Subaru impreza 2.0 D 2011 Kaufempfehlung

Subaru Impreza

Moin aus Hamburg, dies ist mein erster Post und ich starte direkt mit einer Frage.
Ich bin aktuell dabei Mir den subaru Impreza 2.0 D BJ 2011 näher anzuschauen. Da ich gestern erstmalig Vater geworden bin suche ich etwas mit genug Platz für Gepäck, nicht zu Lang, also ein Kombi wäre für die aktuelle Lage tendenziell too much und es sollte doch einiges an Fahrspaß mit sich bringen.
Ich bin letztes Jahr 10.000 KM mit meinem Motorrad, einer Suzulk Sv 650s gefahren, somit gibt es da gewisse Tendenzen. Natürlich ist es schwer bis unmöglich an dieses Niveau zu kommen, dient letztlich nur der Verdeutlichung.
-Zur eigentlichen Frage: Bietet sich der Impreza eurer Erfahrenen Meining nach an? Mein Preisliches Budget liegt bei ca 4000€ +-
Die Fahraufteilung ist relativ ausgeglichen, hauptsächlich aber wohl Stadt(50-60%).
Vorallem geht es mir hierbei darum das meine Freundin dieses Auto in etwa einem Jahr auch fahren wird und mir ihre Sicherheit hier sehr wichtig ist. Ich denke das der Allrad antrieb hierbei seinen Teil zur Sicherheit, vorallem im Winter und auf Nasser Straße tut.
Danke im Vorraus!

33 Antworten

Das Boxerprinzip ist (technisch) nicht das Problem bei Kurzstrecken. Turbo, Direkteinspritzung und DPF sind die prinzipiellen Ursachen, weshalb die Wägen nicht kurzstreckenfest sind. Das betrifft jede Bauart, jeden Hersteller, wenn auch in unterschiedlicher Ausprägung. Subarus Diesel sind da halt leider ganz vorne dabei bei den Problemen.

Auch wenn es wie schon angedeutet bessere und schlechtere Prinzipien wie auch bessere oder schlechtere Ausführungen eines Prinzips, gilt generell:
Kurzstrecken mag kein Auto mit Verbrennungsantrieb, egal welcher Bauart: Die Bauteilpassungen sind auf Betriebstemperatur ausgelegt und stimmen bei kaltem Motor nicht 100%ig, der Krümmer ist immer ein Wärmeausdehnungs-Kompromiss, was Temperaturschwankungen angeht, das Öl schmiert in den ersten Sekunden nicht optimal, wenn ein Motor kalt abgestellt wird, verbleibt Kondenswasser im System, beim Start eines kalten Motors wird (beim Benziner) das Gemisch überfettet, was bei Häufung Sprit im Öl ansammelt und noch einige anderen Späße.
Und nur die allerwenigsten davon sind reversibel, wenn das Auto zwischendrin mal länger gefahren wird.

Oder anders gesagt: Es gibt Wägen, sind nach Kurzstrecken in kürzester Zeit beleidigt. Der BoxerDiesel gehört dazu, was aber nichts mit Boxer zu tun hat, siehe oben.
Es gibt aber durchaus auch solche, die 100tkm oder sogar mehr mitmachen, wenn sie auf diese Art gequält werden - meist eben aufgrund einer simplen und robusten Konstruktion und aufgrund eines unempfindlichen Prinzips. Die Frage ist nur: Wie lange hätte der Wagen ohne Kurzstrecken mitgemacht? 300tkm? 500tkm? Die Million?

Zum Boxer-Benziner, von mir aus auch des 1.5ers auf Kurzstrecken im Detail:
Die Zutaten stimmen schonmal: Keine Direkteinspritzung, keine Aufladung, eine robuste Grundkonstruktion sowie ein vorsichtiges Ölwechselintervall (1J/15tkm). Von daher hat er wenig Grund, direkt beleidigt zu sein.
Schlechte Nachrichten gibt's trotzdem: Dass dieses "primitive" Konzept bei kaltem Motor sauber läuft, muss drastisch angefettet werden. Siehe oben, das trifft jeden MPI-Sauger jeden Herstellers und macht dessen Kurzstrecken ineffizient.
Dazu kommt: Ein Boxermotor hat gemessen an anderen Bauarten eine große Oberfläche, ein aufwändiges Kühlsystem und zwei Zylinderköpfe statt einem beim Reihenmotor. Das bedeutet in der Praxis, dass er mehr Zeit und Energie braucht, um warm zu werden. Das bedeutet nicht unbedingt technische Probleme, aber du wirst es an der Tankstelle merken.
Oder drastisch und in einem Satz: Auf Kurzstrecken saufen Subarus Benziner, besonders die alten, aber eingeschränkt auch die neuen, wie ein Loch im Tank.

Ich fahre nun nicht nur Kurzstrecke aber eben auch. Dass er länger braucht um warm zu werden würde mich am ärgsten stören, anders gesagt, der Impreza hätte für mich keine grundsätzlichen Vorteile ggü. sagen wir einem Mazda/Toyota/Honda Sauger mit ähnlicher Motorisierung? Der Impreza sagt mir eben optisch am meisten zu und es gibt in meinem Ort auch eine Subaru Werkstatt.

Gibt schon einen Grund, warum die 1.5er ohne Allrad eher selten sind... ;-)
Der Boxer mit Längseinbau "lohnt" sich eigentlich nur, wenn auch eine Kardanwelle nach hinten geht, sonst braucht das Prinzip eigentlich nur unnötig Platz.
Und ja, der 1.5er ist ein robuster, äußerst laufruhiger Motor, aber eher lahm.

In anderen Worten: Der Impreza 1.5 ohne Allrad läuft ruhiger als die Konkurrenz und meinetwegen liegt er auch ein bisschen besser in der Kurve (ganz wichtig bei den 105PS! :-D ). Aber verglichen mit z.B. einem Corolla oder Auris war's das dann auch.
Meiner Meinung nach überwiegen dann eher die konstruktiven Nachteile: Höherer Verbrauch und schlechtere Raumausnutzung durch den Längsmotor.

Welcher Vorteil sollte das sein?

Vielleicht der Boxermotor, wenn man da aus irgendeinem Grund besonderen Wert drauf legt. Symetrischer Allrad sit das Markenzeichen von Subaru, aber der hat ja nur Frontantrieb (wie fast jeder Kompakte).

Man kann ihn halt kaufen, wenn Preis und Zustand passen, aber ich denke, der kann nichts besser oder schlechter als ein vergleichbarer Nissan Almera oder sonstwas. Der Motor ist halt auch automobile Grundversorgung. Man kommt damit halt von A nach B, nicht mehr und nicht weniger.

Dass Subarus kalt orgendlich saufen, kann ich nur bestätigen. Und bei meinem dauert es auch lange, bis er im Winter warm wird, vor allem wenn man über Land fährt und den kühlenden Fahrtwind hat, der Motor aber wenig leisten muss.

Ähnliche Themen

Danke euch, das mit dem Warmwerden ist echt ein No-go, würde mich auch von einem Toyota-Hybriden abhalten, aber anständige und haltbare Motoren in ansehnlichen Autos mit angenehmen Innenräumen zu finden ist heute auch nicht mehr so einfach.

Ihr Subaru Leute scheint zur flotten Truppe zu gehören, der Werkstattmann hatte sinngemäß auch gesagt, dass der 1.6er in der neueren Baureihe untermotorisiert ist 😉

PS:

Zitat:

@BlackFly schrieb am 13. November 2020 um 08:59:37 Uhr:


Noch nie von einem 1,5er gehört, keine Ahnung was das für ein Motor ist.

Konkret wäre das dieses Auto:

https://suchen.mobile.de/.../details.html?...

Würde den nicht als untermotorisiert bezeichnen. Er befriedigt halt das automobile Grundbedürfnis und vielen reicht das ja auch. Wenn du viel Kurzstrecken fährst, in der Stadt rumgurkst, von Ort zu Ort fährst, bringt dir die größere Maschine kaum was. Die ist schon eher interessant, wenn man häufig gut beladen fährt, einen Hänger zieht, im bergigen wohnt, öfter Autobahn fahren will, usw.

Und der 1,6er ist derzeit noch die einzige Möglichkeit, einen Subaru neu zu kaufen ohne den Hybridkram. Damit ist er deutlich günstiger als der 2.0er.

Autos mit guter Heizung waren zumindest früher immer die VW (wie die aktuellen da sind, weiß ich nicht). Ich hatte einen Golf V mit 1,6er Benziner, da saß ich schon im T-Shirt, wenn andere noch von innen Eis gekratzt haben.

Ich denke aber, mit Toyota oder Honda aus den Baujahren machst du nichts verkehrt. Jedenfalls nicht mehr oder weniger als mit dem Subaru. Auf jeden Fall wirst du einfahcer Ersatzteile bekommen, weil Corolla und Civic mehr verkauft wurden als Imprezas.

Das hat gar nix mit flottem Fahren zu tun, was ich meine.
Ich hab den deutlich größeren Forester mit 150PS, die reichen mir dicke.

Und ich möchte also auch nicht sagen, dass der alte 1.5er im Impreza untermotorisiert ist, genausowenig wie der neue 1.6er. (Sidefact zum aktuellen 1.6er ist eher das CVT, dass die Geschichte ungewöhnlich, ungewohnt, aber keinesfalls schlecht macht.) Der 1.5er ist ok für den Alltag, völlig ausreichend.

Springender Punkt ist aber, dass der Impreza mit seinen 13 oder 14cm Bodenfreiheit nicht ins Gelände geht, also bleibt als Argument für den Allrad die Fahrsicherheit und Fahrdynamik. Und das mit 105PS und dem Betrieb als Daily zusammenzuargumentieren wird halt schwer, wenn man nicht gerade in schneereichen Bergen wohnt. Zumal ein quer eingebauter Motor mit Frontantrieb ja per se erst einmal absolut nicht schlecht ist und sicher leicht untersteuert, wenn er gut gemacht ist.
Und dann ist eben ein anderer asiatischer Kompakter dieser Ära mit einem 100PS-Benziner-Reihenmotor nicht schlechter.
Und man kann umgekehrt eben nicht wegdiskutieren, dass ein längs eingebauter Boxer schon ordentlich Platz im Innenraum frisst und eben beim Kaltstart Nachteile hat.

Was ich aber verstehen kann, ist die emotionale Komponente:
Ich könnte mir das diskutierte Modell ebenfalls durchaus als zweiten Wagen vorstellen, trotz der genannten Argumente - warum? Ja, einfach, weil ich so einen halt auch cool finde :-)

Der ist ja kaum gefahren.....

Hat wenig gelaufen, offenbar regelmäßig zur Wartung gewesen, ein Vorbesitzer, Verkauf vom Händler. Das sind die Vorteile von diesem Angebot.

Ist er unfallfrei? Reifen noch in Ordnung? Oder ist da noch die Erstbereifung drauf? Wenn der Motor einen Zahnriemen hat, wurde der bereits gewechselt?

Also wenn alles paßt und es vor allem für dich paßt, ja kann man sicher kaufen, aber ist eben auch nix Besonderes.

@raphrav:

Laut Fragesteller soll es sich doch hier um ein Modell mit Frontantrieb handeln.

Jaja, ist mir schon klar.

Meine Gedankenkette ist ja:
Meistens brauchts bei solchen Wägen keinen Allrad.
Wenn ich keinen Allrad brauche oder möchte, wird die Kaufargumentation für einen Subaru schwierig - egal ob Vorderradantrieb oder Allrad, weil das Grundkonzept auf Allrad ausgelegt ist und die Nachteile des Konzepts nicht verschwinden, nur weil der Allrad abbestellt wurde.

Und damit bleiben als Argumente für den Kauf eines solchen Wagens halt noch der allgemein gute Zustand oder die emotionale Seite - ganz unabhängig, ob er tatsächlich Allrad oder "nur" Vorderrad hat.

Das Angebot ist das was ich recht typisch für Subaru halte:
Ein Besitzer der das Fahrzeug lange gefahren ist (spricht auch für das Fahrzeug da der Vorbesitzer dieses scheinbar gemocht hatte) und dann aufgrund des Alters verkauft wird wo andere Fahrzeuge schon 8 Vorbesitzer hatten und dann nur noch für en Export taugen. Auch ist das Fahrzeug relativ regelmäßig gewartet worden (nicht korrekt nach Scheckheft aber doch regelmäßig und immer in der Vertragswerkstatt und nicht bei "Amateure-Treiben-Unfug) was auch wieder für das Fahrzeug und den Vorbesitzer spricht. Ich glaube bis auf Porsche und Subaru findet man keine Marke bei der die Kunden so mit Ihren Fahrzeugen umgehen!

Dies spricht eindeutig für das Fahrzeug aus der technischen Sicht und vom augenscheinlichen Pflegezustand (sofern man das nur aufgrund eines Inserats beurteilen kann).
Auch wenn der Motor vielleicht ein typischer Subaru ist (Boxermotor), so ist dieses Fahrzeug eben doch kein typischer Subaru (kein Allrad) und fällt damit etwas aus der Reihe und leider fehlt damit eben auch einer der großen Argumente für einen Subaru. Damit hat das Fahrzeug leider die Nachteile eines Subarus aber nur wenige seiner Vorteile...
Was gegen das Fahrzeug spricht, und das wurde ja auch schon angesprochen: Es ist ein Exot und das bringt immer Nachteile mit sich. Ersatzteile sind (falls man wirklich mal welche brauchen sollte, aber Verschleiss ist auch bei der besten Qualität nicht ausgeschlossen) meist teuer und schwer bzw. nur bei Subaru zu bekommen (dafür bekommt man aber auch keine billige China-Fake-Teile untergejubelt).
Einen Vergleichbaren Golf mit allen seinen Vor und auch Nachteilen wird man deutlich günstiger bekommen, aber will man das?

Für mich persönlich wäre es nichts, ich möchte nie wieder einen Frontkratzer und Heckantrieb wäre für mich auch nur eine Notlösung falls es kein Allrad gibt (für mich ein Komfort Thema aber auch die Fahrdynamik ist natürlich eine ganz andere), aber ich denke das dieses Fahrzeug für jemanden der sich mit Frontkratzer abfinden kann durchaus auch seinen Charme hat

Vergleichbare Golf werden eher teurer gehandelt (die meisten Motoren im Golf VI sollte man meiden, da bleibt im Wesentlichen nur der 80 PS Basis-Benziner übrig), aber danke, ihr habt mir sehr weiter geholfen, hatte mich auch etwas geärgert, da ich einige Zeit einen Impreza beobachtet hatte und ihn zumindest mal gerne Probe gesessen hätte, der war dann aber irgendwann verkauft. Aktuell muss ich auch kein neues Auto anschaffen, aber ich strecke ein wenig meine Fühler in alle Richtungen aus.

Das meiste was geschrieben wurde, dürfte immerhin für den Threadersteller auch interessant sein, als Stadtauto wäre dann wohl auch der Benziner nicht die erste Wahl.

@Dundee1337: Du suchst ein Auto mit viel Platz aber nicht gleich nen Kombi!
@Maniac2020: streckst die Fühler in alle Richtungen!

Dann habe ich vlt. nen Tipp für Euch (wenns nicht unbedingt ein Allrad sein muss)

Schaut Euch mal den Honda Civic 1.8er an. 8er oder 9er Modell.
Auch wenn das Design, ich schreib jetzt mal "polarisiert". Reinsetzen und zur Probe fahren, erst dann ein Urteil bilden, denn die Facts sind nicht von der Hand zu weisen!

142PS, klassischer alter Sauger, Steuerkette, Motor sehr robust, Verbrauch zwischen 5,xx und 8,xx je nach Fahrweise möglich, kein Turbo der kaputt gehen kann, kein TSI-Ölverbrennungskrüppel, kein OPF, kein DI-Rußwunder bei dem das AG versifft, kein Zahnriemen bei dem man gleich zu Apothekenpreisen den halben Motor auseinandernehmen muss, absolut pflegeleicht, Wartung kannst vieles selbst machen da man gut ran kommt. Verschleißteile online zum fairen Preis verfügbar, bietet im Verhältnis zur Fahrzeuggröße richtig viel Platz im Innenraum (Magic Seats, komlett eben umklappbar ohne Stufe, große Heckklappe...etc.) sowie ontop noch ein gutes Fahrwerk mit dem mal auch um die Kurven fetzen kann wenns mal eilig ist, und der Nachwuchs nicht gerade ein Eis schleckt auf der Hinterbank ;-)

Ich habe diese beiden Modelle zusammengerechnet über 10 Jahre gefahren. Egal ob mal mehr Kurzstrecke (Anfangs viel nur in der Stadt, 7,5L) im Drittelmix (6-6,5L) oder seit 3 Jahren längere Strecken von 70-100km von Mo bis Freitag (viel Autobahn und Landstrasse). Keine Mucken, abgelassenes Öl immer sauber (5W30 Liqui Moly, häts am liebsten wieder zurück gekippt;-), nur Inspektionen und Verschleißteile. Motor schnurrt wie am Schnürchen (der 9er mit momentan 150tkm).

Ausstattungsmäßig würde ich zu den höheren Linien raten (ab Sport). Ich selbst hatte den 8er Sport und fahre jetzt noch den 9er Lifestyle. Der 8ter ist insgesamt sportlicher (Lenkung und Schaltung ist ein Traum) aber wird bei höheren Geschwindigkeiten etwas laut (Dämmung). Der 9er ist etwas weniger sportlich (aber immer noch um Welten besser als Golf & Co), Lenkung gut, Schaltung ebenfalls ein Traum, insgesamt aber leiser und komfortabler, d.h. in der Summe etwas besser.

Perfektes Auto, mehr brauchs eigentlich nicht.

Schwächen (eigene Erfahrung):
Beide: Bremsen (Kolben) sitzen hinten gerne fest wenn man die nicht ab und an schmiert (beim Radwechsel reicht aber aus).
8er: Heckscheibenteil unter dem Spoiler ist aus Kunststoff und recht kratzempfindlich (bei Eisbildung aufpassen).

Golf ist meienr Meinung nach eh überteuert. Ich hatte einen Golf V, das war kein schlechtes Auto, aber auch kein herausragendes. Der 6er und 7er soll auch gut sein, aber sie werden immer höher gehandelt als vergleichbare Ford Focus, Opel Astra oder gar asiatische Fahrzeuge.

Wenn ich also keinen Wert auf die Marke VW lege, würde ich eher da schauen. Wenn es unbedingt VW sein muß, dann bei einem der Derivate gucken, Skoda Octavia oder Seat Leon oder sowas. Gerade der Octavia ist als Limousine eher unbeliebt, hat aber einen großen Kofferraum. Wenn man dann noch einen mit Basisbenziner findet, macht man nicht mehr falsch als mit nem Golf, bekommt aber mehr Auto zu einem besseren Preis.

Danke für die vielen Antworten, hatte Rücksprache mit ein paar Subaru Händlern/Werkstätten gehalten und es kam mehrfach zu der Aussage das ein mal wöchentlich ca 30min Autobahn den Filter quasi entlädt, ich nehme mal an dass diese "Therapiemethode" hier wohl nicht so viel Anklang findet? Ich liebäugle schon wirklich sehe mit dem 11er Diesel impreza.

Deine Antwort
Ähnliche Themen