SMART elektric drive - Zukunft. Was kommt?
Moin moin,
ich bekam eine lange Werbemail zum Elektro-Smart.
Beim Durchblättern bekam ich beigelegtes Bild zu sehen, darauf meine Frage:
Weiß jemand, was sich unter SMARTs "innovativem Konzept" verbirgt?
Ich würde gerne einen ElectricDrive bestellen, allerdings wäre mein Ärger sehr groß, wenn dann das neue Modell in ein bis zwei Jahren z.B. 400 Kilometer Reichweite hat.
Denn so richtig ist der aktuelle wirklich nicht auf Stromsparen optimiert, so hat er z.B. H4-Halogen-Hauptscheinwerfer, das ist wirklich nicht das Gelbe vom Ei für ein Batterieauto, das geht besser.
Gibt es dazu schon Informationen?
Beste Antwort im Thema
Zitat:
@big-little schrieb am 23. Juli 2018 um 23:05:38 Uhr:
. Der derzeitig wachsende Fahrradterror in den Innenstädten ist heute schon kaum noch zu ertragen. Ich meine nicht nur für Autofahrer, sondern vor allem für Fußgänger.
Sehe ich ähnlich, da sich die Fahrradfahrer an keinerlei Verkehrsregeln halten.... Hier in München bleiben max. 10% an der roten Ampel stehen.... Licht, Vorfahrt, Gehsteig was ist das??😠
Ich fahre selber viel Rad, aber was manche sich leisten ist der Horror! 🙁
Btt.
228 Antworten
Zitat:
@Dofel schrieb am 4. November 2018 um 11:00:41 Uhr:
beim Auto wird es wohl die Brennstoffzelle sein...
Das kann ich mir nicht vorstellen. Das Brennstoffzellenauto braucht pro Kilometer doppelt so viel Energie in der Herstellung wie ein Akku-Auto. Das ist auf Dauer ganz sicher nicht umweltfreundlicher. Ich denke, es wird seine Nische finden, jedoch weniger Verbreitung haben als das Akku-Auto.
j.
Die Brennstoffzelle kann ich mir auch nicht wirklich vorstellen, auch wenn man an Windrädern zur Wasserstoffherstellung arbeitet.
Gasantriebe werden ja auch eher wenig gefördert, wobei das sicherlich eine gute Übergangslösung wäre.
Bei E-Autos ist der Akku der Knackpunkt, wenn der günstig und umweltschonend mit ausreichend Kapazität hergestellt werden kann, werden E-Autos auch ein Erfolg, eine ordentliche Lade Infrastruktur vorausgesetzt.
Bei Smart steht der Umstieg auf rein Elektrisch ja nun anscheinend fest, die letzten Benziner sollen wohl 2019 ausgeliefert werden, das Bestellende soll angeblich schon Ende dieses Jahres, bzw. die nächsten Tage sein, gibt dann wohl nur noch fertig konfigurierte Fahrzeuge.
Ab 2020 nur noch E-Fahrzeuge!
Das ist schon eine sehr mutige Entscheidung, finde ich, auch wenn ich persönlich den E-Smart schon attraktiver finde, aber in so ein kleines Auto bekommt man bisher kaum einen großen, allroundtauglichen Akku. Manch einer fährt den Smart ja auch als einziges Auto. Von daher würde ich es gut finden, wenn Smart zumindest einen RangeExtender anbieten würde. Der ist sehr kompakt und würde die Reichweite auf Benziner-Level heben, wobei der Akku klein bleiben darf. Aber ich schätze, Smart wird das nicht machen.
j.
Wo soll so ein "RangeExtender" bei einem Smart noch hin? Und auch wenn die Dinger nicht allzu groß sind, im Smart ist für Sowas einfach kein Platz, da müßte man ja für das Stromaggregat auch noch nen Tank verbauen!
Nen Gas oder sogar Diesel Motor (so blöde es klingt), ist da die beste und einfachste Lösung, ein Moderner 75-90PS CDI mit Automatik würde im Smart auch nur 3-4L/100Km brauchen! Und hätte dazu noch ordentlich Drehmoment.
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Zitat:
@Dofel schrieb am 19. Juli 2018 um 16:00:30 Uhr:
Moin moin,ich bekam eine lange Werbemail zum Elektro-Smart.
Beim Durchblättern bekam ich beigelegtes Bild zu sehen, darauf meine Frage:Weiß jemand, was sich unter SMARTs "innovativem Konzept" verbirgt?
Ich würde gerne einen ElectricDrive bestellen, allerdings wäre mein Ärger sehr groß, wenn dann das neue Modell in ein bis zwei Jahren z.B. 400 Kilometer Reichweite hat.
Denn so richtig ist der aktuelle wirklich nicht auf Stromsparen optimiert, so hat er z.B. H4-Halogen-Hauptscheinwerfer, das ist wirklich nicht das Gelbe vom Ei für ein Batterieauto, das geht besser.Gibt es dazu schon Informationen?
Hallo Dofel,
ein Facelift wird wohl kommen:
https://ecomento.de/.../
Das ist auch zu erwarten und etwas Normales.
400km halte ich bei Smart für eine Illusion. Der Smart ist etwas besonderes, eben auch besonders der 2-Sitzer. Vermute aber einmal, dass sich die Reichweite von 160km auf ca. 240km verbessern wird. Der Smart ist ein Stadtding und die km-Leistung ist OK.
Aber ich kann Deine Ängste verstehen. Lösung: Es gibt attraktive Leasingverträge. Lease und gebe den Wagen nach ein paar Jahren zu einem versprochenen Aufkaufpreis wieder ab. Hier ist das Risiko klein.
Dann mußt Du auch nicht bis zum Facelift 2019 warten; ansonsten ... wenn es weniger drängt, warte bis zum Facelift 2019. Denke dann kommt auch eine etwas verbesserte Batterie und eine Ablösung des H4 Lichtes.
Klagen kann ich aber über das H4 Licht nicht; planen aber langfristig hellere H4 Birnen einzusetzen. Druck dazu ... sehe ich aber nicht. Ich war sogar erstaunt, wie hell der Smart mit den normalen H4 bereits ausleuchtet. Im Tagfahrlicht hat er bereits LED.
Bedenke nur bitte, dass 160km eine theoretische Größe ist. Real würde ich lieber mit 100 bis 130 km rechnen; je nach Außentemperatur und Klimaanlageneinsatz. Daher fahre ich alternativ auch lieber mit der Sitz- und Lenkradheizung. Die zieht viel weniger Strom.
In Summe bin ich mit meinem Smart sehr zufrieden; fahrtechnisch erste Sahne.
Zitat:
@Ingo.M schrieb am 5. November 2018 um 06:49:56 Uhr:
Wo soll so ein "RangeExtender" bei einem Smart noch hin? Und auch wenn die Dinger nicht allzu groß sind, im Smart ist für Sowas einfach kein Platz, da müßte man ja für das Stromaggregat auch noch nen Tank verbauen!
Nen Gas oder sogar Diesel Motor (so blöde es klingt), ist da die beste und einfachste Lösung, ein Moderner 75-90PS CDI mit Automatik würde im Smart auch nur 3-4L/100Km brauchen! Und hätte dazu noch ordentlich Drehmoment.
Einen Verbrenner will Smart ja nicht mehr bringen. Ob das auch einen REx betrifft, ist nicht unbedingt soo sicher, denn es ist ja weiterhin zu 90% ein E-Auto (bei 160 km NEFZ-Reichweite). Auch e.Go will einen REx bringen. Wenn vorne keine Luft mehr ist für den Rex, dann in den Kofferraum. Der Rex ist wohl etwas größer als ein JBL-Lautsprecher. Beim BMW i3 hat der Raum ein Volumen von ca. 24 Litern. Ausbaubar wie ein JBL-Lautsprecher wird aber wohl nicht klappen 🙂. Einen 10 Liter Tank müsste man dann noch unterbringen. Ich glaube, der ist beim i3 nicht in dem 24 Liter-Fach hinten drin. Man kann den Motor vielleicht auch kleiner bauen, d.h. er muss nicht unbedingt die 38 PS vom i3 haben. Die 38 PS brauchen auch nur den Durchschnittswert liefern. Die Maximalleistung kommt weiterhin vom E-Motor. Ich halte den Rex für ein unterschätztes Prinzip, viel kleiner als ein fetter Akku für große Reichweite. Beim i3 wurde er leider unnötig kastriert. Man kann den Akku dabei nicht -wie bei einem PlugIn-Hybrid- richtig voll aufladen. Er kann nur den Ladestand halten.
j.
PS: 24 Liter Kofferraumerweiterung, wenn man einen i3 ohne Rex hat: https://www.youtube.com/watch?v=VReyTDa5uGg#t=75s
Im Video stehen 24 Liter, auf der Homepage 35 Liter. Komisch.
Zitat:
@merianson1 schrieb am 6. November 2018 um 23:38:48 Uhr:
....
Dann mußt Du auch nicht bis zum Facelift 2019 warten; ansonsten ... wenn es weniger drängt, warte bis zum Facelift 2019. Denke dann kommt auch eine etwas verbesserte Batterie und eine Ablösung des H4 Lichtes.Klagen kann ich aber über das H4 Licht nicht; planen aber langfristig hellere H4 Birnen einzusetzen. Druck dazu ... sehe ich aber nicht. Ich war sogar erstaunt, wie hell der Smart mit den normalen H4 bereits ausleuchtet. Im Tagfahrlicht hat er bereits LED.
...
Hallo merianson1,
danke für den Link!
Zum Licht: Ich habe ja auch einen Smart (451 turbo seit 2007, davor einen 450) und bin mit dem Halogen-Licht (inzwischen glaube ich, es ist schon H7 und nicht mehr nur H4) auch sehr sehr zufrieden. Vor Allem mit dem Fernlicht, wenn da beim 451er 4 Leuchten die Straße erhellen.
Mir ging es in diesem Zusammenhang mit den e-Smart ausschließlich um den Stromverbrauch.
Das mit dem Leasen des Autos habe ich noch gar nicht bedacht, bisher habe ich die Autos immer gekauft. Danke für den Tipp.
Leasing ist wirklich interessant - haben wir auch gemacht. Ist das erste, nicht gekaufte Auto in meinem Leben.
Der Kleine ist bei uns wirklich nur ein Stadtauto. Für Langstrecken, Wohnwagen, große Gepäckmengen etc haben wir noch nen Dicken (S 213 siehe unten).
Mit dem Smart gehen wirklich 95% unserer Einsätze - selbst Getränke, Recyclinghof etc. "Tanken" ca. alle zwei Wochen.
Mal abgesehen von den niedrigen Betriebskosten gibt es noch einen Effekt, an den vorher keiner gedacht hat: Durch das Konsequente Nichtnutzen des Dicken ist dessen Durchschnittsverbrauch um ca. 1l zurückgegangen! Der Einfluß von Kaltstart und Stop-And-Go von dem großen und schweren Diesel-Wagen ist anscheinend wesentlich höher als man denkt.
Fazit: Wir sind restlos begeistert vom EQ!
Jetzt freue ich mich noch mehr auf unseren, danke! 🙂
Ich mache mir auch Gedanken, wie der "Fuhrpark" bei uns ab Mitte 2020 aussehen soll. Dann können wir den BMW 225xe nach dem Leasing zurückgeben und den Smart EQ haben wir dann ca. 1 Jahr parallel gehabt.
1. Entweder wir verkaufen den EQ wieder und übernehmen den 225xe (Restwert nach drei Jahren ca. 23500 €, wie auch der EQ nach etwa einem Jahr 🙂) als einziges Auto oder...
2. wir behalten den EQ (wird gekauft, nicht geleast, Listenpreis ca. 32000 € als Cabrio) und kaufen einen alten, billigen Verbrenner für die wenigen Langstrecken dazu, z.B. Golf 7 von 2013. Diese Idee hatte ich schon im Februar als ich noch gar nicht an den Smart für uns selbst dachte 🙂.
j.
Also das mit dem Leasing würde ich mir wirklich überlegen: Bei uns (Bestellung des Smart im Dezember 2017) wären die Gesamtkosten, wenn wir ihn nach 4 Jahren Leasing kaufen, deutlich niedriger als bei einem Sofortkauf.
Der Effektivzins ist deutlich negativ.
MB kann bzw. muss wohl zur Einhaltung der EU-Vorschriften für die Flottendaten die E-Autos stark subventionieren. Ich hab mal gehört, dass MB zehn Smart EQs verschenken müsste um einen GLS AMG auszugleichen. Ob das stimmt, weiß ich aber nicht.
Zitat:
@jennss schrieb am 6. November 2018 um 23:48:25 Uhr:
Zitat:
@Ingo.M schrieb am 5. November 2018 um 06:49:56 Uhr:
Wo soll so ein "RangeExtender" bei einem Smart noch hin? Und auch wenn die Dinger nicht allzu groß sind, im Smart ist für Sowas einfach kein Platz, da müßte man ja für das Stromaggregat auch noch nen Tank verbauen!
Nen Gas oder sogar Diesel Motor (so blöde es klingt), ist da die beste und einfachste Lösung, ein Moderner 75-90PS CDI mit Automatik würde im Smart auch nur 3-4L/100Km brauchen! Und hätte dazu noch ordentlich Drehmoment.Einen Verbrenner will Smart ja nicht mehr bringen. Ob das auch einen REx betrifft, ist nicht unbedingt soo sicher, denn es ist ja weiterhin zu 90% ein E-Auto (bei 160 km NEFZ-Reichweite). Auch e.Go will einen REx bringen. Wenn vorne keine Luft mehr ist für den Rex, dann in den Kofferraum. Der Rex ist wohl etwas größer als ein JBL-Lautsprecher. Beim BMW i3 hat der Raum ein Volumen von ca. 24 Litern. Ausbaubar wie ein JBL-Lautsprecher wird aber wohl nicht klappen 🙂. Einen 10 Liter Tank müsste man dann noch unterbringen. Ich glaube, der ist beim i3 nicht in dem 24 Liter-Fach hinten drin. Man kann den Motor vielleicht auch kleiner bauen, d.h. er muss nicht unbedingt die 38 PS vom i3 haben. Die 38 PS brauchen auch nur den Durchschnittswert liefern. Die Maximalleistung kommt weiterhin vom E-Motor. Ich halte den Rex für ein unterschätztes Prinzip, viel kleiner als ein fetter Akku für große Reichweite. Beim i3 wurde er leider unnötig kastriert. Man kann den Akku dabei nicht -wie bei einem PlugIn-Hybrid- richtig voll aufladen. Er kann nur den Ladestand halten.
j.
In einem i3 ist auch deutlich mehr Platz als im Smart, BMW baut da als REx den 650ccm Rollermotor aus eigenem Hause ein, der Smart Motorraum ist jetzt mit dem 1l Motörchen schon ziemlich ausgefüllt.
Und ob man beim Smart vorne im Crashelement so'n zusätzliches Motörchen unter bekommt, glaube ich auch nicht.
Und mit Sowas:
http://www.editha.ovgu.de/.../nre-width-3971-height-3376.jpgmöchte man ja bei längeren Touren auch nicht rum fahren.
Es gibt ja immer verschieden Standpunkte, aber meiner Meinung nach sind REx (und imho auch Hybride) Irrwege.
Man macht sich die Vorteile eines reinen Stromers kaputt: Anstatt der niedrigen Betriebskosten (Wartung!) eines E-Systems holt man sich zusätzlich die Wartung eines Verbrenners ins Haus. Die Werkstatt freut's.
Der ADAC hat wohl kürzlich ausgerechnet, dass die Gesamtbetriebskosten im Vergleich bei den EVs niedriger sind, als bei Verbrennern der selben Klasse. Ich habs noch nicht gelesen und glaube auch längst nicht alles, was der ADAC schreibt. Aber vor der Anschaffung meines jetzigen S213 habe ich einen Tesla S dagegengerechnet und das ist zu Gunsten des Tesla ausgegangen.
Ich hätte ihn auch tatsächlich gekauft, wenn der Wohnwagenbetrieb für unser Lebebensmodell nicht entscheidend gewesen wäre.
Zurück zum Smart: Der ist und bleibt ein Kurzstreckenauto - alles andere ist Vergewaltigung.
n.B.: Das Foto mit dem Generatoranhänger ist wirklich nett. Ich hab mir auch schon überlegt, dass ich den EQ mit meinem vorhandenen Notstromgenerator laden könnte.
Duck und weg 😁
Zitat:
@Ingo.M schrieb am 7. November 2018 um 13:35:08 Uhr:
In einem i3 ist auch deutlich mehr Platz als im Smart, BMW baut da als REx den 650ccm Rollermotor aus eigenem Hause ein, der Smart Motorraum ist jetzt mit dem 1l Motörchen schon ziemlich ausgefüllt.
Und ob man beim Smart vorne im Crashelement so'n zusätzliches Motörchen unter bekommt, glaube ich auch nicht.
Er ginge halt zu Lasten des Kofferraums hinten rein. Statt 260 l. hat man dann eben nur noch 220 l. oder so. Der REx würde bei 100.000 km Fahrt wohl nur ca. 10.000 km mitlaufen und entsprechend wenig verschleißen. Klar hat man dann wieder einen Verbrenner mit Ölwechsel im Auto, aber die Effizienz ist etwa genauso gut wie bei einem Verbrenner direkt an die Antriebsachse. Man muss es halt so sehen, dass man in den Smart keinen 60 kWh-Akku oder so reinbekommt. Dann wäre der REx eine optionale Lösung, wenn einem die 160 km (oder später 200 km) nach NEFZ nicht reichen. Die Frage ist, wie viele Leute enttäuscht sein werden, wenn es keinen Verbrenner mehr gibt. Mit 160 km NEFZ kommen die meisten sicher weitgehend aus und die letzten 10% fährt man dann mit REx, der das Auto auch für längere Strecken problemlos macht. Die Fahrkosten insgesamt sind durch die 90% elektrisch schon sehr niedrig. Zwar kann man auch mit dem Smart EQ mit Schnelllader längere Strecken fahren, aber das braucht eben mehr Zeit.
j.
Da der Kofferraum beim 453er real sowieso schon kleiner ist als bei den Vorgängern, das Volumen sowieso schon von Smart schön gerechnet wurde, so'n REx im Kofferraum auch noch Dämmung usw. bräuchte, möchte ich mal behaupten dass du da nahezu kein Kofferraumvolumen mehr hättest.
Für mich ist der verbaute Kofferraum des jetzigen 453ers schon ein KO Kriterium, wer mal einen 450er oder 451er gefahren hat wird mich verstehen, was soll man dann mit so einem E-Smart mit REx wo man keine 2 Getränkekisten mehr rein bekommt.
ohne Rex:
2K Bier
2K Sekt (oder auch Champagner)
1K Apfelsaft
5l destilliertes Wasser
1 Baguette
2Stk Torte
1 Schachtel Schrauben
..
es wäre noch 1K Sekt zusätzlich reingegangen 🙂
oder
3 Kampfhunde