Super 100 tanken im 5er GTI??
Hallo, was sagt ihr ist dass super 100, dass es jetzt auf der OMV gibt gut fürn gti?
21 Antworten
Wenn da nicht der mehrpreis wäre also ich finde preis leistung da nicht ok.Aber wenn es aufs geld nicht an kommt kann man es nehmen.
Warum Super 100 wenn es doch bei Aral Ultimate 102 gibt? 😉
Im Ernst (naja, nicht ganz): Der Beschleuigungszuwachs wird aufgrund der stattfindenden Gewichtsoptimierung im Geldbeutel erreicht. Weniger Gewicht dank weniger Geld -> bessere Beschleunigung.
Viel wirst du nicht bemerken - außer das am Monatsende mehr Kohle fehlt.
Grüße, Martin
Zur Ehrenrettung vom Aral Ultimate muß ich sagen
das mein GTI damit weniger verbraucht als mit normalem SP.
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Super Plus rein und fertig. Außer das Kennfeld wurde auf 100 Oktan optimiert, sonst bringt das nichts, aber zu Weihnachten kann man dem Wagen ja auch mal was gönnen. 😁
Jep das konnte ich bei meinem alten GTI auch feststellen. Ultimate 102 zu Standard 98 Oktan machten ca 0,8 bis 1 Liter auf 100 km aus, was aber durch den Preis des U102 quasi wieder aufgeraucht wurde ->+-0. Er lief Subjektiv auch bisschen ruhiger. Sonst bringt 102 Oktan wirklich nur was wenn beim Chiptuning auf 102 Oktan Optimiert wurde.
Meinem alten Sauger Dino ist das egal was ich ihm Serviere der Säuft beides recht ungeniert weg 😉
Sonst bringt der Champagner Sprit tatsächlich nur Aral / Shell etc was... nämlich mehr Einnahmen.
Nein, auf keinen Fall, das ist zu gut für den Motor!
Fragen stellen die Leute.
Als ob es hier einen gäbe, der bei einer neu angebotenen Spritsorte mit genau dem Auto, das der Frager fährt eine repräsentative Langzeit-Vergleichsstudie veranstaltet hätte.
Zitat:
@GoLf 3 Bastler schrieb am 15. Dezember 2014 um 12:48:47 Uhr:
Ultimate 102 zu Standard 98 Oktan machten ca 0,8 bis 1 Liter auf 100 km aus, was aber durch den Preis des U102 quasi wieder aufgeraucht wurde ->+-0.
Das bestätigt meinen Verdacht. Danke dafür ...
Hallo,
wenn man sich mal wirklich mit dieser Frage beschäftigt und auch die richtigen Leute fragt, dann weiß man auch das ein Kraftstoff mit einer höheren Oktanzahl tatsächlich Vorteile bringt.
Natürlich wird man immer wieder als Spinner abgetan, aber nur von Leuten die es lediglich vom Hörensagen wissen.
Es wurde bereits mehrfach in verschiedenen Foren der Beweis erbracht, dass tatsächlich eine geringe Mehrleistung messbar ist.
Auch kann mit so einem Kraftstoff eine "stärkere" Abstimmung ermöglicht werden.
Weiterhin hat so ein Kraftstoff eine höhere Klopffestigkeit und hält z.B. bei warmen Wetter länger die Leistung, sprich das Steuergerät regelt später zurück als mit einem Kraftstoff mit niedrigerer Oktanzahl.
Es gibt viele Tuner die eine Empfehlung in Richtung eines Kraftstoffes mit höherer Oktanzahl aussprechen und die haben nichts mit dem Kraftstoffhersteller zu tun.
Und nun können wieder die üblichen Verdächtigen über mich herfallen...🙂
rubbel 2
Tja, und dann gibt es andere, die ggf. sogar in der techn. Beratung eines bekannten Mineralölherstellers sitzen als studierte Dipl.Ings. mit Dr. oder ohne etc., die eher das Gegenteil behaupten, i.S.v.:
- Sauberere Verbrennung und ggf. geringere Verkokung z.B. von Ventilen (ext. Einspritzung) oder an DI-Einspritzdüsen, wenn man von Anfang an damit fährt.
- Behauptete spätere Reinigungswirkungen an Motoren, die zuvor mit der regulären Sorte gefahren worden sind, treten eher nicht ein oder sind vernachlässigbar, je länger man zuvor mir Regular gefahren ist, desto länger braucht eine nachweisbare Wirkung bei Umstellung auf Premium.
- Vorteile im Minder-Verbrauch sind gering und übersteigen betriebswirtschaftlich im allg. nicht den Mehrpreis beim Einkauf.
- Mehrleistung ist meist Selbstsuggestion, da im allg. die Steuergeräte auf max. 98 Oktan (modernere, neuere ggf. auf max. 100 Oktan) ausgelegt sind und mehr weder erkennen noch via hinterlegten Kennfeldern der Klopfregelung etc. in Mehrleistung durch Verlegung des Zündzeitpunkts umsetzen können.
Tuner, äh, nee, böses Wort, sagt man ja nicht mehr:
Optimierer, die entsprechende STG mit entsprechenden Kennfeldern für 100 oder 102 Oktan oder gar mehr zur Verfügung stellen, natürlich mal ausgenommen.
Näheres wird einem der Hersteller sagen können (wie viel Oktan erkennt das STG meines Motors maximal?)
Das ist aber natürlich nur mein subjektiver Kenntnisstand, der mit dem anderer nicht korrelieren muss.
Ich greife mal das Posting auf:
- Sauberere Verbrennung und ggf. geringere Verkokung z.B. von Ventilen (ext. Einspritzung) oder an DI-Einspritzdüsen, wenn man von Anfang an damit fährt.
Auf LPG umrüsten. Dann gibt's das auch nicht mehr.
- Behauptete spätere Reinigungswirkungen an Motoren, die zuvor mit der regulären Sorte gefahren worden sind, treten eher nicht ein oder sind vernachlässigbar, je länger man zuvor mir Regular gefahren ist, desto länger braucht eine nachweisbare Wirkung bei Umstellung auf Premium.
Auch hier: Auf LPG umrüsten, dann wird's auch stetig besser.
- Vorteile im Minder-Verbrauch sind gering und übersteigen betriebswirtschaftlich im allg. nicht den Mehrpreis beim Einkauf.
Auch hier: Wer auf LPG umrüstet hat zwar einen Mehrverbrauch, aber auch ausgeprägte »Minderkosten« auf 100 km.
- Mehrleistung ist meist Selbstsuggestion, da im allg. die Steuergeräte auf max. 98 Oktan (modernere, neuere ggf. auf max. 100 Oktan) ausgelegt sind und mehr weder erkennen noch via hinterlegten Kennfeldern der Klopfregelung etc. in Mehrleistung durch Verlegung des Zündzeitpunkts umsetzen können.
Bei LPG liegt die Oktanzahl deutlich über 100. Noch ein Punkt, welcher für LPG sprechen würde - auch für den Placeboeffekt. 😉
Also sprechen eigentlich die meisten Punkte eher für eine Umrüstung auf LPG als für das Tanken von Superduper 100 oder Ultimatedingsbums 102. Auf jeden Fall aber der Preis: 140,9 Cent vs. 65,9 Cent pro Liter sprechen für sich.
Fazit: Wer über Super 100/102 nachdenkt, sollte auch ein paar Gedanken an eine Umrüstung auf LPG verschwenden
Als Beispiel: Golf - GTI mit Autogas (LPG), BJ 2005, 147 kW (200 PS), Doppelkupplungsgetriebe -> 6,15 EUR/100km (mit über 100 Oktan 😉 ).
Grüße, Martin
Ich hab das LPG Zeug ne weile nicht weiter beobachtet... aber LPG in den VW TSI ??? Ist das endlich ausgereift ?
Oder spritzen die Anlagen immer noch einen Teil Sprit mit ein damit die Einspritzdüsen nicht überhitzen ?
Fahrzeuge mit über 100'000 km auf reinem LPG-Betrieb (also ohne die Startphasen mit Benzin) sind inzwischen einige unterwegs.
Scheint also nicht das große Problem zu sein. Das DSG hat da inzwischen einen schlechteren Ruf. 😁
Evtl. mal als Einstieg:
http://www.auto-motor-und-sport.de/.../...-autogasantrieb-7655145.html
Die Umrüstkosten von 3'300 Euro sind natürlich eine Hausnummer.
Grüße, Martin