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Subaru Forester Diesel Wandelung auf Grund Probleme mit DPF
Seit gut 1 Jahr habe ich den neuen Forester Diesel geleast. Meine jährliche Fahrleistung liegt bei rund 35 tkm im gemischten Betrieb.
Das Problem ist, das sich der PDF - außer bei regelmäßigen Autobahnfahrten zusetzt. Ich war in der Zeit 8-10 x in der Werkstatt um den Filter dort regenieren zu lassen und 1 x wurde der Filter bereits gewechselt. Meist wurde diese Regeneration nebenbei gemacht ohne schriftlichen Beleg, lediglich über 3 bis 4 Vorgänge habe ich etwas in Händen.
Das generelle Problem bei Subaru ist, das ein begonnener Regenerationsprozeß (, bei dem eine Fahrtstrecke von ca. 15 km zurückgelegt werden muß) nicht unterbrochen werden kann. Ich habe zu diesem Thema und auch den Probleme an meinem Fahrzeug direkt Kontakt mit dem technischen Kundendienst des Herstellers aufgenommen. Mir wurde dort sehr arrogant begegnet.
Am nächsten Donnerstag kommt der zuständige technische Gebietsleiter und will mein Auto prüfen. Ich habe bereits schriftlich mitgeteilt, das dies die letzte Chance sei, das Auto in einen alltagstauglichen Zustand zu versetzen.
Hat jemand Tips zur weiteren Vorgehensweise, v.a. zum Thema Wandelung
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von MichaelOesdorf
Es ist auch immer leicht alles auf den Hersteller zu schieben. Immer erst daran denken wer die grünen Dreck***** in den Bundestag geholt hat;) Sprit wird teurer, Jedes Jahr neue Abgasvorschriften, aber dem deutschen Michel scheints ja zu gefallen:rolleyes:
Solch einen Quatsch habe ich schon lange nicht mehr gelesen.
Sämtliche Vorgaben, die Abgasvorschriften betreffend, kommen seit vielen Jahren aus Brüssel und betreffen komplett Europa!
Zitat:
Original geschrieben von MichaelOesdorf
Wenn es so weiter geht bekommen noch mehr Fahrzeuge/Autofahrer Probleme mit den DPFs, weil die Motoren immer mehr durch so einen Unsinn kastriert werden.
Die meisten Probleme mit dem Partikelfilter entstehen dadurch, weil die Kunden sich das falsche Fahrzeug gekauft haben! Da werden irgendwelche Vergleichsrechner bemüht und weil der Diesel dann über 6 Jahre insgesamt 50€ günstiger ist, kauft man sich einen Diesel, obwohl man nur drei mal die Woche 15km zum einkaufen fährt.
Wenn man einen Diesel (mit Partikelfilter) so zweckentfremdet einsetzt, darf man sich über Probleme nicht wundern. Allerdings kann man sich selbst dann ja wohl kaum die Schuld geben, also muss der Hersteller und die Politik herhalten.
Wer eine Kreuzfahrt über den Atlantik machen möchte, darf sich nicht beschweren, wenn er sich ein Kanu gekauft hat und damit jetzt nicht zufrieden ist.
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102 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von hunter-69
für "Mahrfreude" übersetzt: "Bringt mir nix!" :-)
wenn du immer so kompliziert um die ecke denkst, bringts wirklich nichts.....
@hunter69:
Wenn Dir der Thread nichts bringt und Du der Meinung bist, dass man sich seitens Händler und Importeur überhaupt nicht um Deine Probleme schert dann hab die cojones und mach es wie vasquez. Ob der jetzt im Recht ist oder nicht sei mal dahingestellt. Er hat jedenfalls sein Ding durchgezogen.
Sonst kommen hier nämlich bald Tierfotos..:D
LG
ja,
dann ist das Ganze hier fuer Hund und Katz.....
@mahrfreunde
Hat mir auch etwas mehr konstruktives erwartet...
Zitat:
Original geschrieben von 206driver
Zitat:
Original geschrieben von MichaelOesdorf
Es ist auch immer leicht alles auf den Hersteller zu schieben. Immer erst daran denken wer die grünen Dreck***** in den Bundestag geholt hat;) Sprit wird teurer, Jedes Jahr neue Abgasvorschriften, aber dem deutschen Michel scheints ja zu gefallen:rolleyes:
Solch einen Quatsch habe ich schon lange nicht mehr gelesen.
Sämtliche Vorgaben, die Abgasvorschriften betreffend, kommen seit vielen Jahren aus Brüssel und betreffen komplett Europa!
Das kann ich so nicht stehen lassen. Folg man dieser Logik, wäre der Plakettenwahn & die "Umweltzonen" schon in der ganzen EU usus. Oder ist D dank der grünen Pest wieder mal der "Vorreiter" (sprich Witzfigur) ?:D
Zitat:
Original geschrieben von 206driver
Zitat:
Original geschrieben von MichaelOesdorf
Wenn es so weiter geht bekommen noch mehr Fahrzeuge/Autofahrer Probleme mit den DPFs, weil die Motoren immer mehr durch so einen Unsinn kastriert werden.
Die meisten Probleme mit dem Partikelfilter entstehen dadurch, weil die Kunden sich das falsche Fahrzeug gekauft haben! Da werden irgendwelche Vergleichsrechner bemüht und weil der Diesel dann über 6 Jahre insgesamt 50€ günstiger ist, kauft man sich einen Diesel, obwohl man nur drei mal die Woche 15km zum einkaufen fährt.
Wenn man einen Diesel (mit Partikelfilter) so zweckentfremdet einsetzt, darf man sich über Probleme nicht wundern. Allerdings kann man sich selbst dann ja wohl kaum die Schuld geben, also muss der Hersteller und die Politik herhalten.
Wer eine Kreuzfahrt über den Atlantik machen möchte, darf sich nicht beschweren, wenn er sich ein Kanu gekauft hat und damit jetzt nicht zufrieden ist.
Aaaaaaaaaa- ha. Nun stell Dir mal vor, daß gewisse Hersteller für die DPFs "Autobahnfahrten von mind. 20 km zur DPF-Regenerierung" vorschreiben. :rolleyes:
Ich wage zu behaupten, daß man mit einem Euro2-Diesel ohne DPF nicht viel weniger Schadstoffe rauspustet.
Wieso? Nun, weil ich mit dem nicht unbedingt auf die BAB muß, um ihn freizubrennen. Den kann ich noch ohne Schnickschnacktouren zum Freibrennen benutzen und verbrauchen tut er nicht unbedingt mehr. Auch weil Du ihn nicht zum DPF reinigen fahren mußt. Und was ich dabei nicht verbrauche, pustet der Diesel auch nicht raus;)
Oder willst Du allen Dieselfahrern vorschreiben, die BAB zu benutzen? Bist Du mit derf Maut-Lobby im Bunde? Es gibt nämlich auch Dieselfahrer, die 50 km Landstraße oder 100 km Bundesstraße als Arbeitsweg haben. Was sollen die Deiner Meinung nach fahren? Benzin? Elektro? Gas?
Ich vermute hier mal, daß einige der geplagten DPF-Opfer solche Strecken am meisten fahren. Erkläre denen mal Deine Logik.
@Schwertmann:
Ich hatte eigentlich mit allen DPF-Autos (insgesamt 2 Opel und 1 Subaru) Probleme.
(Oder halt mit dem AGR oder Partikeldruckdifferenzsensor etc...)
Nur: Bei den Opels lief der Motor dann im Notlauf. Sonst liefen die einwandfrei. Ich musste halt in die (2km entfernte) Werkstatt, die Wagen waren schnell wieder flottgemacht.
Beim (mit dem TE vergleichbaren 09er) hatte ich permanent Probleme mit dem DPF, ohne dass eine Lampe aufleuchtete. (Grimmiger Verbrauch im Winter, sehr oft keine Leistung.)
Ich bin aber kein Stadtfahrer, fahre viel Überland, auch einiges Autobahn.
Insgesamt so 25000km im Jahr. Rechnen tut sich ein Diesel daher für mich viel früher. Abgesehen davon, dass das Verhältnis Leistung und Geräuschentwicklung beim Boxerdiesel eh fast konkurrenzlos und IMHO besser als bei den Benzinern ist. (Ja, ich hätte auch mal gerne einen großen Benziner :-))
Nennen wir das Kind beim Namen, der DPF im Diesel funktioniert bis MY11 nicht richtig.
Die Probleme sind dem Kunden nicht zuzumuten und erinnern mich an die Troubles, die auch der VW-Konzern am Anfang hatte. Seitem ist aber viel Wasser die Donau runtergelaufen, und wir Käufer hätten annehmen dürfen, dass die Dinger funktionieren, so wie das all die Opels, Fiats, VWs etc. inzwischen tun.
Wie es allerdings hier teilweise in den Wald hineinklingt mag ich nicht kommentieren.
LG
Guenne (der sein Urteil, der BD EURO5 wäre zugeschnürter, nach 10200km inzwischen revidieren muss.)
Zitat:
Original geschrieben von Schwertmann
Das kann ich so nicht stehen lassen. Folg man dieser Logik, wäre der Plakettenwahn & die "Umweltzonen" schon in der ganzen EU usus. Oder ist D dank der grünen Pest wieder mal der "Vorreiter" (sprich Witzfigur) ?:D
Vorreiter? Na ja, wahrscheinlich weißt du es einfach nur nicht besser.
In diesem Link kannst du alle europäischen Umweltzonen (in sämtlichen Formen) sehen. Ich war so frei und hab sie zeitlich geordnet. Eventuell fällt dir dann ja auf, dass es in mehreren europäischen Ländern bereits Umweltzonen gab, bevor die erste in Deutschland eingerichtet wurde.
Zitat:
Original geschrieben von Schwertmann
Aaaaaaaaaa- ha. Nun stell Dir mal vor, daß gewisse Hersteller für die DPFs "Autobahnfahrten von mind. 20 km zur DPF-Regenerierung" vorschreiben. :rolleyes:
Hast du dazu auch mal ne glaubhafte Quelle zur Hand?
Zitat:
Original geschrieben von Schwertmann
Ich wage zu behaupten, daß man mit einem Euro2-Diesel ohne DPF nicht viel weniger Schadstoffe rauspustet.
Das stimmt so natürlich nicht, wenn man sich mal die Euro Grenzwerte anschaut.
Zitat:
Original geschrieben von Schwertmann
Oder willst Du allen Dieselfahrern vorschreiben, die BAB zu benutzen?
Nö, warum auch? Selbst beim schlechtesten serienmäßigen Partikelfilter braucht man keine Autobahn, um eine Regeneration durchzuführen. Die Landstraße reicht da völlig aus.
Zitat:
Original geschrieben von Schwertmann
Bist Du mit derf Maut-Lobby im Bunde?
Leider nein. Denn dann würde es längst eine angemessene PKW-Maut geben, damit sich auch unsere europäischen Freunde am Erhalt des Straßennetzes beteiligen. Es ist doch extrem ungerecht, dass ''alle'' die Autobahn benutzen, aber nur eine bestimmte Gruppe für den Unterhalt aufkommt.
Zitat:
Original geschrieben von Schwertmann
Es gibt nämlich auch Dieselfahrer, die 50 km Landstraße oder 100 km Bundesstraße als Arbeitsweg haben. Was sollen die Deiner Meinung nach fahren?
Mit solch einem Fahrprofil wird man keine Probleme mit dem Partikelfilter bekommen.
Zitat:
Original geschrieben von Schwertmann
Ich vermute hier mal, daß einige der geplagten DPF-Opfer solche Strecken am meisten fahren. Erkläre denen mal Deine Logik.
Ich verstehe deine Logik ehrlich gesagt nicht ganz und ich etwas den Eindruck, dass du meinen Beitrag irgendwie nicht komplett gelesen hast.
Danke an Schwertmann, Günne und 206driver zur Rückkehr zum Thema.
Ich fahre im Jahresschnitt gut 35 tkm, davon geschätzt 3/4 überland. Mein Verständnis vom Dieselfahren auf besagten Überlandstrecken ist 6. Gang rein, Tempomat bei 115 km/h und das Auto rollen lassen - aber genau das kann mein geliebter Subaru nicht ab. Wenn ich ab und zu mal die Autobahn besuche oder statt den 6. den 4. Gang verwende, gibt es kein Problem. Ich muß also durch hochtouriges Fahren dafür Sorge tragen, das der dpf vernünftig arbeitet im Sinne des Umweltschutzes. Das ich dabei mehr Kraftstoff verbrauche ist egal, es lebe der Umweltschutz.
Oder bin ich derjenige, für den ein dieselbetriebenes Fahrzeug mit pdf nicht tauglich ist?!?
versuch das Fzg gegen Legacy zu tauschen. ich habe 20 tkm drauf und nie Problem gehabt. eben 6 Gang rein und 120 auf der AB. Verbrauch 5,8 real 6,4.
Wegen Wandeln Anwalt fragen ich würde zuerst Kompromiss suchen.
@haubi
Ich nutze das Auto jagdlich, daher fällt die Alternative wegen zu geringer Bodenfreiheit flach. Haben Legacy und Forester unterschiedliche Motoren?
Zitat:
Original geschrieben von hunter-69
@haubi
Ich nutze das Auto jagdlich, daher fällt die Alternative wegen zu geringer Bodenfreiheit flach. Haben Legacy und Forester unterschiedliche Motoren?
Den "alten" Legacy BD gab es auch mit offenem DPF, der soweit man hört wenig Probleme macht.
Mein Rat wäre: Tausch auf einen Forester MY11, der Motor ist wirklich anders, und Du bist happy.
LG
@Guenne
Verzeih meine laienhafte Frage - was ist MY11?
Zitat:
Original geschrieben von haubi65
versuch das Fzg gegen Legacy zu tauschen. ich habe 20 tkm drauf und nie Problem gehabt. eben 6 Gang rein und 120 auf der AB. Verbrauch 5,8 real 6,4.
Wegen Wandeln Anwalt fragen ich würde zuerst Kompromiss suchen.
Hallo haubi65,
Das ist aber immer noch recht heftig, bei 120 auf der AB hat mein Skoda Oktavia Diesel (gelbe Plakette) 5,5 - 5,8 reinlaufen lassen und zwar nicht nach Bordcomputer sondern gemessen.
Natürlich ohne Partikelfilter.
Ansonsten kann ich Dir nur beipflichten, mein Impreza säuft.
http://www.spritmonitor.de/de/detailansicht/401064.html
also auch recht heftig gegenüber meinem alten mit der gelben Plakette.
Da waren es im Schnitt über mehrere Jahre 6,4 L/100km.
Na ja,
Ich musste auch erst lernen, daß oft ein sehr viel hörerer Spritverbrauch in moderneren Autos umweltfreundlicher ist?!
Zitat:
Original geschrieben von hunter-69
@Guenne
Verzeih meine laienhafte Frage - was ist MY11?
modell year 2011
m........y...........11