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Hybrid-Wechsel - vom V60 D6 zum XC90 II T8

Volvo XC90 2 (L)

... ich mache das mal ähnlich wie hier. :cool:

... manche haben es schon geahnt, ich werde ab Sommer dem Diesel-Hybriden abtrünnig werden.

 

Heute habe ich beim :) bestellt:

 

Volvo XC90 II T8 Plug-In Hybrid R-Design

- 7-Sitzer (Serie beim T8)

- Business-Paket

- Fahrerassistenz-Paket

- Laderaumpaket

- Lichtpaket (Serie beim T8)

- 7-Sitzer-Komfortpaket (Serie beim T8)

- Winterpaket

- Headupdisplay

- Rückfahrkamera

- Innen/Außenspiegel Abblendautomatik

- Akustikverglasung

- Ambienteverglasung (Serie beim T8)

- Adaptives Luftfahrwerk

- Drive Mode (Serie beim T8)

- Apple CarPlay

- Osmium-Grau Metallic

- RB0R DESIGN Nubuk-Textil/Nappaleder Sportsitze

- Felgen 20"-5-Speichen R-Design Diamantschnitt/Titanoptik

- AHK elektrisch

 

Vieles ist ja hier bzgl. Ausstattung schon diskutiert worden. Mir ist das nicht ganz leicht gefallen, zusammen mit meinem :) habe ich heute noch mal einige Überlegungen über den Haufen geworfen. Eigentlich war es bisher ein Momentum wegen der 19"-Räder, dann entfallen aber die mir wichtigen Sportsitze (bzw. kosten enorm Aufpreis).

Zudem haben wir einige Optionen im Hinblick auf eine eventuelle frühere Leasingauflösung gewählt, d.h. aus Überlegungen zum besseren Wiederverkauf sind Farbe (Silber=passt nicht, Schwarz= OHL-Veto oder Grau=relativ edel als R-Design) und auch R-Design herausgekommen. Mein Händler ist mir an diesen Stellen auch preislich extrem entgegengekommen.

Die Kompromisse bei R-Design: 20"-Felgen = weniger Komfort, da hoffe ich auf die Luftfederung. Und der dunkle Dachhimmel ist nicht mein Ding. Auch hätte ich lieber die klassische Dachreling "mit Füßen" gehabt, da ich noch die guten Thule-Träger dafür im Keller habe - bei R-Design nicht möglich.

Die Schmankerl von R-Design: Mit den elektrischen Sitzen für Fahrer UND Beifahrer inkl. verstellbarer Beinauflagen hingegen kann ich sehr gut leben. Und die Sportsitze in der Kombi Nubuk/Nappaleder (finde ich sogar besser als die teureren reinen Nappa-Sitze) sind mein Hauptgrund für die Entscheidung. Ich brauche gute Sitze, bin im Rücken inzwischen empfindlich geworden. Vielleicht kommen die dann endlich an meine Land Rover-Premiumsitze ran. ;)

Was aus der Preisliste nicht hervorgeht: Bekomme ich nun den R-Design Lederschalthebel oder den Schalthebel aus schwedischem Kristallglas von Orrefors?

 

Anmerkung für die Nachverfolger meiner bekloppten Autoentscheidungen: Dies ist definitiv kein Schritt Richtung Downsizing. Das kann selbst ich nicht mehr in diese Richtung drehen. :D

Liefertermin wird hoffentlich im Mai/Junii sein, der D6 geht dann einfach an den :) zurück - wer Interesse an einem gut ausgestatteten V60 D6 Plugin-Hybrid hat, kann sich gerne bei mir melden, ich vermittle dann.

 

So - nun warte ich auf eure Anregungen bzgl. der Ausstattungskorrekturen... :D

 

Schönen Gruß

Jürgen

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 27. Mai 2015 um 22:20

Hi,

so, nun habe ich meine Arbeit getan und kann ein paar Worte schreiben.

Das Nummernschild "ist interessant" sollte heißen, dass ich es lieber hätte unkenntlich machen sollen - ich habe mich entschieden, lieber schnell die Bilder zu liefern, da unkenntlich machen auf dem Smartphone zu umständlich gewesen wäre. ;) Es ist wohl tatsächlich eines der ersten Kunden-XC90-Nummernschilder und zudem auch identisch wie beim vorherigen Wagen, da musst diesmal nicht schon wieder die Tankkarte geändert werden. :D

Der Diesel-Momentum ist schon ein richtig guter Wagen, er hat die meisten Assistenzsysteme, (fast) alles funktioniert einwandfrei. Mir fehlt die Rückfahrkamera. Der Parkassistent funktioniert super. Den Fußsensor der Heckklappe muss man erst üben. Der Kofferraum ist toll optimiert mit Klappe für Einkaufstüten, großem Platz darunter für Kram, Seitenfach für Verbandszeug und sogar genug Platz für den 2kg-Feuerlöscher, besserer Abdeckung (kann auf halber Länge eingerastet werden). Der Kofferraum wurde ja schon mal hier diskutiert - er ist schlicht riesig, selbst bei Nutzung der 3. Sitzreihe transportiert man da noch mind. 4 Kisten Bier.

Der Motor. Beim ersten Anlassen war ich kurz enttäuscht - die Dämmung ist nicht besser als bei meinem V60 D6. Aber genauso gut - und sie war gut. In normalen Drehzahlbereich - z.B. innerhalb der Stadt und beim Landstraßen-Cruisen ist der D5 kaum hörbar. Wenn man auf den Pin drückt, dann kommt echt schnell und sehr ad hoc, ohne Gedenksekunde, richtig Leistung, er beschleunigt sehr zügig, ich war heute dauernd zu schnell (gut sichtbar im Headup-Display). Allerdings ist der Diesel schon bei höheren Drehzahlen auch wahrnehmbar. Nicht aber störend oder nervend. Auf der Autobahn war ich ruck zuck bei 170 km/h, viel weiter bin ich erst mal bei den ersten Kilometern nicht gegangen.

Das Mediasystem und die Bedienung macht schlicht Spaß, ist sehr intuitiv, aber auch umfassend, d.h. an einigen Stellen kann man es nicht unbedingt während der Fahrt rumprobieren - einmal im Stand kurz ausprobieren, dann hat man es. Der Sound des HighPerformance ist nach meinen bisherigen Eindrücken noch einmal viel besser als in meinem V60 HP-System - sehr gut, viele Einstellmöglichkeiten. Das Telefon war schnell gekoppelt, allerdings habe ich die Funktion "Textmitteilung senden" (SMS) nicht zum Laufen bekommen.

Das konventionelle Fahrwerk ohne Luftfederung ist sehr komfortabel und schluckt die meisten Stöße gut weg, bleibt dabei auch geräuschmäßig sehr im Hintergrund. Einige Unebenheiten sind allerdings dann spür- und hörbar, bei denen ich vermute, dass sie beim Luftfahrwerk noch weniger wahrzunehmen sind.

Die "normalen" Sitze (elektrisch) des Momentum sind schon recht gut, haben für mich als schmales Hemd aber zu wenig Seitenhalt. Hier freue ich mich auf die Komfortsitze des Inscription, auch bzgl. der etwas spannenderen Farbe. Aber auch die Momentumsitze haben z.B. schon als Lordosenstütze nun drei elektrisch aufpumpbare Luftkissen, sehr viel variabler als bei den bisherigen Sitzen. Der Platz in der zweiten Reihe ist enorm, die 3. Reihe habe ich noch nicht aufgeklappt.

Wie meist habe ich natürlich auch schon zwei Mängel gefunden. Zum einen rollt irgendwo innerhalb der Mittelkonsole ein kleines Teilchen herum, um das zu beseitigen muss die Konsole demontiert werden. Zum anderen gibt es im Kofferraum ein einzelnes, seltenes Klappergeräusch, das ich noch nicht näher lokalisiert habe. Ansonsten ist alles ruhig, kein Knistern oder anderes, alles scheint sauber verarbeitet zu sein.

Fazit: Sehr schön, dass ich jetzt schon den XC90 fahren kann, der D5 ist ein toller Wagen. Weiterhin kann ich mich aber auch auf den T8 freuen, der dann noch ein paar schöne Features mehr hat, etwas edler und eleganter sein wird und letztendlich mir die Elektrifizierung wieder gibt.

Ich hab bestimmt einiges vergessen, ggf. fragt einfach. :)

Schönen Gruß

Jürgen

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Zitat:

@Eifel-Elch schrieb am 12. Februar 2015 um 10:02:22 Uhr:

Wieso muss man beim Hybrid schon nach kurzer Zeit eine Lademöglichkeit haben?? Ist doch kein reines Elektroauto...

Wenn der Akku leer ist fährst du den Benziner, da kommst du aber verbrauchsmässig in Regionen, über die ein Dieselfahrer nur lachen kann. Für den T6 -gleicher Ottomotor wie der T8, allerdings wegen fehlender Hybridtechnik leichter- wird innerorts ein Normverbrauch von 10,5 Liter angegeben, der D5 braucht lt. Norm innerorts 7,8 Liter.

PiH ist nur dann wirklich ökologisch und ökonomisch wenn er zum überwiegenden Teil elektrisch oder teilelektrisch gefahren wird, die Ladung der Akkus muss dabei an Steckdose/Ladesäule erfolgen (wobei hier unter ökologischen Gesichtspunkten noch der Punkt wie der Strom erzeugt wurde zu bewerten ist) bzw. teilweise durch Rekuparation, sobald der Benziner die Akkus laden soll ist das wie Wasser in den Rhein schütten.

Themenstarteram 12. Februar 2015 um 9:15

Und auch wenn die Batterie leer ist, bleibt es immer noch ein Hybrid der Sonne Sparmöglichkeiten ausnutzt.

Dieses Prinzip funktioniert bei Prius und Lexus ja schon seit ein paar Jahren!

Ich kann die reine Ersparnis ohne Akku auch bestätigen wir das an meinem D6 ebenfalls auf Langstrecken.

Ja, es bleibt ein Hybrid, aber speziell auf Langstrecken-Autobahnfahrten nutzt der Hybrid wenig bis gar nichts, einer der Gründe warum ich den T8 für mich gestrichen habe.

Prius und Lexus schneiden beim Vergleich mit Dieselfahrzeugen bei Langstreckenfahrten aber nicht besonders berauschend ab, wir hatten einen Prius und einen Golf Diesel, bei längerer Autobahnfahrt hat der Golf einen mehr als vernachlässigbaren Minderverbrauch.

Bei einer längeren Autobahnfahrt bist du aber mit jedem Konzept im nicht mehr im effizienten Bereich wie du selber geschrieben hast.

Ohne das man das Konzept T8 gefahren hat sind aber alle Aussagen aus den Fingern gezogen.

Ich warte lieber bis der T8 reelle auf der Strasse ist und dann die Erfahrungsbericht von echten Nutzern kommen um mir ein Urteil zu bilden.

Ich verlass mich da ungern auf Testbericht der berüchtigten Medien.

Thomas

Rein rechnerisch bringt kein Elektro- oder Hybridauto bei allen möglichen Streckenprofilen seinen Vorteil finanziell wieder rein. Und dennoch sehe ich selbst bei meinem Profil (zu 80% Autobahn) so viele Vorteile, daß ich beim nächsten Wechsel an einen (Diesel-)Hybrid denke. Hauptproblem allerdings aktuell: keine oder nur sporadische Steckdosenladung möglich.

Aber wenn es nach Dir geht, ist das Fazit: alles ist vernachlässigbar. Ob es der Verbrauch ist, der Verschleiß, die Anschaffungskosten, das Wohlbefinden...

Zitat:

@B.Engel2013 schrieb am 12. Februar 2015 um 08:49:35 Uhr:

Mir fällt verwundert auf, dass gerade die Hybrid-Wähler sich durch eine geringe Jahreslaufleistung auszeichnen.

Einer wirtschaftlich-rationalen Betrachtung kann das dann aber doch in keinem Fall folgen, sonder ist eher der Versuchung einer neuen Technik geschuldet, die man sich dann gerne leistet.

Ich hätte jetzt angenommen, dass es gerade bei hohen Laufleistungen erst Sinn macht.

Bingo:

1.Ich fahre viel Kurzstrecke, wo weder Benziner noch Diesel warm werden (Büro 6 km), und die wenigen ERS-freien Autos ;) mit Ihrer Standheizung an die Grenze kommen (12 Min. Fahrzeit eine Srecke, 30 Minuten vorwärmen). Da bietet sich ein Elektroauto an. Habe ich mit dem D6

2. Wenn ich Langstrecke fahre, will ich keinen saufenden Benziner., also Diesel. Habe ich im D6. Hatte mal probeweise den 450 h VAN von Lexus. 16 Liter super sind da nix auf der Bahn mit 180....

3. Den Vorteil in warme Ledersitze zu fallen oder im Sommer vorzukühlen kann man wie das Fahrerlebnis ohnehin nicht bezahlen. Jeder 12-Zylinder hat dagegen einen unrunden Motorlauf ;), also klar: Begeisterung an der Technki.

4. Last not least: Der Aufpreis bei z.B BMW für 70 Zusatz-PS und Allrad liegt schon höher, als die 6.000€ Zulage für D5 zu D6. So gesehen gibts den Hybridkrams for free. Habe ich im D6 und eine Powertaste noch dazu.

Und klar: PIH oder Hybrid, Langstrecke ist nicht dessen Revier. In der Stadt mit oder ohne Steckdose immer ein Vorteil, alleine weil die nervende Start-Stop Regeling entfällt. Ich kullere hier jeden Morgen die ersten 1-2 km nur bergab, da gibts keine Motorwärme und Lageenergie wird nicht mehr in Bremswärme verblasen. Der Belagverschleiß dürfte bei mir nur noch 10% betragen, da ich meist elektrisch bremse.

Finanziell rechnet sich das kaum, aber ein 70 PS stärkerer Allrad wird ja auch nicht zum sparen gekauft.

Warte mal meine Jahresauswertung ab....

am 18. Februar 2015 um 7:43

Schließt man das Auto eigentlich zum Aufladen immer an einer gewöhnlichen Haussteckdose an, oder hat man auch die Möglichkeit eine Schnellladestation zu verwenden? Wenn ja, ist so etwas standardisiert oder muss man hoffen, dass Volvo selbst so etwas herausbringt - z.B. für die Garage oder Arbeitsplatz.

BG

Themenstarteram 18. Februar 2015 um 7:59

Hi,

für den Volvo gibt es 3 verschiedene Ladekabel: 230V-Schuko (Haushaltsdose), 230 V CEE blau (Campingstecker) und ein Typ2-Typ2-Mennekes Stecker (für Ladestationen). Die Ladestationen sind genormt (eben auf Typ2 Mennekes) und liefern unterschiedliche Leistung. Der Volvo kann allerdings nur 1-phasig mit max. 3,6 kW/h laden.

Ladestationen sind allerdings noch recht teuer - 1500 - 2000 € muss man dafür rechnen zzgl. Installation. Ich würde bei der Installation dann auch gleich für die Zukunft eine 3-phasige Ladestation anschaffen.

Im Moment günstiger: Beim Anschluss an CEE oder Schuko kann an einem Ladeadapter im Kabel der Ladestrom passend zur Absicherung der Steckdose heruntergesetzt werden. Ideal ist eine einzeln mit 16A abgesicherte Haushalts- oder CEE-Blau-Dose zu installieren, dann kann man auch die max. Ladefähigkeit des Volvos nutzen (= ca. 3 -3,5 Stunden von leer bis voll).

Schönen Gruß

Jürgen

auch, wenn es vom einem Tesla-Fahrer beschreiben wird: das hier beschreibt es wohl ganz nett.

Juergen, hattest Du nicht eine Wallbox?

am 18. Februar 2015 um 8:29

Super, Danke für die Infos !

Zitat:

@gseum schrieb am 18. Februar 2015 um 08:59:37 Uhr:

Ladestationen sind allerdings noch recht teuer - 1500 - 2000 € muss man dafür rechnen zzgl. Installation. Ich würde bei der Installation dann auch gleich für die Zukunft eine 3-phasige Ladestation anschaffen.

Ich werde mein eigenes Ladegerät bauen. Nur weil Ich das mag. Teile sind leicht erhältlich. Einschließlich einer zugelassenen kW Stundenzähler für die Geschäfts Abzug. Investition ist etwa € 650 :)

Zitat:

@JürgenS60D5 schrieb am 18. Februar 2015 um 09:11:14 Uhr:

auch, wenn es vom einem Tesla-Fahrer beschreiben wird: das hier beschreibt es wohl ganz nett.

Ist das jetzt ein Kompliment, oder eine Beleidigung? :D

"Auch wenn diese Aufstellung "nur" von einem Tesla Fahrer ist, ist sie zwar ganz nett, aber eigentlich falsch"

oder

" Auch wenn die Aufstellung von einem Tesla Fahrer ist und somit nicht 100% zu uns passt, kann man da schon wichtige Informationen raus holen.

Ich nehme es einfach mal als Kompliment an. ;)

 

Themenstarteram 18. Februar 2015 um 9:13

Zitat:

@JürgenS60D5 schrieb am 18. Februar 2015 um 09:11:14 Uhr:

auch, wenn es vom einem Tesla-Fahrer beschreiben wird: das hier beschreibt es wohl ganz nett.

Juergen, hattest Du nicht eine Wallbox?

... nein, keine Wallbox, habe einfach eine CEE blau + eine Schuko draußen wetterfest verlegt.

Tesla ist eine etwas andere Geschichte, da du eigentlich zwingend auf eine Schnelllade-Wallbox gehen musst - der Tesla ist schnellladefähig, da dauert die Ladung per Schuko oder CEE einfach zu lange.

Daher sind die obigen Ausführungen richtig, aber eigentlich zu umfangreich für uns Volvo-Hybriden. :D

@KaJu74: Du nimmst das schon richtig als Kompliment! :)

@Conrado66: Es geht günstiger, suche gleich mal den Link zu meiner Lösung im V60 D6 PIH-Thread.

Edit: Hab das nicht ausführlich beschrieben, ist aber sehr einfach für einen Elektriker:

Ich habe eine mit 3x 16A abgesicherte 400V CEE (rot)-Dose "umgelegt" auf einen kleinen Schaltkasten, die Phasen aufgetrennt und daraus eine 16A 230V Schuko-Steckdose + die 230V CEE (blau), 2 Sicherungsautomaten davor gesetzt und diesen Stromzähler:

http://www.amazon.de/.../ref=sr_1_1?...

Kosten: Steckdosen nach IP54, Sicherungskasten, Kabel + Sicherungsautomaten (inkl. FI) + Zähler 3-phasig - insgesamt ca. 150-180 €

Hier die Infos zu Ladekabeln, je ca. 320-390 €:

http://accessories.volvocars.com/.../D6%20AWD

Den schicken Halter für den Lader gibt es bei Volvo - ca. 200€:

http://accessories.volvocars.com/.../D6%20AWD

Schönen Gruß

Jürgen

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Img-3619
am 18. Februar 2015 um 17:03

@ Jürgen, mal eine ganz blöde Frage - hat man das Ladekabel immer dabei uns steckt es in die Ladestation oder hängt das Kabel fest an der Ladestation und ich stecke es ans Auto. Auf deinem Bild sieht es nach letzterem aus - wäre das bei einer Wallbox auch so?

Hat jemand eine Empfehlung für eine gute 3-phasige Wallbox zum Kauf?

Dank Euch

... ich habe ein CEE-Ladekabel, das bleibt an der Wand und das serienmäßige Kabel mit Schuko habe ich (in der kaufpreispflichtigen 8 Meter-Version) im Kofferraum. ;)

Die Stromversorger (EON z.B.) bieten auch unabhängig von Stromtarifen Wallboxen an, meist recht günstig. Allerdings ist die Installation der Wallboxen oft recht aufwändig, viele Elektriker stehen wie der Ochs vorm Berge... :o

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