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Software Version 10 im Model 3

Tesla Model 3 Model 3

Elon hat auf Twitter Hoffnung auf Version 10 gemacht.
http://twitter.com/elonmusk/status/1155290140303953920

Hier geht es um diese Version im Model 3

Beste Antwort im Thema

Ich fände es schöner, wenn statt Spielereien das Infotainment mal die nuller Jahre verlassen würde. Als da wären TA, Navigrundfunktion wie alternative Routen, Streckensperre, Auschluss bestimmer Wege, POI, Zwischenziele, Radio Senderliste, Merken der Postion in Audiofiles, Senken der Laustärke bei Navi Ansagen, Sender Logos, Smartphone integration, wenigstens mal SMS, Sprachsteuerung Klima, Telefon etc. am besten gleich auch für Scheibenwischer und Co.
Und dann Spielzeugs.

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Ich hab fast 300km mit der 2021.4.3, keine Probleme

Heute mal die neue Version probiert. AP hat etwas gezickt und gesagt ist nicht verfügbar - aber normal weitergefahren....

Zitat:

@daniode schrieb am 13. Februar 2021 um 12:59:05 Uhr:


Wie ermittelt Ihr denn, welchen DNS der Client benutzt hat?

Es gibt vier unterschiedliche Modi. Im Grunde genommen geht es aber stets darum, dass unterschiedlichen DNS Servern in unterschiedlichen Regionen unterschiedliche Antworten gegeben werden. Und dann wertest du aus wo er sich meldet. Ist quasi ein indirekter Geolookup des DNS Servers. Wegen der Klasse C- und F-Dienste erreicht man in den meisten Fällen mit einem Trick auch dem letzten Upstream DNS in der Kette. Ich kann es dir bei Bedarf gerne ausführlicher per PM erklären.

Zitat:

@daniode schrieb am 13. Februar 2021 um 12:59:05 Uhr:


Eigene SIM im Tesla ist ein Traum. Gibt das Formular im SeC oder auch online?

Beim Tesla SeC deines Vertrauens. Kann es dir sonst auch organisieren. Habe Mittwoch ohnehin ein online Bier mit meinem „vertrauten“.

Zitat:

@autofrei schrieb am 13. Februar 2021 um 21:56:24 Uhr:


Ich kann es dir bei Bedarf gerne ausführlicher per PM erklären.

Gerne. Das man mit DNS auch Unsinn treiben kann, etwa Tunnel bohren, dass kannte ich schon, aber Geolocation oder auch GTM per DNS, darauf wäre ich nicht gekommen und irgendwie verletzt das auch das Verständnis, das ich bisher davon hatte. Aber wie ich geschrieben habe, es gibt was zu lernen und da sag ich nur selten nein 🙂

Zitat:

Beim Tesla SeC deines Vertrauens. Kann es dir sonst auch organisieren. Habe Mittwoch ohnehin ein online Bier mit meinem „vertrauten“.

Das SeC ist hier quasi ums Eck und ich muss eh mal hin zur UVV Prüfung und Luftfilter tauschen. Ich finde es nur schade, dass man so was nur so nebenbei erfährt. Da bin ich mal gespannt.

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@autofrei
Geht das mit dem Einsetzen einer eigenen SIM wirklich noch beim Model 3? Ich dachte das sei eine eSIM - dass sie bei Model S/X noch physisch vorhanden ist/war weiß ich, aber auch noch beim Model 3 mit HW3? Meine da hat es irgendwann mal Änderungen geben...

Mist, das ist möglich - evtl. muss ich da zurückrudern. Wir hatten es tatsächlich nur mit einem Model S und einem Model X gemacht, die viel im Ausland waren und immer Mühe nach dem Tesla SIM Wechsel hatten. Die wurden im Roaming so extrem langsam, dass bspw. TuneIn kaum funktionierte. Der Tausch der SIM war das einzige was Tesla uns damals anbieten konnte - einfach mit diesem „Registrierungsformular“. Irgendwann ging es dann ja wieder (man hat uns informiert, dass das Problem behoben sei) und wir haben regulär beim Service auf die Tesla SIM zurückgewechselt (der Rückwechsel war gratis). Aber ich kann es am Mittwoch abklären - und auch, ob man das eSIM Profil wechseln könnte (sollte es das geben). Technisch geht das bestimmt - ob sie das dann erlauben: keine Ahnung.

Zitat:

@autofrei schrieb am 13. Februar 2021 um 21:56:24 Uhr:


Es gibt vier unterschiedliche Modi. Im Grunde genommen geht es aber stets darum, dass unterschiedlichen DNS Servern in unterschiedlichen Regionen unterschiedliche Antworten gegeben werden. Und dann wertest du aus wo er sich meldet. Ist quasi ein indirekter Geolookup des DNS Servers. Wegen der Klasse C- und F-Dienste erreicht man in den meisten Fällen mit einem Trick auch dem letzten Upstream DNS in der Kette. Ich kann es dir bei Bedarf gerne ausführlicher per PM erklären.

Das ist doch vollkommener Unsinn. Man kann nicht ermitteln welchen DNS-Server ein Client benutzt hat. Aber in jedem IP-Paket steht im Header über welche Server es geleitet wurde. Auf den ersten Server erfolgt das der Geolookup.

Zitat:

@autofrei schrieb am 14. Februar 2021 um 04:57:54 Uhr:


Mist, das ist möglich - evtl. muss ich da zurückrudern. Wir hatten es tatsächlich nur mit einem Model S und einem Model X gemacht, die viel im Ausland waren und immer Mühe nach dem Tesla SIM Wechsel hatten. Die wurden im Roaming so extrem langsam, dass bspw. TuneIn kaum funktionierte. Der Tausch der SIM war das einzige was Tesla uns damals anbieten konnte - einfach mit diesem „Registrierungsformular“. Irgendwann ging es dann ja wieder (man hat uns informiert, dass das Problem behoben sei) und wir haben regulär beim Service auf die Tesla SIM zurückgewechselt (der Rückwechsel war gratis). Aber ich kann es am Mittwoch abklären - und auch, ob man das eSIM Profil wechseln könnte (sollte es das geben). Technisch geht das bestimmt - ob sie das dann erlauben: keine Ahnung.

Ich hab mal gehört, dass Tesla auch eSIM Profile wechselt (wohl auch aus eigenem Interesse), sprich, der Provider wechselbar sein müsste.
Bin gespannt auf Deine Infos Mittwoch, @autofrei

Beim M3 kann man die SIM nicht wechseln das geht nicht.
Tesla hat aber schon paar mal seine Anbieter in den 2 Jahren hier in DE gewechselt.

Warum sollte Tesla nicht auf Wunsch Kundeneigene eSim zu lassen wollen, das wäre doch ein WIN WIN noch ein paar Mark fürs Einrichten Abgreifen und gut ist.

Das meinte ich, Marc 4177.

Das müssen die ja machendes m um immer bessere Tarife nutzen zu können.
Das spricht für eSIM mit einer entsprechenden Provisioning Plattform.

Aber dann könnte man auch eine Kunden eSIM reinhängen, dazu macht das Formblatt Sinn, um die rechtlichen und technischen Details zu regeln.

Zitat:

@radio schrieb am 14. Februar 2021 um 08:36:54 Uhr:


Das ist doch vollkommener Unsinn. Man kann nicht ermitteln welchen DNS-Server ein Client benutzt hat.

Schau mal hier:

https://docs.microsoft.com/.../dns-policy-scenario-guide

oder:

https://docs.microsoft.com/.../primary-geo-location

Das gibt es natürlich nicht nur von Microsoft und auch nicht nur für Domain Controller. Abhängig vom Standort des DNS Servers werden unterschiedliche Antworten gegeben. Und du prüfst auf welcher IP Adresse sich der Client meldet.

Es ist ohnehin abhängig vom Mobilfunkanbieter. Ich bin gerade bspw. in Polen - da bekomme ich mit einer Swisscom SIM Karte immer eine Schweizer IP Adresse. Wenn ich aber in Brasilien bin, erhalte ich eine IP Adresse aus Brasilien. Aber: Es wird noch immer der DNS Server aus der Schweiz provisioniert. In dem Fall Polen habe ich also CH-IP und CH-DNS, in dem Fall Brasilien Brasilien-IP und CH-DNS Server.

Wenn ich nun aus Brasilien eine Webseite aufrufe, sehe ich an Hand des IP Pakets nur "Brasilien". Wenn ich den Dienst aber auf 7 IP-Adressen verteile und sage: Jeder Kontinent bekommt eine, und beim DNS Server je nach Herkunft der Anfrage auf die 7-Kontinent IP Adressen verteile, habe ich ein weiteres Identifizierungsmerkmal für die Herkunft des Teilnehmers.

Und auch die grossen überregionalen Anbieter - bspw. Google - haben natürlich nur nur einen DNS Server. Die IP Adressen 8.8.8.8/8.8.4.4 (oder die IPv6 Varianten) sind sog. Anycast Adressen: Das heisst du bekommst von Google den Server, der mit den wenigsten Hops erreichbar ist. Das ist für die allermeisten Deutschen dann Frankfurt am Main. Hier gibt's dann die echten IP Adressbereiche:

https://developers.google.com/speed/public-dns/faq

Auch hier beachte man wieder die Frage "How does Google Public DNS work with CDN geo-location?" - ist im Grunde das gleiche wie oben von Microsoft beschrieben. Aber etwas weniger genau. Auch da wird die "unschärfe" Angesprochen.

Einige Provider arbeiten auch mit eigenen DNS Servern und eigenen IP Adressbereichen. Sofern dann kein Upstream zum Ursprungsprovider genutzt wird, hast du keine Chance. Auch sonst gibt es einige unschärfen, aber das ist besser als nichts.

Zitat:

@radio schrieb am 14. Februar 2021 um 08:36:54 Uhr:


Aber in jedem IP-Paket steht im Header über welche Server es geleitet wurde. Auf den ersten Server erfolgt das der Geolookup.

Wo steht das denn?

https://tools.ietf.org/html/rfc791#section-3.1

Zitat:

@slummy schrieb am 14. Februar 2021 um 08:50:24 Uhr:


Ich hab mal gehört, dass Tesla auch eSIM Profile wechselt (wohl auch aus eigenem Interesse), sprich, der Provider wechselbar sein müsste.

Das Formular hiess "Non Tesla SIM Card Waiver" - ich finde es aber gerade nicht. Bei Google konnte ich es aber gerade nicht finden und ich habe es offenbar leider nicht gescannt. Aber ich kann nachfragen.

Wir hatten bei beiden Wagen auch gratis Connectivity. Ich weiss also nicht, ob man sich die Gebühr spart. Ich vermute aber nicht, weil man ja Stauinfos und Co trotzdem beziehen muss. Also vermutlich fällt die Gebühr weiterhin an. Ist ja bei Audi auch so, sofern man diese "Inrix" Verkehrsdaten haben möchte.

Mir ist das auch nicht wichtig.
Danke, wollte nur beitragen, dass ich da aus dem was ich gehört hatte das bestätige, was Du (deutlich ausführlicher) schreibst.

Ich finde man kann bei den 10€ im Monat bei Tesla auch nicht wirklich maulen.
Viel günstiger gibts kaum einen anderen brauchbaren Tarif.

Ich hab „privat“ verschiedene Business Tarife bei Telekom und O2 mit 24 bis 50GB jeweils und die Kosten dann aber selbst im Businesstarif min 25€ im Monat.

Ich habe gerade noch einmal nachgeschaut, kann das blöde Formular nur tatsächlich wirklich nicht finden.

Ich habe mir aber die T&Cs angeschaut:

Zitat:

Tesla European specification vehicles have been homologated and configured to operate within Tesla-designated Core Markets. Some features and functions, including, but not limited to, data connectivity, navigation maps, driver assistance, and vehicle charging may not function properly or at all in countries or regions other than the ones for which European specification vehicles have been designed and homologated. Tesla does not provide support for modifying vehicles, existing installations, or other property to meet different specifications, other than the installation of a data SIM card for vehicle data connectivity. Such no-Tesla SIM cards must be provided by the
customer prior to delivery of the new vehicle, and a Non-Tesla SIM Card Waiver must be signed by the customer.

Weil ich mich mit der juristischen Deutung immer etwas schwer tue, habe ich den Valentinstag für eine liebevolle Frage an meine Frau genutzt. Ich wollte von ihr wissen, ob das heisst, dass gewisse Funktionen, die für die Homologation und Zulassung notwendig gewesen seien, diese Online Verbindung benötigen würden. Sie hat mir aber gesagt, dass es das nicht ausdrücklich heisst, aber dass man es als Jurist so schreibt, falls es so sein sollte oder man nicht zugeben möchte, dass die Online Verbindung zwingend erforderlich ist. Kurzum: Das hätte ich mir sparen können. Das Formular (Non.Tesla SIM Card Waiver) ist also nur eine "Verzichtserklärung", falls es nicht klappt und irgendwas passiert (und wundert sich, dass die T&Cs so kurz sind, weil das gar nicht amerikanisch sei). Vermutlich auch, weil eben sicherheitsrelevante Updates (wie bspw. damals das M3 Bremsupdate) nicht aufgespielt werden können.

In dem zitierten Absatz geht es ausdrücklich um die nicht-Core Märkte. Aber ich vermute, dass das Formular, dass ich unterschrieben habe (und genauso hiess), das selbe wie das oben beschriebene ist. Sinn war also die Nutzung des Tesla ausserhalb der Kernmärkte oder ggfs. Export in einen anderen anderen Markt (wobei dann vermutlich neben etwaigen HW Unterschieden auch noch mehr an der Software verändert werden muss).

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