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T3 Kaufberatung für t§ Neuling
Hi leute!
Ich spiele mit dem gedanken mir einen t3 zuzulegen!
WEil ich den bus erstens geil finde und zweitens genügend platz für ein, zwei drei oder sogar 4 Mountainbikes und und die fahrer dazu platz ist!
Da ich jetzt noch zivi und SPäter studend bin hab ich nicht die massen an knete. Da ich damit aber halt nicht jeden tag auf arbeit fahren muss, ist der höhere verbrauch zu nem norm. PKW nicht ganz so schlimm!
Da ich aber (noch) null ahnung von der ganzen Technik habe( und dafür leider auch nciht den richtigen platz), kann ich also auch nicht dn wagen neu sanieren!
ICh hab mich mal ein wenig mit der Materie auseinandergesetzt (zumindest mit dem was ich im I-net gefunden habe) und da hab ich mich so für einen Personenwagen endschieden (optimal mit nur einer sitzbank hinten) also mit fenstern rundum!
Da ich das ding ja auch unterhalten muss, kann es kein 90PS motor sein! nur befürchte ich auch, das der bus bei 50 PS nun überhaupt nicht aus dem knick kommt! Was in der Stadt wohl nervig ist und da ich zu den strecken ja locker mal 50 oder 100km fahren muss (ab und zu auch mal 500km) würde das die reisezeit auch sehr in die länge ziehen! aber mein hauptsächliecher aktionsradius spielt sich so bei knapp 20km ab!
Deswegen stachen mir folgende Motoren ins auge:
1,9l wassergek. Boxer mit 60PS (DF)
1,9l wassergek. Boxer mit 55PS (EY)
1,7l Diesel mit 57PS (KY)
oder reciht doch der 1,6l Diesel mit 50PS (CS)
Könntet ihr mir zu nem Motor raten und sagen wieviel ich für nen Technisch i.O. bus (optik erstmal zweitrangig) zahlen muss.
Was mich auch noch interressiert, wäre der Verbrauch von sonem Boxer und nem Diesel!
SChonmal danke im voraus
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35 Antworten
Moin
Bevor Du kaufst sollteste über eines im klaren sein:
Wer einen T3 kauft ( min 14 Jahre alt und Laufleistungen jenseits von gut und böse) der sollte entweder immer einige tausend Euro bereitliegen haben für dauernd anfallende Reperaturen oder perfekt schrauben und schweißen können, und auch die notwendige Ausrüstung haben.
An einem T3 wird man nie fertig, da geht jede Woche was anderes kostenintensives kaputt, vor allem wenn es als Alltagsauto genutzt werden soll.
Selbst mir als Hardcoreschrauber ist ein T3 zu stressig, und Modelle ohne Probleme sind leider die Ausname.
Denk mal nach
Mickie
hmm das ist natürlich mist!
Dann fällt das ja eigentlich definitiv weg! weil ich leider da noch noch gar keine ahnung habe!
Das kann man so nicht sagen!!
Also ich fahre jetzt seit 2 Jahren T3. Mein erster Bus (T3 Doka BJ. 1982) hatte überhaupt keine Reparaturen. Nach 5 Monaten habe ich mir einen Syncro (T3 Transporter Syncro BJ 1988) gekauft.
Obwohl ich ihn ziemlich heize und auch im Gelände nicht schone waren bis jetzt nur Kleinigkeiten kaputt. Bei meinem 94er Passat CL, den ich davor 4 Jahre gefahren habe, waren dauern irgendwelche Sachen kaputt. Und die konnte man meistens nur in der Werkstatt machen lassen, denn vieles war elektronischer Natur. In den 4 Jahren Passat habe ich 4 Mal den ADAC zum Abschleppen gebraucht. Und der war am Ende gerade mal 8 Jahre alt. Mit T3 bis jetzt ohne ADAC ausgekommen. Und das bei einem 14Jahre alten Auto!
Beim T3 kann man (auch mit linken Händen, so wie ich sie hab´) vieles selber machen. Und wenn nicht, dann hielft dir sicher jemand aus einem VW-Bus-Forum, der in Deiner Nähe wohnt.
Mein Fazit: Kauf Dir einen T3 und nix anderes! Wenn Du qualifizierte Antworten im Bezug auf T3s möchstest, dann komm hier her: www.Motor-Talk.de/
@Kreisi:
Du hast einfach Glück gehabt, die Realität sieht leider anders aus, vor allem wenn man sich mal mit Postings in anderen "kompetenten" Foren beschäftigt.
Und Werkstätten sind mit der alten Technik (vor allem WBX) überfordert und zocken gnadenlos ab.
Ich sage lieber wie es reell ist, bevor tausende Euro verbraten werden.
Ohne Kentnisse oder wenigstens einen fähigen Schrauber in der Nähe ist er verloren
Mickie
P.S. Das liegenbleiben des Passat liegt entweder an Elektronik oder mangelnder Wartung, denn ich fahre 35i seit jahren und bin noch nie liegengeblieben, trotz Laufleistungen von 300tkm
Hi,
was meinst du wie viele Studenten mit so einem T3 rumfahren? Und wo viele Studenten sind, sind auch viele, die sich mit einem T3 auskennen, sodass du zumindest die kleinen Sachen schonmal irgendwie in Zusammenarbeit mit anderen machen kannst.
Zu den Motoren:
Die Wasserboxer älteren Datums mit 1,9l Hubraum sind recht durstig, also so etwa 14-15 Liter, in der Stadt unter Umständen mehr. Die 2,1l Boxer sind da etwas genügsamer.
Für die 1,9l zahlst du auch ganz gut Steuern, da sie meistens keinen Kat haben. Bei einem 2,l mit 92PS (SS) oder 95PS (MV) hast du die Möglichkeit einer EURO2 Umrüstung, danach zahlst du 154 Euro Steuern im Jahr (sonst 227). Die Dieselbusse kannst du auflasten lassen (Kosten: 388 Euro) danach zahlst du nur noch 172 Euro Steuern statt etwas über 500. (Auflastung z.b. SK Handels AG). Der 50PS Diesel kommt wirklich nicht aus dem Knick, wurde auch nur bis 1987 meine ich gebaut, danach kam der 1,7l 57PS Diesel, der als der beste und langlebigste Diesel im T3 gilt, wenn man, was Geschwindigkeit angeht, anspruchslos ist. Den Turbodiesel JX mit 70PS hast du wohl schon bewusst weggelassen, da dieser oft als schlechtester Diesel verschrien wird, da er oftmals schon nach 150-200TKM den Geist aufgibt. Doch das hängt hier sehr stark von der Fahrweise und dem Umgang ab. Es gab schon welche, die den über 300.000km geschafft haben :-)
Im Großen und Ganzen kann man sagen, dass der Bus, bei richtiger Pflege und einer gewissen Grundkenntnis, das wohl günstigste Auto ist, zumindest in der Größenordnung.
Wenn du die Foren regelmässig besuchst und Kontakt zu anderen Busfahrern herstellst, wirst du schnell merken, dass man sich gerne hilft und auch mal über mehr als nur den Bus ins Gespräch kommt.
MEiner MEinung nach kannst du mit einem Bus nichts falschmachen.
Es sprach
Moritz, busgeschädigt auf immer :-)
California 95PS MV 215.000km (erster Motor, noch nichts dran gewesen)
Multivan 70PS JX 278.000km (Motor 70.000, erst 3000km in unserem Besitz, noch nicht ganz ohne Sorgen)
@moritzheitmann:
Und viele Studenten werden durch die T3 bettelarm, weil jede Woche was anderes dran ist.
Ohne Kentnisse, Geld oder Schrauber ist es nicht sinnvoll sich solche Mängelriesen zuzulegen.
Mickie
Hi Mickie,
ich seh es schon, hier treffen zwei Welten aufeinander :-)
Stimmt schon, dass sich Werkstätten nicht mehr, oder nur noch sehr selten mit den WBX auskennen.
Zumindest die VW-Werkstätten sollte man mit einem T3 nicht mehr besuchen.
Aber mittlerweile hat sich ein Kreis erlesener Werkstätten in ganz Deutschland auf den T3 spezialisiert und man bekommt auch noch Reperaturen zu humanen Presien.
Es stimmt auch, dass Studenten durch den T3 arm geworden sind, aber ich behaupte mal ganz frech, dass das auch mit der "Blauäugigkeit" zu tun hat, mit der an die Sache rangegangen wird. MAn kann nicht den erstbesten Bus nehmen und meinen, man wird damit glücklich.
Letztendlich aber sind nahezu alle Menschen lernfähig und lernwillig.
Ich habe in deinem Profil gelesen, du hättest dir "aus einer Not heraus fast alle selbst beigebracht, oder bei anderen mit Augen und Ohren "geklaut" "
Warum sollte das nicht auch für zukünftige Busfahrer gelten?
Schöne Grüße
Moritz
PS: Ich bin auch noch ein "Jungspund" und habe auch noch recht wenige Kenntnisse, aber ich habe den Willen dazu, irgednwann einmal die wichtigsten Reperaturen selbst durchzuführen.
Moin,
erstmal vorweg, ich fahr Bully seit 1990, zwischendrin mit einer Unterbrechung von drei Jahren, lass Dich nicht von einigen unsinningen Antworten abschrecken. Insgesamt ueber 350.000 km. Mein erster Bus hat mich durch die komplette Studentenzeit (4,5 Jahre, insgemsamt 7 Jahre) und noch lange danach begleitet, ohne auch nur den Anflug einer Macke zu zeigen, einfach nur gefahren und fertig, sommers wie winters. Gut, man muss sich regelmaessig um die Technik kuemmern, Verschleissteile ersetzten und Routinearbeiten, man nennt das Instandhaltung, betreiben, damit der Wagen auch zuverlaessig bleibt. Die meisten Autos bleiben stehen, weil sie einen durch regelmaessige Wartung oder sachgemaesse Nutzung vermeidbaren Defekt haben. Richtige Liegenbleiber aufgrund von unvorhersehbaren Defekten sind eher selten, die Bullytechnik ist sehr robust, aber man muss sich ihr regelmaessig widmen. Also regelmaessigen Oelwechsel, Zahnriemencheck beim Diesel und auch sonst noch allerlei Kleinkram, der aber grundsaetzlich fuer einen lesenden Menschen kein Problem ist, gutes Werkzeug ist natuerlich Vorraussetzung, alle Reparaturleitfaeden sind kostenlos online erhaeltlich zum Herunterladen (fuer den Golf II gibt es sowas komischerweise nicht) . Mein zweiter Bus wird nur wenig gefahren, ist rostfrei und hat natuerlich ebenfalls noch keinen Aerger gemacht. Beide Busse sind niemals in einer Werkstatt gewesen, bis auf zwei Ausnahmen, das erste Mal, um die schlechte Erfahrung einer VW-Werkstatt zu machen und danach nur noch fuer Glasreparaturen, die eine Versicherung bezahlt und die dann in der Werkstatt in meinem Beisein gemacht werden.
Um einen guten Bus zu finden, muss man lange suchen und sicherlichauch einen etwas hoeheren Preis fuer ein gutes Exemplar bezahlen, aber die Unterhalts- und Betriebskosten sind unschlagbar niedrig, wenn man es etwas geschickt anstellt (Auflastung, Womo...) Deswegen fahren ja Studenten einen Bully, die sind ja schlau und haben gerade keine Kohle, sonst waeren sie auch keine Studenten ;-)))
Wegen der Spritkosten und der etwas komplizierten Technik (fuer Laien) wuerde ich immer zum Diesel tendieren, die Technik des Motors ist wie beim Golf Diesel und die Elektronik des Motors beschraenkt sich auf das Vorgluehrelais, vermutlich ist im Radio mehr Elektronik drin. Ersatzteile kauft man natuerlich nicht bei VW, im Netz gibt es alles sehr preiswert und von guter Qualitaet.
Bestimmte Sachen darf man mit einem Bully natuerlich nicht machen, Autobahnrasen gehoert dazu, dafuer sind alle Motoren zu schwach, aber entspanntes dahingleitn, dafuer gibt es nicht besseres und nach ner Party im Auto pennen, versuch das mal im Golf, Dein Rueckenwird Dir die Unterschiede schon sehr schnell zeigen.
Schau ansonsten auch mal in die Bullyforen, da gibt es alleine drei bis 4 deutschsprachige, die Dir weiterhelfen koennen und auch mit Rat und Tat zur Seite stehen, speziell die FAQ sind sehr aufschlussreich.
Was Reparaturen angeht, die Bullyfahrerszene ist gross und wenn Du aus Hamburg bist und Dich fuer einen Bully entschlossen hast, dann kannste mich auch gerne mal anmailen.
Gruss
Harro (einmal Bully, immer Bully...)
Unterstützung
(was hab ich da nur gemacht)
Hallo an alle
Zum Thema:
Ich kann mich dem Harro nur anschließen ! ! !
Der T3 ist in meinen Augen -gerade weil er nicht mit elektronik vollgestopft ist- ein Auto, an dem man meistens mit einfachen Mitteln Reparaturen durchführen kann. Und wenn man es selbst nicht kann, ist das auch kein Problem. Es gibts viele Menschen, die einem (ohne $$$ in den Augen) weiterhelfen. Zum Kauf: Logisch, es wird viel Schrott und ausgelutschte Kisten angeboten - man muss eben ein Bisschen suchen und am Besten jemanden mitnehmen, der AHNUNG hat.
Meine Empfehlung: 1,7D, aufgelastet
Der ist gut, zuverlässig, standfest und günstig in der Unterhaltung
Das ist zwar kein Rennwagen oder für die linke Spur auf der Autobahn mit Lichthupe geeignet aber wer sich ein T3 zulegt, der hat eh andere Interessen.
MfG Jochen
(seit 6 Jahren T3)
T3 ist der Einstieg in die Kfz Technik
Hallo
also das ruft mich jetzt auch auf den Plan.
Ich kenne den T3 schon etwas länger, fahre derzeit meinen 5. Bus und kann folgendes sagen.
Der T3 ist häufig das Ende der finanziellen Liquidität :-)
Nee, mal im Ernst. Natürlich haben die T3s alle schon ihre Jahre erreicht. Man findet ihn in keiner Schwacke Liste mehr und jeder VW-Verkäufer rümpft mittlerweile die Nase.
Das Straßenbild zeigt aber auch was anderes.
Jeder Bus rostet, bei den meisten sieht man das mehr oder minder deutlich. Aber kein TÜV Prüfer bekommt deswegen Kopfschmerzen, weil er weiß, dass nur selten tragende Teile betroffen sind.
Es gibt kaum ein wandlungsfähigeres Auto als den T3. Zwar hat er durch den Heckmotor keine ebene Ladefläche, trotzdem passt mehr in ihn hinein als in den T4 zum Beispiel ( da kann man nichts über den Motor laden ;-) )
Die Busse mit den Bänken heißen übrigens Caravelle, meist als 8 oder 9 Sitzer angeboten. Die mittlere Bank lässt sich innerhalb von ein paar Minuten entfernen. Der Multivan hat eher eine Campingausstattung mit nur einer Bank (umklappbar zur Spiel- und Liegewiese), evtl Einzelsitze gegen die Fahrtrichtung.
Ich bin Verfechter der Dieselfraktion. Früher bin ich die Benziner gefahren (die waren damals noch luftgekühlt) und haben mir an der Tankstelle die letzten Kröten aus der (Schüler)Tasche gezogen.
Mein erster eigener Bus war ein 83er mit 50 PS Diesel (Motorkennbuchstabe CS). Er war das Auto, dass ich bislang am längsten gefahren habe (4 Jahre). Ich habe aber auch den Turbodiesel gefahren. Allerdings hatte ich da Pech mit den Motoren. Wäre ich nicht so eigen mit schmutzigen Fingern, hätte ich ihn vielleicht behalten.
Weihnachten 2002 hab ich mir meinen jetzigen Bus gekauft. Es ist ein 90er Bus mit dem 1,7 Liter Diesel (57 PS). Durch eine Auflastung bezahle ich 172€ Steuern. Der Verbrauch liegt bei 7,5 l/100 km. Ich habe den Bus jetzt in 14 Monaten 30.000 km weit gefahren. Ja, ich war mit ihm auch in der Werkstatt, zum Ölwechsel.
Natürlich sind die Diesel auf der Autobahn nicht mit PKWs zu vergleichen. Beschleunigungswerte werden bei den Dieseln eher in Minuten angegeben ;-) Aber wenn du dich auf den Bus einlässt, wirst du merken, dass sich dein Fahrverhalten ändert. Du fährst rechts und kommst an. Da man Überholvorgänge vorher in dreifacher Ausführung beantragen musst, gehst du dazu über, einfach gelassener und vorausschauender zu fahren. Man kann das Fahren besser genießen und sooo viel später kommt man auch nicht an als mit dem PKW, aber auf jeden Fall entspannter.
Bei Umzügen und als Zeltersatz bei Partys kann der Bus natürlich seine Trümpfe ausspielen.
Zum Thema Reparieren sei folgendes gesagt:
Es kann durchaus passieren, dass man einen Bus erwischt, der alle Nase lang kaputt ist. Mittlerweile hab ich aber gemerkt, das gerade hier im Internet an vielen Stellen gerade zum Thema VW Bus T3 an vielen Stellen geholfen wird. Der T3 ist eines der letzten Autos, die noch großenteils ohne Elektronik auskommen. Dadurch lässt sich das Meiste mit "haushaltstypischem" Werkzeug reparieren. Auch haben sich einige Werkstätten auf Reparatur und Teilevertrieb von T3s spezialisiert.
Gerade in manchen Foren werden überregionale Netzwerke von Schraubern gepflegt, die gerne und günstig beim Schrauben und Schraubenlernen helfen.
Von den T3 Clubs mal ganz zu schweigen :-)
Mein Tipp wäre mal, gib mal bei Google VW und T3 ein und klick dich mal durch. Wenn du dort auf eine Seite eines Clubs triffst, frag mal, ob die dir in deiner Nähe einen Verein oder eine IG nennen können. Vielleicht kommst du auch auf die Weise an eines der vielen Foren, die sich auf den T3 spezialisiert haben.
Gruß
Taliesin
Ist ja alles richtig was ihr schreibt, aber Supernovas hat absolut keine Ahnung von Technik, da wäre es fahrlässig zum T3 zu raten, denn er ist zwangsläufig auf Werkstätten angewiesen wenn er keinen Schrauber zur Hand hat.
Es geht schon beim Kauf los, da kann viel daneben gehen, ohne Spezie sollte er nicht kaufen.
Ich tendiere auch zum Diesel, und zwar zum TD, aber für ihn wäre der zu anfällig.
Ich denke, er sollte sich persönlich mit Leuten in sener Umgebung unterhalten über das Thema T3, und zwar mit solchen die selber welche fahren.
Als Spassauto o.k, aber für den Alltag für Leute wie ihn nicht zu empfehlen, er sollte erst Schrauben lernen
Mickie
T3
Hi,
auch ich bin eine absolute Technik-Null.
Ich fahre im Sommer einen T3 70PS TD, dieser muß einfach schonend gefahren werden, nicht heitzen, Autobahn max. 120 (meißt 115) usw.
Im Winter fahre ich eine DoKa, 57 PS D, Ex-Tiefbauamt - da sagt alles, oder? Kein Familienauto, sondern wurde 14 Jahren von Arbeitern getreten.
Reperaturen in 2 Jahren:
Neue Batterie
Neue Manschette im an der hinteren Achse, hier leckte Öl (mir fällt grad die genaue Bezeichnung nicht ein), beim Kauf wurde das Getriebe neu eingestellt - das war's!
T3 ist einfach geil, nie wieder was anderes!
Du musst dir nur im Klaren sein das du keine Rakete fährst.
Gruß
dennis
Hallo,
was man vielleicht auch mal sagen muß: Bus fahren ist nicht ganz ungefährlich. Es gibt Leute, mich eingschlossen, die davon süchtig werden und auf Dauer in keinem "normalen" PKW mehr glücklich werden. Wie schon gesagt wurde: Einmal Bulli, immer Bulli!
Ich bin auch Student und er hat mir bis jetzt Geldtechnisch noch nicht die Hosen ausgezogen. Ach ja, ist ein 90er TD. Er ist mir noch nie stehengeblieben, allerdings sind schon regelmäßig kleinere Reparaturen notendig, die allerdings meiner Meinung nach mit einer guten Reparaturanleitung und ein bißchen Heimwerkergeschick meist ohne Probleme zu lösen sind. Notfalls gibt es in den Foren, wie ja auch schon gesagt wurde immer hilfsbereite Leute, die dir gerne helfen.
Was den normalen Unterhalt (Versicherung, Steuern und Sprit) angeht, ist der T3 mit Auflastung, WoMo-Zulassung und TD sicher billiger als mancher Polo.
Er verbraucht zwischen 8 und 10 l/100km, ist zwar keine Rakete, aber man ist doch immerhin schneller als die meisten LKW's :-)
Wichtig ist vor allem gute Pflege (Regelmäßige Wartungen) und Vermeidung von Hohen Drehzahlen auf der Autobahn. Es ist mehr ein entspanntes Cruisen als hektisches Rasen. Es ist immer wieder schön, das erleichterte Grinsen eines Gti-Fahrers zu sehen, wenn man auf der Autobahn Minutenlang einen LKW überholt hat und danach wieder nach rechts einschert ;-) Es geht halt nicht schneller und damit muß man sich abfinden. Dann kann auch der TD sehr lange halten.
Was die anderen Qualitäten eines Bus angeht, brauche ich glaube ich nicht viel zu sagen. Es ist das Multifunktionsauto schlechthin und gerade zum Mountainbiken gibt es kaum etwas besseres. Ich habe es selbst schon 2 mal am Gardasee getestet mit bis zu 4 Rädern hinten und 2 Rädern oben drauf. Mit diesem Fahrzeug sind deiner Freizeitgestaltung keine Grenzen gesetzt :-)
Klingt ja fast wie in nem Werbeslogan von VW, aber ich bin halt infiziert vom Bullifieber und es gibt kein Heilmittel dagegen 
Also ich kann dir nur raten kauf dir einen, aber nimm dir auf jeden Fall jemanden mit, der Ahnung von Bullis hat und stell dich auf ne Lange suche ein. Ich hab ca. 8 Monate gesucht bis ich was ordentliches zu einem vernünftigen Preis bekommen habe. Wo wohnst du, wenn du in der Nähe von Karlsruhe bist, kann ich dir gerne helfen.
Ansonsten viel Erfolg bei der Suche.
Ciao
Chris
Also zu meinem Technik verständnis:
Es ist jetzt nicht so, das ich zwei linke hände hätte! Ich schraube genug an den Bikes unseres Teams und ich wüste wirklich nichts was ich am Bike noch nicht gemacht hätte bzw. wozu ich es hätte weggeben müssen! Ich warte die Federgabeln und speich meine Laufräder selber ein! Die Sache ist nur, dass ich mich mit auto- und motorentechnik einfach noch nicht auseinander gesetzt habe, weil ich es auch nicht musste!
ICh denke mal wenn ich mir da die entsprechende literatur besorge, könnte ich da schon bissl was machen!
Ein Kumpel von mir hat da mehr ahnung von, der und sein Vater restaurieren grad seinen 84er Käfer von grund auf in allen einzelteilen, daovr haben se schon einen gemacht!
Also Altagsauto ist vielleicht bissl übertrieben! zur Uni fahr ich ja mit dem zug! d.h. ich würde ihn zum einkaufen nehmen und mal zu ner Party oder zunem renne oder ner anderen strecke!
Was muss ich für ne auflastung machen(also behördenkram und material aufwand) und geht das nur mit dieseln? (und darf ich da nur zwei man mitnehmen oder ist das ein gerücht?)
Und was ist zu ner WoMo zulassung nötig?
Spar ich was an steuern oder versicherung wenn ich bei der Caravelle die hintere sitzbank rausnehme? weil so viel plätze brauch ich dann auch nicht und da wird ja mehr Platz! oder geht das mit dem rausbnehmen gar nicht so ohne? bzw. bring mir weder platz-, noch steuer- oder versicherungsvorteile?