T8 laden

Volvo XC90 2 (L)

Was ist besser: mit 13A oder mit 6A laden. In der Nacht ist es mir nicht so wichtig wie schnell es geladen wird, aber für den Wagen könnte es sogar besser sein langsam zu laden oder?

Beste Antwort im Thema

Es gibt viele Geistergeschichten über das Laden von Hybriden. Die Leute wissen oft gar nicht die technische Unterscheidung zwischen zB Bleibatterien, NiCd AA-Batterien und Li-ion-Batterien die in einem Hybrid verwendet sind.

Der Ladestrom (6A oder 13A) hat keinen Einfluss auf die Lebensdauer oder das Laden der Hybrid Akku. Nur die Ladezeit variiert ;-)

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Zitat:

@XC90-Rdesign schrieb am 4. Januar 2016 um 20:36:50 Uhr:


Hier mein eigenes gebaute ladestation met Schuko nach Mennekes. Nur 150,-

Absolut genial, sieht auch sehr edel aus. Mach doch gleich ein paar davon, selbst zum doppelten Verkaufspreis noch immer ein Schnäppchen, hier im Forum hast du garantiert ein paar Abnehmer🙂😉

... aber ich verstehe das schon richtig: Das ist eigentlich eine hochgelegte Schukodose "in Blech", mit einem Halter für den Mennekes - korrekt? Sehr schick realisiert.

Danke an GCW1 für das Heraussuchen meiner Lösung. Ich habe im Gegensatz zu XC90-Rdesign auf die blaue CEE-Dose gesetzt, da ich da folgende Vorteile sehe:
- theoretisch 16 A (gegenüber Schuko 13 A), also etwas schnellere Ladezeit
- eine zweite Ladekabelvariante vorhanden
- Schuko bleibt im Kofferraum
- CEE kann bei Bedarf (Campingurlaub!) mitgenommen werden

Bei allen Lösungen immer daran denken, dass diese im Haussicherungskasten EINZELN mit 16 A abgesichert sein sollten und die Zuleitungen entsprechenden Querschnitt haben. Sonst schalten die Teenies im Badezimmer den Fön an und die Sicherung fliegt. 😉

Schönen Gruß
Jürgen

Ich kann nicht erkennen, wofür im Alltag mehr als 13 Ampere und eine teure Wallbox gut sein sollen. Meist lädt das Auto über Nacht und mehr als einphasige 16 Ampere kann der Volvo eh nicht verdauen. Er ist eben nicht als reines E-Auto konzipiert und bewusst auf die normale Schucosteckdose hin konzipiert.
Da reicht also eine sep. abgesicherte Schukosteckdose und die Edelstahlhalterung von Volvo passend dazu.
Ich habe aus Neugier noch eine Conrad- Elektronic Einfachzähler dazwischen gehängt.

Die 16 A sind nicht unbedingt entscheidend. Mir ging es darum eine zweite alternative Stecker Lösung zu haben und das Kabel nicht immer aus dem Kofferraum holen zu müssen. Und dann nehme ich die 16 A einfach noch so mit. 😉

Übrigens sind die Kosten für zwei Steckdosen, also CEE und Schuko, kaum teurer als für eine.

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Hi,

ich habe mich für diese Wallbox entschieden (s. Link). Die ist bei mir in der Garage installiert (inkl. Zähler). Mit der kann ich sowohl den Smart ED, als auch z.B. einen Tesla, mit 22kW laden. Sobald der Elch da ist, wird die Ladestromstärke in der Wallbox auf 16A gestellt und auch der Volvo kann damit betankt werden... 😉

Wallbox

Gruß,
lapi

... optisch nicht schlecht. Aber mich stört, dass ich da für "normale" Stecker und Kabel dann (mit FI, Zähler und zusätzlicher Schukodose) rund 1.400,- € ausgebe. Das ist schon nicht wenig. Dafür aber eben auf Zukunft gebaut mit 32 Ampere. Das ist zwar dann kein Schnelllader für einen Tesla, holt aber dann schon das Maximum auch dort bei einem Hausanschluss raus.

Für den T8 würde die kleinste Wallbox Typ 2 1-phasig mit 3,7 kWh ausreichen.
Entscheidend ist immer die Zuleitung der Stromversorgung zum Autostellplatz / Wallbox.
Für eine 22kWh 3-phasig Wallbox benötigt man eine Zuleitung von 5x10mm2.
Das Design bei der Wallbox dürfte reine Geschmackssache sein.

Hi,

ja das ist richtig. Mit knapp 1.400,-€ nicht gerade günstig. Aber man merkt es an den Komponenten und der Support ist natürlich auch nicht zu vernachlässigen...

Zum Anschluss: Vom Zählerplatz bis zum Wandverteiler in die Garage ein 5x10mm2 und vom Verteiler bis zur Wallbox ein 5x6mm2 selber verlegt. Den Anschluss und die Abnahme hat dann der Elektriker übernommen.

Zum Design: Unser Junior wollte unbedingt den "grünen Smiley" (Walli) haben. 🙂

Gruß,
lapi

Zitat:

@lapislazulit schrieb am 5. Januar 2016 um 10:13:03 Uhr:


Hi,

ja das ist richtig. Mit knapp 1.400,-€ nicht gerade günstig. Aber man merkt es an den Komponenten und der Support ist natürlich auch nicht zu vernachlässigen...

Zum Anschluss: Vom Zählerplatz bis zum Wandverteiler in die Garage ein 5x10mm2 und vom Verteiler bis zur Wallbox ein 5x6mm2 selber verlegt. Den Anschluss und die Abnahme hat dann der Elektriker übernommen.

Zum Design: Unser Junior wollte unbedingt den "grünen Smiley" (Walli) haben. 🙂

Gruß,
lapi

Sieht gut aus, ich habe mich für diese

Wallbox

entschieden (siehe Bild).

Hi,

auch nicht schlecht... Anbei ein Bild von mir:

Gruß,
lapi

Wall-i

Schön zu sehen! Anbei meine Lösung:

Img-4823

Zitat:

@gseum schrieb am 5. Januar 2016 um 09:26:38 Uhr:


... optisch nicht schlecht. Aber mich stört, dass ich da für "normale" Stecker und Kabel dann (mit FI, Zähler und zusätzlicher Schukodose) rund 1.400,- € ausgebe. Das ist schon nicht wenig. Dafür aber eben auf Zukunft gebaut mit 32 Ampere. Das ist zwar dann kein Schnelllader für einen Tesla, holt aber dann schon das Maximum auch dort bei einem Hausanschluss raus.

Bei mir waren es keine 250€. MN nehme eine vorhandene Außensteckdose, sichere die ohne sep. FI ( wozu auch) einzeln mit 16 A ab, hänge bei Bedarf einen Einfachzähler für 25€ dazwischen und nutze als "

Wallbox

" die Volvoedelstahlhalterung für 180€.

Mit dem Schloss gesichert bleibt das Kabel samt Regler fast immer in der Halterung und wird selbstverständlich nicht jedesmal aus dem Trunk 😁 geholt.

Für die wenigen Anlässe, wo ein außerhäusiges Laden denkbar ist, kann ich dann meine " Wallbox", also das Kabel samt Regler, im Gegensatz zu den festen Installationen, jederzeit einpacken.

Wie Ihr seht, bin ich schon für die Zukunft gerüstet, wenn Autos mit Wasser fahren😉

Halterung mit Schloss
Bestehende Dose
Überblick

Mal Frage zum Ladekabel: welche Länge habt Ihr für das Schukokabel genommen? 4,5, oder 8 Meter?
Sicher reichen zuhause die 4,5, aber es gibt bei uns Längsparker "Tanksäulen", wo ich befürchte, daß die zu wenig sind. Und dann würde Verlängerung sicher geklaut 🙁🙁🙁

LG
GCW

Hi Hoberger,

klar kann man das auch so machen wie du. Ich habe einfach eine "Plug'n Play" Lösung bevorzugt, auch mit dem Gedanken den Zweitwagen ggf. gegen ein reines Elektrofahrzeug (Tesla Model 3 soll ja bald kommen) zu tauschen. Da wollte ich nicht nochmal an die Elektroinstallation vom Haus rangehen. Im Zuge der Umbaumassnahmen am Haus wurde das halt mit erledigt...

Auf dem Bild3 bei dir sehe ich viel Schnee am Ladestutzen von deinem Fahrzeug. Kommt da kein Wasser an die Kontakte ran?

Gruß,
lapi

4,5 Meter scheinen erstmal viel. Draußen sieht das dann wie Du befürchtest real eng aus, zumal in meiner Lösung schon ein Meter vom Regler zur Schukodose draufgeht.
Unverständlicherweise bietet Volvo die 8,00 m Option für 40€ nur für den D6 an 😕
Da dies aber immernoch der Fall ist, habe ich meinem 🙂 die Aufgabe gegeben, mir eben diese im Hause Volvo lieferbare Option nun für den T8 zu besorgen.
Eine Zusage habe ich noch nicht, da er es nicht konfigurieren konnte.
Ein zweites 8,00 Meter Kabel (über 300€) für die wenigen denkbaren außerhäusigen Ladevorgänge ( und um das Hauskabel am Platz zu lassen) wäre selbst bei Gratisstrom ein unnötiges Vergnügen ohne realen Wert.

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