Stahlfelgen für Winterreifen -Rostanfälligkeit -

VW Golf 7 (AU/5G)

Hallo Zusammen!
Bekomme im Januar (hoffentlich) meinen neueen Golf VII in Wolfsburg bereitgestellt. Da dieser mit Sommerrreifen bereitgestellt wird, bin ich auf der Suche nach Winterbereifung. Die Reifen sollten nicht das Problem sein. Bin mir jedoch im Unklaren, über die Stahlfelgen. Sollte ich diese original von VW nehmen, oder ist es zu denen aus dem Zubehörhandel kein Unterschied? Mir geht es da hauptsächlich um die Rostanfälligkeit. Hatte bei meinem jetzigen Golf Plus welche aus dem Zubehörhandel und diese waren recht schnell verrostet. Hat jemand Erfahrung bzw. lohnt sich der Mehraufwand?
Danke für Eure Tips.

MfG ratzec

Beste Antwort im Thema

Der Mehraufwand lohnt nicht , habe welche von reifen.com , an den kanten ist leichter Rost, na und , die sind auch im 5. Jahr , kaufe auf jeden Fall die Original VW Radkappen , evtl auch gebraucht über Ebay , besser als 5 Euro Schrott von ATU

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Für Zubehörfelgen von VW wird es aber so sein dass man keine braucht.

Meine Stahlfelgen die mit den Winterreifen ab Werk für den Golf V kamen gehen in ihren neunten Winter und sind rostfrei.

Zitat:

@Superdino schrieb am 16. November 2014 um 10:05:46 Uhr:


Für Zubehörfelgen von VW wird es aber so sein dass man keine braucht.

Das ist auch so . . . .

Zitat:

@Tappi 64 schrieb am 13. November 2014 um 20:30:35 Uhr:


Es gibt auch genügend Alufelgen die Sch... aussehen

Im Winter werden sehr oft die billigen Dinger die auch genauso billig aussehen gefahren

Das sehe ich ähnlich. Wenn man mal im Felgenthread schaut, welche wirklich billig wirkenden Zubehörfelgen in 16 oder 17 Zoll auf den Golf geschraubt werden, kann man Stahlfelgen mit original Radkappen tatsächlich für die ansprechendere Variante halten. Ohnehin finde ich, dass Zubehörfelgen auf einem neuen Auto kein stimmiges Bild abgeben. Daher kamen auf unseren 1,6er TDI Stahlfelgen mit Radkappen (Räderpreis ohne Radkappen mit Conti TS850: 360 Euro) und auf den GTI kommen 18 Zoll Durban.

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Zitat:

@Superdino schrieb am 16. November 2014 um 10:04:11 Uhr:



Zitat:

@Taubitz schrieb am 15. November 2014 um 12:42:50 Uhr:


Wenn man passende Zbh.-Felgen für das jew. Fahrzeugmodell kauft, braucht man keine anderen Schrauben.
Das würde ich nicht verallgemeinern.

genau so war mein bisheriger Kenntnisstand ebenfalls.

Daher ja das Wörtchen "passend".

Ich hab nun schon für ziemlich viele Fahrzeuge in meinem Leben anlässlich Kauf von WiRfn auf Felge entsprechend passende Felgen (OEM?) für das jew. Fahrzeugmodell bestellt, beim freien Reifenhändler, nicht beim jew. Vertragshändler bzw. dessen Werkstatt.
Darunter waren dann auch Fremdmarkenfahrzeuge, die z.B. die Radbolzen im Flansch stecken haben und nur mit Radmutter befestigt werden, ob nun Kugel- oder Kegelbund etc.

Sofern man für das jew. Fahrzeugmodell passend bestellt, sind die Abmaße der Stahlfelge so, dass nicht nur Maulweite, Durchmesser, Felgenhornform, ET, Lochkreisdurchmesser etc. passen, sondern eben auch die Sitzform (Kugel- oder Kegelbund) und der Abstand bzw. die Materialdicke zwischen Bremsscheibentopf und Schrauben- oder Mutternsitz, so dass bisher dann immer die orig. Schrauben (der orig. Werks-Alufelgen) benutzt werden konnten, weil die auch in ihrer Länge verwendbar waren und mit nichts hinterm Radnabenflansch (im Bremsscheibentopf) kollidierten.

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