die Schwellenspannung erreicht ist und somit dieses eine Art "Standby"-Energieverbrauch hat. Richtig! Aber dieser Verbrauch ist so gering, daß er ebenfalls vernachlässigt werden kann. Bei gemessenen 4 mA Ruhestromaufnahme ergibt sich in 3 Wochen Standzeit des Fahrzeuges (z.B. im Urlaub) ein Stromverbrauch von gerade mal 2 Ah. Das sollte eine Autobatterie mit 44 Ah oder mehr locker wegstecken können.

Zum Einbau ist nicht viel anzumerken. Wie schon erwähnt können auch handwerklich weniger geübte Menschen diesen bewältigen. Die geeignete Montageposition zu finden könnte bei manchen Fahrzeugen etwas knifflig werden, um die Vorgaben bezüglich der zulässigen Abweichung des horizontalen Kippwinkels zu der Fahrtrichtung von max. 10 Grad einzuhalten. Andernfalls sind die TFL nämlich von vorne nicht mehr mit voller Helligkeit zu sehen, was wir ja unbedingt vermeiden wollen ;o) Bei meinem Fahrzeug mußte ich hierzu einen kleinen Alu-Winkel anfertigen. Ebenso kann bei manchen Autos die Suche nach dem stromführenden Standlichtkabel schwierig werden, wenn dieses innerhalb eines Kabelbaums bis zum Scheinwerfer geführt wird und der Stecker schwer zugänglich ist. An das plusseitige Standlichtkabel muß nämlich noch das orangefarbene Kabel vom Steuergerät angeschlossen werden, damit die TFL bei eingeschaltetem Stand-, oder Fahrlicht korrekt gedimmt werden. Alles in allem sind das aber sicherlich lösbare Aufgaben. Ferner fehlt bei den in Deutschland erhältlichen Verpackungen anscheinend das Klebepad zum Anbringen des Steuergerätes im Motorraum (welches aber auch angeschraubt werden kann, wobei hierzu keine Schrauben beigelegt wurden). Man findet aber im Baumarkt geeigneten Ersatz eines bekannten deutschen Kleberollenherstellers in Form von temperatur-, und feuchtigkeitsbeständigem doppelseitigen Klebeband.

Abschließend kann gesagt werden, daß es sich bei den Philips LED DayLight 8 um sehr hochwertig verarbeitete, überaus leistungsstarke, relativ leicht einzubauende und optisch dezente Tagfahrleuchten handelt, die aufgrund ihrer geringen Baugröße (B x H x T = 165 x 19 x 34 mm) auch bei beengten Platzverhältnissen eingesetzt werden können. Einen Stern habe ich für die fehlerhafte Einbauanleitung bezüglich der Standlichtfunktion einbehalten.

Wenn man um diese Besonderheiten weiß, wird man sicher lange Freude an diesen tollen Leuchten haben und viel sicherer als ohne Tagfahrlicht unterwegs sein.

Zitat Ende *********************************************

am 18. Juli 2011 um 10:06

Der einfachheit halber, hier der Link dorthin. :D

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