Dann wären wir wieder um das Jahr 2000 herum. Da wurde laut den Medienberichten in einer Nacht (ca. 12 Stunden) sinn- und nutzfrei so viel abgefackelt wie ich dann drei, vier Jahre später pro Jahr in meinem T4 verfahren habe...
Aber das geht dann ja nicht mehr in die Energeibilanz, hat ja keiner verkauft das Propan und Butan. Also kkommt auch keine Steuer drauf... Oje. Hauptsache Elektro. Das wird die Zukunft.
Ich weiß, es wird OT, aber da sind mir mit LPG ja trotzdem:
https://www.autozeitung.de/...-mietwohung-eigentumswohnung-198183.html
Hatte das vor über einem Jahr mal durchgerechnet weil mir ein Eigenheimbesitzer nicht geglaubt hat das es nicht so einfach ist wie man denkt:
Haus mit 32 Wohneinheiten. Die größeren Haushalte haben i.d.R. zwei Fahrzeuge. Also sagen wir einfach mal 50 Fahrzeuge pro Haus.
Es sind insgesamt 10 Häuser mit ähnlichem Fassungsvermögen, pro Wohnung ein Stellplatz. Der Rest steht draußen unter der Laterne.
Also 500 Fahrzeuge, welche irgendwann demnächst alle mal elektrisch sein sollen. Alle wollen die zwischen 17 und 7 Uhr über Nacht laden. Hm... Das es in meinem Wohnhaus Doppelparker mit hydraulischer Mechnik sind kommt noch erschwerend dazu... Wo soll der ganze Saft in der Straße herkommen? Und dann auch noch abgesichert werden?
Ein Zoe braucht bei 3,7 kW (einphasige Ladestation mit 16A) rund 16 Stunden für eine komplette Ladung. Wenn sie 32 von den Teilen gleichzeitig laden wollen -> 32x 16A. Also müssen erst mal 512 A in der Tiefgarage vorhanden sein... Weia.
Ich bin ganz klar für gasbetriebene Fahrzeuge in Tiefgaragen! 😉
Grüße, Martin