Stromversorgung USB-Ports - wahre Werte
So jetzt die Ergebnisse:
- Getestet mit einem reinem Ladekabel (getestet bis 1A, kein Datenkabel), dieses Kabel liefert an meinem Zigarettenanzünder echte 1A
- Motor an
- Testdauer: 1min
- Stromauswertung mit einem zwischengeschaltenem USB-Doctor
- USB Port vorm Ganghebel -->max. 800mA
- USB Port unter der Armablage -->max. 500mA , sehr enttäuschend weil das ja eigentlich schon als Ladebuchse deklariert ist
Erfreulich hingegen ist die stabile Spannung mit 5.0V.
Also die Ladebuchse unter der Armablage kann man vergessen, die vorm Ganghebel wird während Display an und Navi an wohl nur Lebenserhaltend sein :-D Bei 800mA wird es für manches Gerät wirklich eng.
Eine App zur Auswertung würde ich nicht empfehlen, an die wahren Werte kommt man selbst mit Root schlecht ran.
Gruss maat
Beste Antwort im Thema
So jetzt die Ergebnisse:
- Getestet mit einem reinem Ladekabel (getestet bis 1A, kein Datenkabel), dieses Kabel liefert an meinem Zigarettenanzünder echte 1A
- Motor an
- Testdauer: 1min
- Stromauswertung mit einem zwischengeschaltenem USB-Doctor
- USB Port vorm Ganghebel -->max. 800mA
- USB Port unter der Armablage -->max. 500mA , sehr enttäuschend weil das ja eigentlich schon als Ladebuchse deklariert ist
Erfreulich hingegen ist die stabile Spannung mit 5.0V.
Also die Ladebuchse unter der Armablage kann man vergessen, die vorm Ganghebel wird während Display an und Navi an wohl nur Lebenserhaltend sein :-D Bei 800mA wird es für manches Gerät wirklich eng.
Eine App zur Auswertung würde ich nicht empfehlen, an die wahren Werte kommt man selbst mit Root schlecht ran.
Gruss maat
129 Antworten
Zitat:
@navec schrieb am 11. Februar 2015 um 13:20:38 Uhr:
Lies dir mal bei Wikipedia durch, welcher Spannungsabfall zulässig und welche Stromstärke bei den unterschiedlichen USB-Anschlüssen (z.B. 3.0 und 2.0) zulässig ist.
Diese Werte beziehen sich auf Datengeräte. Also Geräte die am USB angemeldet sind. Ein Handy was nur geladen wird durch z.Bsp. kurschliessen der Datenleitungen ist kein Datengerät und geht in den HiPowerMode.
Was mir hier ein bisschen zu kurz kommt, sind die geladenen Geräte selbst. Also, die bestimmen ja quasi, wieviel Strom sie denn nehmen. Zb das LG meiner frau nimmt unter keinen ausprobierten Umständen mehr als 1,1 A. Mein Tablet nimmt ( bei Akku unter 50%) vom selben Ladegerät 1,76A. Die fast leere powerbank (6000mAh) zieht 2,02A. Mein S4active zieht auch 1,7 wenn ziehmlich leer, wenn ichs mal anstecke bei akkustand über 75% dann grade mal 0,5 -0,7A.
Ich habe zb 2 originale 2A ladegeräte von Samsung, das vom tablet hat 5.36V Leerlaufspannung, das vom handy hat 5.
,14 V. Ladestrom zb für powerbank bei beiden gleich.
Ich habeauch einige andre 2A USB Ladeteile, eins hat nur 4,86V ... selber Ladestrom an die powerbank.ich habe auch einige "Apple" ladegeräte mit 1A max. Die haben Leerlaufspannungen zwischen 4,9 und 5,3 und liefern alle 1A an die Powerbank.
(Immer mit dem selben Anker Kabel, welches ich als mein bestes bezeichne....diese kabel sind übrigens keine reinen Ladekabel sondern sehr wohl auch als Datenkabel zu verwenden)
@maatik:
Zitat:
Diese Werte beziehen sich auf Datengeräte. Also Geräte die am USB angemeldet sind.
das wird m.E. nicht stimmen. Wenn es eine Schnittstellenbeschreibung gibt und dort die Strom- und Spannungswerte genannt sind, ändert Datenfluss oder kein Datenfluss doch nichts an den Maximalangaben der Spannung und des Stroms?
ich kann an mein Laptop Geräte, die am USB angemeldet sind, aber auch Geräte die, z.B. mangels Datenleitung, nicht am USB-angemeldet sind, anschließen. Dadurch ändern sich die Vorgaben für die USB-Spannungsversorgung des Laptops doch nicht.
Geräte, die mehr als 500mA Strom ziehen darf ich an dessen USB-2.0-Schnittstelle normalerweise nicht anschließen. Deswegen klappt das mit 2,5Zoll-Festplatten, während 3,5-Zoll-Festplatten i.d.R. ein externes Netzteil haben.
Zitat:
@interforno schrieb am 12. Februar 2015 um 08:24:23 Uhr:
Was mir hier ein bisschen zu kurz kommt, sind die geladenen Geräte selbst. Also, die bestimmen ja quasi, wieviel Strom sie denn nehmen. Zb das LG meiner frau nimmt unter keinen ausprobierten Umständen mehr als 1,1 A. Mein Tablet nimmt ( bei Akku unter 50%) vom selben Ladegerät 1,76A. Die fast leere powerbank (6000mAh) zieht 2,02A. Mein S4active zieht auch 1,7 wenn ziehmlich leer, wenn ichs mal anstecke bei akkustand über 75% dann grade mal 0,5 -0,7A.
Ich habe zb 2 originale 2A ladegeräte von Samsung, das vom tablet hat 5.36V Leerlaufspannung, das vom handy hat 5.
,14 V. Ladestrom zb für powerbank bei beiden gleich.
Ich habeauch einige andre 2A USB Ladeteile, eins hat nur 4,86V ... selber Ladestrom an die powerbank.ich habe auch einige "Apple" ladegeräte mit 1A max. Die haben Leerlaufspannungen zwischen 4,9 und 5,3 und liefern alle 1A an die Powerbank.
(Immer mit dem selben Anker Kabel, welches ich als mein bestes bezeichne....diese kabel sind übrigens keine reinen Ladekabel sondern sehr wohl auch als Datenkabel zu verwenden)
Richtig, und allen ist gemein das VW nicht mal annähernd Imax erreicht. Darum gehts doch, um eine
praktische, zeitgemäßeLadequelle.
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Zitat:
@navec schrieb am 12. Februar 2015 um 09:20:40 Uhr:
das wird m.E. nicht stimmen. Wenn es eine Schnittstellenbeschreibung gibt und dort die Strom- und Spannungswerte genannt sind, ändert Datenfluss oder kein Datenfluss doch nichts an den Maximalangaben der Spannung und des Stroms?
Oh doch. Ein simpler Widerstand am +- des USB KANN z.Bsp. garnicht irgendwelchen Richtlinien unterliegen weil immer das angeschlossene Gerät den Ladestrom hinsichtlich der Richtlinien drosseln muss:
- Handy merkt das es als Datengerät am USB hängt --> Handy drosselt auf 500mA
- Handy merkt das es am 230V-Netzteil / NUR-Laden-Kabel am USB-Port Laptop / KFZ-Adapter hängt --> Handy versucht sein Imax zu ziehen, natürlich ist dieser Strom dann auch abhängig vom Imax der Quelle. I.d.R. ist der Imax des Handys aber höher als die Quelle+Kabel sodass man nie wirklich mit dem tatsächlichen Imax des HAndys laden wird.
- Nicht der Laptop entscheidet wieviel er aus dem USB-Port rausschießt sondern das Handy bestimmt den Ladestrom den es aus dem USB zieht. Das kann bei schlechten Mainboards zu Defekten wenn der USB-Port sein eigenes Imax nicht verträgt auf Dauer, das stimmt.
Zitat:
ich kann an mein Laptop Geräte, die am USB angemeldet sind, aber auch Geräte die, z.B. mangels Datenleitung, nicht am USB-angemeldet sind, anschließen. Dadurch ändern sich die Vorgaben für die USB-Spannungsversorgung des Laptops doch nicht.
Demzufolge dürftest du an keinem deiner USB-Ports am Laptop mehr als 500mA ziehen. Die Wirklichkeit sieht anders aus wenn ein NUR-Ladekabel verwendet wird --> Handy geht in AC-Modus --> USB-Port wird vom Handy ausgehend höher als 500mA belastet, ggfl. bis hin zu seiner Imax Grenze. Siehe mein Bild weiter oben (Handy mit Nur-Ladekabel am USB-Port meines Dells -->1A).
Zitat:
Geräte, die mehr als 500mA Strom ziehen darf ich an dessen USB-2.0-Schnittstelle normalerweise nicht anschließen. Deswegen klappt das mit 2,5Zoll-Festplatten, während 3,5-Zoll-Festplatten i.d.R. ein externes Netzteil haben.
Richtig, weil konforme Festplatten sich wie jedes konforme Handy als Datengerät verhalten und ihre Stromaufnahme begrenzen, 500mA WENN sie eine Datenverbindung aufgebaut haben.
Noch mal zum USB-Nur-Ladekabel. Was ich bisher verstanden, bzw. noch nicht verstanden habe:
Wo (Norm o.ä.) ist es festgelegt, dass Geräte, die am USB-Kabel geladen werden, auf einen Kurzschluss zwischen den Datenleitungen mit unterschiedlichem Innenwiderstand (Strombedarf) reagieren können/sollen?
Wieso erkennen die das nicht schlicht dadurch, dass trotz Spannungsversorgung kein Datenaustausch stattfindet?
wenn mein Laptop nicht mehr "kann" bzw. darf, als beispielsweise 500mA und ich ein Gerät über ein USB-Nur-Ladekabel anschließe wird das USB-Netzteil des Laptops doch überlastet, denn das angeschlossene Gerät reagiert ja nach deinen Ausführungen nur auf das besondere Kabel?
Wieso versucht mein Smartphone nicht mehr Strom zu ziehen als im USB-Modus, obwohl es im AC-Modus läuft und es somit erkannt ahnen muss, dass es nicht über eine Datenverbindung an einem USB-Port hängt?
Nachtrag:
ich habe jetzt die Geschichte mit einem Labornetzgerät überprüft.
Wenn ich die Spannung in den oberen Toleranzbereich ziehe (in dem Fall ca 5,4V) dann schafft sogar mein Sony mit immerhin schon 80%-Ladezustand einen Strom von ca 1A auf zu nehmen und das mit dem gleichen, dünnen 08/15-USB-Daten-Kabel ohne internen Kurzschluss.
(vorher 560mA bei 5,05V).
Von daher:
die Stromaufnahme ist, zumindest bei meinem Sony, ausschließlich vom Ladegerät (Spannungstabilität, Spannunghöhe) und den Widerständen von Kontakten und Kabeln abhängig.
Mal ganz ehrlich:
Wenn ich mir die Mikrokontakte meiner Mikro-USB-Buchse im Sony anschaue, halte ich 1A auch wirklich schon für das höchste der Gefühle und das in dem Gegenstück (Stecker des Ladekabels) normalerweise keine wirklich dicken Kabel montiert sein können, ist eigentlich auch klar.
Zitat:
@navec schrieb am 12. Februar 2015 um 16:30:53 Uhr:
Noch mal zum USB-Nur-Ladekabel. Was ich bisher verstanden, bzw. noch nicht verstanden habe:Wo (Norm o.ä.) ist es festgelegt, dass Geräte, die am USB-Kabel geladen werden, auf einen Kurzschluss zwischen den Datenleitungen mit unterschiedlichem Innenwiderstand (Strombedarf) reagieren können/sollen?
Wieso erkennen die das nicht schlicht dadurch, dass trotz Spannungsversorgung kein Datenaustausch stattfindet?
Das kann ich dir nicht beantworten. Genauer gesagt ist es kein richtiger Kurzschluss sondern da ist ein Spannungsteiler zwischen den Datenleitungen.
Zitat:
wenn mein Laptop nicht mehr "kann" bzw. darf, als beispielsweise 500mA und ich ein Gerät über ein USB-Nur-Ladekabel anschließe wird das USB-Netzteil des Laptops doch überlastet, denn das angeschlossene Gerät reagiert ja nach deinen Ausführungen nur auf das besondere Kabel?
Nein. Wenn dein Laptop nicht mehr kann als 500mA dann ist das eben so. Eine Überlastung kann da nicht stattfinden weil sich der USB-Port ja schützen sollte. d.h. ein Netzteil muss 100% seiner max. Leistung abgeben können ohne sich selber zu zerstören. Braucht ein Gerät mehr Strom als die Verfügbare Leistung des Netzteils hergibt dann kann es eben nicht voll versorgt werden, im Fall Handy eben nicht so schnell laden.
Ein Netzteil welches bei Erreichen von 100% seiner Last Schaden nimmt ist einfach schlecht konstruiert. i.d.R. schaltet es eben bei der maximalen Stromabgabe des Netzteils dann ab oder es bleibt stabil bei seiner maximalen Stromabgabe.
Zitat:
Wieso versucht mein Smartphone nicht mehr Strom zu ziehen als im USB-Modus, obwohl es im AC-Modus läuft und es somit erkannt ahnen muss, dass es nicht über eine Datenverbindung an einem USB-Port hängt?
i.d.R. sollte es genau das machen --> mehr Strom ziehen. Ist das nicht der Fall dann kann dein USB-Port wahrscheinlich wirklich nur 500mA, ein älteres Modell ?
oder aber Kabel schlecht...
Zitat:
Nachtrag:
ich habe jetzt die Geschichte mit einem Labornetzgerät überprüft.
Wenn ich die Spannung in den oberen Toleranzbereich ziehe (in dem Fall ca 5,4V) dann schafft sogar mein Sony mit immerhin schon 80%-Ladezustand einen Strom von ca 1A auf zu nehmen und das mit dem gleichen, dünnen 08/15-USB-Daten-Kabel ohne internen Kurzschluss.
(vorher 560mA bei 5,05V).
Klar, mehr Spannung bei gleichem Widerstand = mehr Strom.
Deine Werte erreiche ich mit einem ordentlichem Kabel bei 4.95V.
Zitat:
Von daher:
die Stromaufnahme ist, zumindest bei meinem Sony, ausschließlich vom Ladegerät (Spannungstabilität, Spannunghöhe) und den Widerständen von Kontakten und Kabeln abhängig
Hmm, grundsätzlich stimmt das. Es müsste aber wenn eine Datenverbindung besteht der Strom lt. Spezifizierung gedrosselt werden. Vor mir hatte ein User ein App gepostet mit der er auch den USB-Strom einstellen konnte, parallel zum AC-Strom.
Zitat:
Mal ganz ehrlich:
Wenn ich mir die Mikrokontakte meiner Mikro-USB-Buchse im Sony anschaue, halte ich 1A auch wirklich schon für das höchste der Gefühle und das in dem Gegenstück (Stecker des Ladekabels) normalerweise keine wirklich dicken Kabel montiert sein können, ist eigentlich auch klar.
Naja, üblicherweise ist das Platinemontage, auch in den Steckern, da kann man dann auch schonmal bis zu 0,5qmm anlöten. Die Kontakte selber gehen sogar bis 1.8A Nennbelastung.
http://www.te.com/.../DDEController?...
oder Einstieg: http://www.te.com/.../401?...
Zitat:
@maatik schrieb am 12. Februar 2015 um 18:55:11 Uhr:
[.....]Vor mir hatte ein User ein App gepostet mit der er auch den USB-Strom einstellen konnte, parallel zum AC-Strom. [.....]
Allerdings nur mit gerooteten Geräten und entsprechenden Kernel.
Normalerweise sagt die Ladeelektronik 500mA Ladestrom über USB, mit diesen Kernel und der dazugehörigen App kann ich das umgehen.
Zitat:
Hmm, grundsätzlich stimmt das. Es müsste aber wenn eine Datenverbindung besteht der Strom lt. Spezifizierung gedrosselt werden.
Zum Labornetzgerät besteht definitiv keine Datenverbindung und die beiden Datenadern des Kabel sind 100%-ig voneinander isoliert.
Wenn ich die Spannung (gemessen am USB-Kabel) schrittweise von anfangs 5,4V und ca 1A in kleinen Schritten (0,1V) zurücknehme wird der aufgenommene Strom eben auch schrittweise kleiner und wenn ich ungefähr bei 4,9V angekommen bin, lande ich wieder (wie erwartet) bei rund 500mA.
Von daher kann die Datenleitung (die dann aus Sicht des Smartphones ja praktisch gar nicht existiert, Widerstand = unendlich) kaum eine ernsthafte Wirkung haben, denn bei ca 2m Länge des 08/15-USB-Daten-Kabels und 80% Ladezustand werden so oder so wohl kaum mehr als 1A fließen.
Im Prinzip müsste man also eine Spannungsquelle haben, die
1. grundsätzlich leistungfähig ist und daher bei z.B. 1,5A höchstens 0,1V selbst in Knie geht und
2. möglichst am oberen Ende der Spannungstoleranz von USB angesiedelt ist.
Leider kann man Punkt 2 bei Lade-Adaptern vorher schlecht ausprobieren und Spannungs-justierbare, käufliche Adapter sind mir nicht bekannt.
dazu muss man ein USB-Kabel haben, das
1. so kurz wie möglich ist und
2. so dicke Ladeadern wie möglich hat.
Je näher man diesen Anforderungen kommt, desto höher ist der Strom, der zum Smartphone fließt.
Korrekt, ich denke aber das bei dir, wenn ich mir das jetzt so anschaue deinen Post, auf jeden Fall erstmal das Kabel drosselt. 500mA sind zwar im Rahmen aber deutlich zu wenig. Den Spannungsfall kannst du ja mal prüfen wenn du am Labornetzteil hängst und am anderen Ende des Kabels mal + und - kurzschliesst, die Spannung die dann übrig bleibt ist der Spannungsfall über dem Kabel und die Ursache für den Leistungsverlust.
Bei 5V ca. 1A übers Kabel sind kein Hexenwerk. Ich habe z.Bsp. ein Ladekabel meiner Logitech-Maus, fast 2m lang. Da gehen auch 800mA drüber bei 5,1V Netzteil. Ich muss aber auch sagen das ich, seit dem ich meine sämtlichen Kabel geprüft habe, fast die Hälfte weggeschmissen hab. Alles unter 800mA bei 5V habe ich entsorgt. Da waren z.Bsp. schonmal sämtliche Samsung-Kabel dabei und etliche No-Names.
Zitat:
@Jubi TDI/GTI schrieb am 12. Februar 2015 um 19:36:32 Uhr:
Allerdings nur mit gerooteten Geräten und entsprechenden Kernel.Zitat:
@maatik schrieb am 12. Februar 2015 um 18:55:11 Uhr:
[.....]Vor mir hatte ein User ein App gepostet mit der er auch den USB-Strom einstellen konnte, parallel zum AC-Strom. [.....]Normalerweise sagt die Ladeelektronik 500mA Ladestrom über USB, mit diesen Kernel und der dazugehörigen App kann ich das umgehen.
Was auch der beste Beweis ist das nicht der PC entscheidet sondern das Endgerät.
Bin immernoch begeistert von der App, hab mich da jetzt mal eingelesen. Wow! Leider hab ich schwer Lust mir CM draufzumachen. Bin mit Stock 4.4.4. Sony mit Root glücklich. :-)
Zitat:
@Bärenmarke schrieb am 10. Februar 2015 um 14:04:00 Uhr:
Klar könntest du mehrere Geräte an einem USB-Anschluss "betreiben". Die Frage ist nur, was du vor hast.Zitat:
@crishan schrieb am 10. Februar 2015 um 13:49:00 Uhr:
Mir ging es eher darum ob ich zB 2 Geräte (Handy und UMTS-Stick) gleichzeitig und parallel an der einen USB Buchse "betreiben" kann mit einem speziellen Hub.Geht das alles überhaupt in die Phone Box rein?
Kannst du evtl. ein Bild von selbiger einstellen? Vielen Dank.
Das Laden zweier Geräte sollte gehen, die teilen sich halt dann die zur Verfügung stehende Leistung.
Einen UMTS-Stick wirst du nicht zum "laufen" bekommen. Das geht ja rein technisch gar nicht.Die Größe der Box kannst du dir im angehängten Bild ansehen.
Danke für das Bild!
Sollte der MIB II im Golf 7 ab MJ 2016 kommen würde ich gerne in der Phone Box mein Handy laden und einen UMTS/LTE Stick betreiben durch den dann CarNet im Golf läuft. Somit müsste man nicht immer das eigene Handy als Hotspot verwenden. Um beide Geräte in der Box betreiben zu können bedarf es eines USB HUB und meine Frage war einfach ob es vom Strom her machbar ist oder nicht?
ist es nicht so, dass die USB-Buchse im Auto im Prinzip gleich zu setzen ist, wie der Anschluss an eine USB-Buchse im PC?
Dann sollte/könnte es eine 500mA-Begrenzung geben, wenn es sich um USB 2.0 handelt.