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Mercedes C-Klasse W205

Moin moin Leute

Also Leute die Entscheidung ist gefallen,
Ein W205 soll her.
Kurz zu Erklärung
Wir haben aktuell einen Fiat Freemont, als Zweitwagen hatte ich einen Golf 4, bei dem der Katalysator geklaut wurden ist, und der jetzt verkauft ist.
Also neuer Zweitwagen musste her. Zu erst sollte es eine A-Klasse werden, womit ich aber nie richtig einverstanden war. Dann hatten wir einen Kompromiss, und zwar den CLA. Eigentlich das Wunschauto meiner Frau. So nach längerer Diskussion und Überzeugungsarbeit meiner Seits, habe ich Sie dazu bekommen das wir uns jetzt die C-Klasse holen, nächstes Jahr den Freemont loswerden und dann einen CLA als Zweitwagen holen, damit kommen wir beide klar ins beide sind glücklich.

Ich möchte eigentlich nicht mehr als 20k ausgeben, und hier ist auch schon der Knackpunkt, für 20k bekommt man schon einen relativ vernünftig ausgestatteten aus 2015/16 mit 50k km auf der Uhr.
Allerdings meistens zweite Hand, mit erster Hand ist der Markt deutlich dünner.

Wie seht ihr das ? Was spricht gegen zweite Hand ? Wie habt ihr eure Autos gekauft ??

Folgendes Fahrzeug entspricht ungefähr meinen Vorstellungen

https://m.mobile.de/.../307038469.html?ref=srp

Beste Antwort im Thema

So Leute
Ich bin wieder zuhause angekommen, der Wagen ist der Hammer.
Und ja 180er mit 156PS reichen definitiv. Ich muss mich noch reinfuchsen in die Bedienung.
Danke für alle Teilnehmer an diesem Thread.

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Zitat:

@AK-B170 schrieb am 21. Oktober 2020 um 20:38:05 Uhr:



Zitat:

@BMW-X1-Fan schrieb am 21. Oktober 2020 um 20:36:57 Uhr:


Hallo

Ich habe noch mal meine VIN eingegeben. Dort steht bei meinem:

Ort der Bestellung FIRMENANGEHOERIGE

Eben, und nicht Werkswagen.

Ist mir aber um ehrlich zu sein egal wie die genau Definition lautet.

Definition bei MB ist wohl anners:
https://www.motor-talk.de/forum/was-bedeutet-werkswagen-t1177787.html

Also,
den Wagen den ich mir Samstag anschaue ist von einem Werksangehörigen Privat genutzt worden. Wie die Mercedes interne und gesetzliche legitime Bezeichnung lautet ist mir nicht ganz sic wichtig.
Ich habe hier in dem Thread bis jetzt viel nützliche Hilfe erhalten und möchte mich hier jetzt nicht wegen Begriflichkeiten streiten.

Streiten will ja keiner, aber eine kleine Aufklärung kann nicht schaden.Das sagt Mercedes dazu:

Sie erhalten mit Ihrem Werkswagen ein Fahrzeug, das bei Mercedes-Benz als Dienstwagen oder Fuhrparkfahrzeug eingesetzt wurde. Vor allem Führungskräfte in der Konzernzentrale in Stuttgart und den anderen deutschen Werken haben diese Fahrzeuge mit besonderer Sorgfalt für Sie eingefahren. Unsere Werkswagen sind immer aus erster Hand.

Typisch für unsere Werkswagen sind die hochwertigen und umfangreichen Sonderausstattungen. Auf die Zuverlässigkeit und streng geprüfte Qualität unserer Werkswagen erhalten Sie umfassende Garantien und Gewährleistungen. Ihr zusätzlicher Vorteil: Beim Kauf eines Werkswagens ist die Mehrwertsteuer ausweisbar.

Bei uns können Sie Ihren Werkswagen auch als Jungen Stern erwerben und von allen Junge Sterne-Vorteilen profitieren.

Ich hatte mal so (Halter Mercedes) einen S204 3.0, der war voll ausgestattet und hatte in 10 Monaten knapp 22.000 km auf der Uhr.

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So ist es... doch wer Mietwagen ablehnt wie der Teufel das Weihwasser sollte zumindest ansatzweise wissen, dass der Werkswagen durchaus schlimmer sein kann... wenn z.B. als Fuhrparkfahrzeug eingesetzt.
Nicht mehr, nicht weniger.
Jahreswagen von Werksangehörigen sind zumeist jung, wenig km und mit ordentlicher Ausstattung... dann viel Erfolg.

Zitat:

@AK-B170 schrieb am 21. Oktober 2020 um 21:34:33 Uhr:


So ist es... doch wer Mietwagen ablehnt wie der Teufel das Weihwasser sollte zumindest ansatzweise wissen, dass der Werkswagen durchaus schlimmer sein kann... wenn z.B. als Fuhrparkfahrzeug eingesetzt.
Nicht mehr, nicht weniger.
Jahreswagen von Werksangehörigen sind zumeist jung, wenig km und mit ordentlicher Ausstattung... dann viel Erfolg.

So betrachtet hast Du auf jeden fall Recht.
Ein Werkswagen der gefühlt täglich von einem anderen Praktikanten gefahren wird um mal eben Kunden abzuholen oder mal eben Milch fürn Kaffee zu holen wäre auch nichts für mich.

Mir wurde bei den letzten beiden Fahrzeugen gesagt, es handle sich um einen „Werkswagen“. Bei der Abholung und Übergabe des Briefes, konnte ich immer einen privaten Namen und Adresse lesen. Beim letzten habe ich gegoogelt, da dieser einen sehr außergewöhnlichen Namen hatte. Stellte sich heraus es war ein Manager im after-sales-customer Bereich. Dann hat der Verkäufer vielleicht ein falsches Verständnis von dem Begriff. :-)

Zitat:

@AK-B170 schrieb am 21. Oktober 2020 um 21:34:33 Uhr:


So ist es... doch wer Mietwagen ablehnt wie der Teufel das Weihwasser sollte zumindest ansatzweise wissen, dass der Werkswagen durchaus schlimmer sein kann... wenn z.B. als Fuhrparkfahrzeug eingesetzt.
Nicht mehr, nicht weniger.
Jahreswagen von Werksangehörigen sind zumeist jung, wenig km und mit ordentlicher Ausstattung... dann viel Erfolg.

Sorry, aber das ist natürlich Quatsch.
Ich zitiere mal einen Beitrag von @TheStig vom 22. August 2006 (15:09:32 Uhr) in dem von Dir genannten link:
>Ich kenne halt mehr die internen Bestimmungen: so bekommt jede Führungskraft einen Dienstwagen bzw. ein festen "Leasinganteil" am Gehalt. Dieser ist nicht auszahlbar und verfällt bei Nichtverwendung. Somit fährt quasi auch wirklich jede Führungskraft einen eigenen Dienstwagen. (das geht wirklich schon ab der untersten Führungsebene los! und das können sogar Fachbeauftragte, also Führungskräfte ohne Personalbefugnis sein). Diese Dienstwagen müssen nach ca. 30.000km oder etwa 1 Jahr gewechselt werden. Meistens fahren die Führungskräfte Fahrzeuge mit guter Ausstattung (sehr oft Command!) und wirklich allen möglichen Motoren, da für diese die Spritkosten aufgrund der angesprochenen Tankkarte nicht relevant sind.<

Das sind Fahrzeuge, die wirklich NUR von der Führungskraft gefahren werden. Diese Fzge werden sogar schon nach 6 Monaten wieder abgegeben. So ein Fzg hab ich zB. 2016 gekaft, praktisch NEUZUSTAND!

Zitat:

@Guenter49 schrieb am 22. Oktober 2020 um 02:06:00 Uhr:



Zitat:

@AK-B170 schrieb am 21. Oktober 2020 um 21:34:33 Uhr:


So ist es... doch wer Mietwagen ablehnt wie der Teufel das Weihwasser sollte zumindest ansatzweise wissen, dass der Werkswagen durchaus schlimmer sein kann... wenn z.B. als Fuhrparkfahrzeug eingesetzt.
Nicht mehr, nicht weniger.
Jahreswagen von Werksangehörigen sind zumeist jung, wenig km und mit ordentlicher Ausstattung... dann viel Erfolg.

Sorry, aber das ist natürlich Quatsch...

Quatsch ist, nur einen Teil zu markieren aus dem Zusammenhang und diesen dann als Quatsch zu bezeichnen.
Kenne einige Firmen, die einen Werksfuhrpark haben und weiss wie dort mit diesen Fahrzeugen umgegangen wird. Und da rede ich nicht von den KFZ der Führungskräfte.
Langt nun aber, denke der TE wird sensibilisiert sein.

Zitat:

@Guenter49 schrieb am 22. Oktober 2020 um 02:06:00 Uhr:



Zitat:

@AK-B170 schrieb am 21. Oktober 2020 um 21:34:33 Uhr:


So ist es... doch wer Mietwagen ablehnt wie der Teufel das Weihwasser sollte zumindest ansatzweise wissen, dass der Werkswagen durchaus schlimmer sein kann... wenn z.B. als Fuhrparkfahrzeug eingesetzt.
Nicht mehr, nicht weniger.
Jahreswagen von Werksangehörigen sind zumeist jung, wenig km und mit ordentlicher Ausstattung... dann viel Erfolg.

Sorry, aber das ist natürlich Quatsch.
Ich zitiere mal einen Beitrag von @TheStig vom 22. August 2006 (15:09:32 Uhr) in dem von Dir genannten link:
>Ich kenne halt mehr die internen Bestimmungen: so bekommt jede Führungskraft einen Dienstwagen bzw. ein festen "Leasinganteil" am Gehalt. Dieser ist nicht auszahlbar und verfällt bei Nichtverwendung. Somit fährt quasi auch wirklich jede Führungskraft einen eigenen Dienstwagen. (das geht wirklich schon ab der untersten Führungsebene los! und das können sogar Fachbeauftragte, also Führungskräfte ohne Personalbefugnis sein). Diese Dienstwagen müssen nach ca. 30.000km oder etwa 1 Jahr gewechselt werden. Meistens fahren die Führungskräfte Fahrzeuge mit guter Ausstattung (sehr oft Command!) und wirklich allen möglichen Motoren, da für diese die Spritkosten aufgrund der angesprochenen Tankkarte nicht relevant sind.<

Das sind Fahrzeuge, die wirklich NUR von der Führungskraft gefahren werden. Diese Fzge werden sogar schon nach 6 Monaten wieder abgegeben. So ein Fzg hab ich zB. 2016 gekaft, praktisch NEUZUSTAND!

Um hier mal aufzulösen.

Fuhrpark-Fahrzeuge bzw. Poolfahrzeuge oder Vorführer sind auf die Niederlassung bzw. Werk zugelassen.

Im Brief steht dann zb. Niederlassung XY.

Die werden für alle möglichen innerbetrieblichen Zwecke genutzt.
Es kann auch sein, dass z.B. Verkäufer oder Führungskräfte den über Monate fährt.

Führungskräfte bekommen keinen Wagen automatisch gestellt, die können einen Anfordern, oder auch nicht.

Dann gibt es noch das Firmenangehörigengeschäft, da darf jeder Mitarbeiter einer Niederlassung/ Werk (ausgeschlossen Authorisierte Vertragspartner) sich einen Neuwagen für einen bestimmten Zeitraum und KM Konfigurieren und Leasen (verbesserte Leasing-Konditionen).
Das Auto darf der Mitarbeiter und die Familienmitglieder die in einem Haushalt wohnen fahren. Selbst die Schwiegertochter/ Schwiegersohn.

Im Brief steht dann der Name des Mitarbeiter.

Die Autos gehen als Werkswagen/ Werksangehörigen irgendwann in den freien Verkauf.

Auch an ganz normale Gebrauchtwagenhändler (nicht nur in Deutschland)

Ich hoffe ich habe nichts vergessen.

Das Thema ist jetzt auch für mich hinreichend diskutiert.

Eine andere Frage
Ein Fahrzeug aus mitte 2019 mit knappen 9000km, sollte der schon beim Service gewesen sein?
Ich möchte bestmöglich vorbereitet sein. Wenn ich Samstag hinfahre wird vor Ort entschieden ob ich kaufe oder nicht. Ich fahr höchstens noch mal zum abholen hin.

Ja, bei MB alle 12 Monate fällig, oder 25tkm, je nachdem was zuerst eintritt.

@MY-Tom Danke! Genau so war/ist mein beschriebener Fall..

Die JS Garantie beinhaltet eine „Service-Freiheit“ für einen gewissen Zeitraum und/oder gewisse km. In der Regel ist der Service und TÜV neu. Wundere dich nicht, im Display steht oftmals Service fällig oder sogar überzogen. Viele Nl machen diesen erst, wenn das Fahrzeug verkauft wird.

Ok
Das heißt darauf sollte ich auf jeden Fall bestehen das es erledigt ist bevor ich ihn abhole

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