Skoda Yeti- Kaufempfehlung?

Skoda Yeti 5L

Hallo zusammen- vielleicht kann mir jemand von euch helfen.

Mein Vater möchte sich gerne einen Skoda Yeti kaufen (2.0 tdi mit 4x4 und 110 PS)
Die Werkstatt seines vertrauens (freie) riet davon ab (von allen aktuellen VW-Konzern Autos).

Insbesondere der 140PS Diesel soll unzuverlässig sein und auch die 110 PS Variante soll seine Probleme haben.

Kann dies jemand bestätigen das Aktuelle Autos aus dem VW Konzern nicht besonders zuverlässig sein sollen?

Hat evtl. jemand ein Yeti und kann dies bestätigen oder wiederlegen.
Der von der Werkstatt meinte das vor allem die Ölpumpe öfters Probleme macht.

Würde mich über viele hilfreiche Antworten freuen und bedanke mich im Vorraus:-)

MFG
Michael

Beste Antwort im Thema

Seit nun genau 1 Woche ist der Yeti in die Familie aufgenommen worden :-)

Meine Vorigen Fahrzeuge:

VW Golf GTD (ist nach wie vor in meinem Besitz)
Mercedes C 320 CDI (ist nach wie vor in meinem Besitz)
Ford Kuga 2.0 TDCI 4x4 (wurde verkauft)
Toyota Yaris 1.3 VVTi (Machte dem Yeti Platz)

Fazit: Nach dem Ford Kuga hatte ich mir geschworen, nie wieder einen SUV zu kaufen. Zu unübersichtlich, zu schwer, zu gross und der Nutzwert dieses Fahrzeuges musste dem Design ausweichen, zumal wir die Verarbeitungsqualität nicht erwähnen.

Ich lege grossen Wert auf Komfort und Reisetauglichkeit der Fahrzeuge.. insbesondere nach 2 Sommerfahrzeuge wollte ich wieder ein Wintertaugliches Fahrzeug, welches Platz, Nutzwert und Allrad anbietet, da ich app und zu mal auch in den Alpen unterwegs bin. Der Skoda Yeti war für mich bis vor kurzem ein unauffälliges Fahrzeug, resp. sein Design war eigenartig. Bis er mal vor der Haustüre stand, da ein Bekannter diesen erst gekauft hatte, habe ich mir den Yeti näher unter die Lupe genommen. Das Fahrzeug ist recht kurz geschnitten, im Innenraum jedoch grosszügig und praktisch. Viel Freiraum, luftig und praktische sowie intelligente Raumnutzung.

Ich habe dann angefangen, mit den Nerven zu spielen: Soll ich oder soll ich nicht? Welches Fahrzeug fällt diesmal dem Yeti zum Opfer? Den Benz will ich nicht weggeben, das ist die ideale Reisemaschine, der Golf ist ein Spassfahrzeug und zumal eine Kanone, und der Yeti wäre das Winterfahrzeug mit Alltagstauglichkeit.
Der Tiguan war bei mir auch schon im Visier, jedoch war er mir für die Stadt zu gross, zu schwer und zu teuer.
Stellte sich also nur noch die Frage der Motorisierung: Da er den Yaris ersetzen sollte, welcher hauptsächlich in der Stadt bewegt wird, musste er auch für Kurzstrecken taugen. Dabei wäre eigentlich das Thema Diesel schon aus dem Weg geräumt. Jedoch entschied ich mich trotzdem nochmals für den Diesel, 4x4 140 PS.

WARUM?
Grundsätzlich ist er fast baugleich wie der Motor im GTD, nur dass der GTD 30 PS mehr Leistung aufbringt. Aber die Laufruhe, Laufkultur und Durchzug ist phänomenal. Die Maschine zieht einfach und nervt nicht, ist solide und sparsam. Natürlich mache ich mir jedes mal Gedanken was den DPF angeht, aber ich denke auch: Wer den Umgang kennt, wird nie einen Problem damit haben. Nach rund ca. 7 Jahren Diesel mit DPF hatte ich bis heute nie ein Problem damit, weil ich das Fahrzeug durchaus mal flott auf der Autobahn bewege, und wenn sich die Gelegenheit nicht ergibt, dann nehme ich mir eben mal Zeit dafür. Man muss einfach wissen wo die Schwachstellen des Diesel sind und dort entgegenwirken.
Da man von den kleinen TSI's nicht wirklich viel positives gehört hat, und kein 4x4 zur Verfügung steht, sind diese bei mir vorzeitig aus dem Rennen gefallen.
Zurück zum Yeti. Ich habe ihn als Jahreswagen gekauft (1 Jährig, flott ausgestattet mit 28'000km, war ein Direktionsfahrzeug). Der Verbrauch ist mittlerweile bei gemischter Fahrweise (Stadt, Land und Autobahn) bei 5.4l/100km, ein hervorragender Wert für einen SUV.
Er macht Spass, insbesondere im Schnee und abseits der Strasse, der 4x4 tut das, wofür er gemacht wurde. Für leichtes Gelände und verschneiten Strassen absolut erste Sahne. Mehr muss das Fahrzeug auch nicht durchmachen, ansonsten muss man sich einen Defender zulegen.
Einzig was ich mir wünschte, wäre an der Hinterachse eine komfortablere Federung. Den Unterschied zwischen Vorne und Hinten spürt man durchaus. Wer hinten sitzt, rüttelt sich stärker durch als die vorderen Insassen.

Die Stadttauglichkeit des Yeti's ist phänomenal. Sein kleiner Wendekreis (!!) ist ein wesentlicher Vorteil, die Übersichtlichkeit im Fahrzeug, besonders beim Parkieren, ist für einen SUV klasse. Man merkt, dass die Fahrzeugentwickler wirklich hervorragende Arbeit geleistet haben und nicht nur auf dem Design sitzen geblieben sind.
Ich glaube, dass der längere Zeit bei mir bleiben wird 🙂 Bis jetzt hat er sich bewährt, sei es im Schnee, sei es auf Langstrecken oder im leichten Gelände oder einfach eine Shoppingtour durch die Stadt.
Ach übrigens, viele sagen dass der Yeti ein Rentnerfahrzeug ist und hässlich aussieht. Ich bin 27 Jahre alt und der Yeti gibt eine gute Figur auch für die Jüngere Generation ab, insbesondere in den Skiregionen 🙂 Von wegen, er ist ein Hingucker, das kann ich euch sagen.

Zum Facelift: Sieht nicht schlecht aus, aber ich denke dass die Kulleraugen dem Yeti einfach sein Gesicht geben und ihn von der Masse abheben, eben so wie ein SUV sein soll, kernig, kantig und funktional. Wenn beide nebeneinander stehen, würde ich trotzdem den "Alten" Yeti nehmen.. ist Geschmackssache.

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Garantieverlängerung ist eine gute Idee. Mach ich auch so, denn dann kann ich auch als Privatmann mein Auto guten Gewissens nach 4 oder 4,5 Jahren mit noch laufender (HERSTELLER-) GARANTIE weiterverkaufen.

Ich würde mir sofort wieder einen Yeti kaufen, doch leider wurde das Modell eingestellt. Der sog. Nachfolger "KA..." kommt allein schon wegen zu geringer Größe nicht in Frage, während "KO..." um eine Nummer zu groß ist. Leider.

Stimmt, der Karoq ist wirklich winzig gegenüber dem Yeti...

Skoda gibt den Laderaum des Karoq bei Bestellung der optionalen Variositze (390,- EUR) auf bis zu 1820 Liter an.
Der Yeti hat "nur" max 1760 Liter, ist natürlich auch etwas kleiner.

Gruß Jörg

Trotzdem ist er unpraktisch für uns. Da muss noch einiges vergehen, ehe er eingetauscht wird.

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Der sog. Nachfolger "KA..." kommt allein schon wegen zu geringer Größe nicht in Frage, während "KO..." um eine Nummer zu groß ist. Leider.

Ist das nun wirklich so, der eine ist kleiner ud der ander größe wie der Kulleraugen YETI?

Nein, das Argument, dass der Yeti Nachfolger (Karoq) kleiner als der Yeti ist, kann man nicht Ernst nehmen.
Einfach mal die techn. Daten vergleichen...
Der Karoq ist nicht so hoch, wie ein Yeti. Das war es dann aber auch schon.

Der Karoq hat keine wirklich eigenständige Erscheinung mehr, denn er ist ja letztendlich quasi nur eine Blaupause des Seat Ateca und beide haben zudem die übliche, rund gelutschte Mainstream-Form.

Moderner ist aber nun mal der Karoq, denn selbst die neuesten Yetis basieren ja in großen Teilen immer noch auf Golf 5 bzw. 6.

Der Kodiaq ist dagegen eine ganze Nummer größer.

Wie soll man bloß die beiden Karoq u. Kodiaq auseinaderhalten können.

Beid könne nicht im Anzatz den Yeti Kullerauge ersetzten.

was tun?????

Wenn man Karoq und Kodiaq einmal gesehen hat, kann man die beiden schon sehr gut auseinanderhalten.
Der Kodiaq ist ein ganzes Stück größer.

Im www.skoda-suv-Forum.de (das ist das alte yetiforum) wird schon seit mehr als 4400 Beiträgen über eine Alternative zum Yeti diskutiert.
Ein richtige Alternative wurde bisher nicht gefunden.

Es gibt nicht wenige Yetibesitzer, die im letzten Jahr noch mal einen neuen Yeti bestellt haben, um so den Yeti noch einige Zeit fahren zu können.
So habe ich auch unsere beiden 2013er Yeti gegen zwei 2016 er Modelle getauscht.
Da spielte aber auch die alte Steuerkettenproblematik und die Problematik des DQ200 DSG Getriebes eine Rolle.

Heute würde ich allerdings wahrscheinlich dem 150 PS Yeti einen RAV4 Hybrid eFour vorziehen.
(Das hat aber eher mit der bei diesem Modell bescheidenen Software des DQ 250 DSG zu tun)

Es gibt zwar einzelne Fahrzeuge, die in einzelnen Punkten größer, schneller, sparsamer, was-auch-immer sind, aber im Gesamtpaket hat der Yeti in den letzten 8 Jahren ja nicht umsonst fast jeden Kompakt SUV Test in den Autozeitungen gewonnen.

Das der Yeti jetzt ersatzlos gegen einen rundgelutschten Allerwelts-SUV getauscht wurde, ist der MQB Strategie und der Tatsache geschuldet, dass im VW Konzern aus Einsparungsgründen, sehr viele Modelle gestrichen, bzw. vereinheitlicht werden.
Ateca, Karoq, sowie Tiguan 2, Tiguan 2 Allspace und Kodiaq bestehen aus sehr vielen gleichen Komponenten.
Da kann man bei VW vortrefflich Entwicklungskosten und Zuliefererkosten sparen.

Der Markenchef hat bei der Vorstellung des Karoq geschildert, dass sich der Karoq wesentlich besser verkaufen soll (lt Marktstudien doppelt so häufig ) als der Yeti.
Ich habe da meine Zweifel.

Gruß Jörg

Problematik des DQ200 DSG Getriebes ,was heißt das genauer?

Mein Yeti Bj. 2013 November hat nun fast 150.000km auf dem DSG Getriebe ich hab das Angebot einer Garantieverlängerung für 1 Jahr mit über 700Euro bei 300 Euro selbstbeteiligung erhalten

Das DQ200 (kleines 7 Gang DSG Getriebe mit Trockenkupplung) bereitete beim Vorgänger mit 122 PS leider schon ab km-Stand 2000 (!) Probleme.
Das äußerte sich im morgentlichen Stauverkehr durch teilweise starkes Rupfen beim Anfahren, wenn die Kupplungen heiß wurden.
Heiß durch das Schleifen der beiden Kupplungen beim Anfahren bis etwa Tempo 18 km/h.
Die verschieden Foren im VW Bereich sind voll von entsprechenden Berichten. Schau etwa mal im Golf 6 oder 7 Bereich.
Abhilfe schafft das Fahren im manuellen Modus, aber das ist eigentlich nicht Sinn der Sache.

In unserer Familie gab es mehrere Fahrzeuge mit diesem DSG und alle hatten Probleme, spätestens so ab km- Stand 30.000.

Die anderen DSG Getriebe (DQ 250, DQ 500) fallen dagegen selten mit Problemen auf.
Wie es mit dem neuen DQ 381 (7 Gang, Kupplungen im Ölbad) aussieht, das im Golf GTI Performance, dem Golf R oder demnächst auch in bestimmten Karoq eingebaut wird, muss sich noch zeigen.

Gruß Jörg

Zitat:

@Jörg E220 Coupé schrieb am 15. Oktober 2017 um 12:47:11 Uhr:


.......eine Alternative zum Yeti diskutiert.
Ein richtige Alternative wurde bisher nicht gefunden.

<snip>

Es gibt zwar einzelne Fahrzeuge, die in einzelnen Punkten größer, schneller, sparsamer, was-auch-immer sind, aber im Gesamtpaket hat der Yeti in den letzten 8 Jahren ja nicht umsonst fast jeden Kompakt SUV Test in den Autozeitungen gewonnen.

Das der Yeti jetzt ersatzlos gegen einen rundgelutschten Allerwelts-SUV getauscht wurde.....

<snip>

Der Markenchef hat bei der Vorstellung des Karoq geschildert, dass sich der Karoq wesentlich besser verkaufen soll (lt Marktstudien doppelt so häufig ) als der Yeti.
Ich habe da meine Zweifel.

Gruß Jörg

Möglicherweise werden die Verkaufszahlen höher sein, wenn man die Drillinge Ateca Karoq und demnächst VW-Thalu alle zusammenzählt.

Rundgelutschte Designs von den vielen SUV und Sub-SUV Herstellern mögen den Allgemeingeschmack von Umstiegern "normaler" oder kleiner Pkws vielleicht eher treffen.

Nach meiner Einschätzung werden begeisterte Yeti-Fahrer sich jedoch eher ganz woanders orientieren, (oder schnell noch die letzten 2017er Yetis aufkaufen) weil sie Gefallen gefunden haben am Alleinstellungsmerkmal des auffälligen, zugleich kompakten Yeti.

Aber warum soll das VW&Co jucken? Inzahlungnahme-Rabatte der letzten Jahre - *NUR* bei *FREMD*fabrikaten - zeigen doch, welche Wertschätzung VAG/SEAT/Skoda markentreuen Kunden entgegen bringt.

Wozu also Rücksicht nehmen auf die Yeti-Gemeinde, die sich aus gutem Grund FÜR den Yeti entschieden haben?

Ich kaufe ein Auto nicht nach Liter Kofferraumvolumen - für Transport habe ich einen Anhänger - sondern weil mir das Design eines Autos gefällt und ich mir beim Einsteigen den Kopf nicht verbiegen oder anschlagen möchte. Die neuen Technikgimmiks ändern sich eh jährlich, und was der eine (noch) nicht hat gibts beim anderen halt 2 Jahre später, was solls?

Legendäre Autos (wie zB Audi200, Ford 17m Badewanne, Citröen DS21, AudiCoupe, Janus, Ro80, 2CV Ente, ...... ?Yeti? ) haben sich schon immer dadurch ausgezeichnet, dass sie sich vom Mainstream auch schon während ihrer Bauzeit abgehoben haben.

Meinem Yeti werde ich in mancher Hinsicht nachtrauern. Aber den Karoq/Ateca/Thalu als gleich- oder höherwertigen *Nachfolger* anzuerkennen verbietet mir mein Sachverstand.

Absolut Recht hast Du! Ich liebe den Yeti, er ist einmalig und mehr Auto braucht man nicht! Ich habe mir vor ein paar Wochen einen neuen und letzten seiner Art gekauft!

Ich habe einen der letzten 1,4l TSI (CAXA) mit dem DQ200 -DSG als dt. Neuwagen gekauft (gleich mit verlängerter Werksgarantie), der noch eine Kette hatte. Ich war mir beim Kauf sowohl der Motor-, als auch der Getriebeproblematik voll bewusst.Der Caxa- Motor hatte nach seiner Überarbeitung keine besonderen Kettenschäden mehr gehabt und dazu ist mir eine Kette auch lieber als ein Zahnriemen- wenn sie reißt, kann man das meistens vorher hören, beim ZR hört man erst etwas, wenn schon alles zu spät ist!😎 Mein DSG schaltet einwandfrei bei überwiegendem Stadtverkehr (das Auto wird überwiegend als Zweitwagen im Großstadtverkehr genutzt). Allerdings legt er manchmal nach dem Anhalten an einer Kreuzung beim Wiederanfahren eine Pause von 1-1,5 sec ein, ohne loszufahren, wenn man Gas gibt . In dieser Zeit schaltet er dann herunter . Das ist nicht nur lästig, sondern kann sogar gefährlich sein, wenn überraschend andere Verkehrsteilnehmer von der Seite her auftauchen. Das Schaltverhalten sonst ist tadellos.
Bisher ist der Wagen 2 1/2 Jahre alt und 23 000 km gelaufen. Die Verarbeitung ist tadellos, das Auto ist darüber hinaus die Zuverlässigkeit in Person! Es gab bisher auch nicht die geringste Beanstandung, abgesehen vom oben geschilderten Umstand. Das Auto ist völlig empfehlenswert bisher.
Es ist ein Jammer, das dieses äußerst praktische und übersichtliche Fahrzeug zugunsten von typischem Einheitsbrei-Design mit Sicken etc. und verschlechterten Sichtverhältnissen eingestellt worden ist. Ich kann jeden gut verstehen, der irgendwie noch an die letzten echten Yetis heranzukommen versucht.

Hallo Forengemeinde,
der Beitrag ist zwar schon älter, aber ich versuche dennoch mein Glück.

Ich könnte den Skoda Yeti von meinem Opa übernehmen und bin hin und hergerissen. Übernehmen bedeutet in dem Falle "für schmale 6.000 €".
In den 6.000 € sind schon die Beseitigung der Roststellen und kleinere Blecharbeiten drin - es gibt da bei uns wen, der das gut und billig machen würde.

Daten:
Skoda Yeti (5L)
Ambition
Cappuccino Beige Metallic
2.0 TDI 4x4
Schaltgetriebe
EZ 10/2009
Kilometerstand 88.000 km
Rost an Fahrertür vorhanden, ansonsten kleine Kratzer/kleine Dellen --> wird so oder so beseitigt
Wagen wurde regelmäßig bei VW gewartet, d.h. "scheckheftgepflegt"

Ich habe einen Firmenwagen und keinen Privatwagen. Der Yeti würde sozusagen "nur" als Zweitwagen dienen und eine Übernahme des Fahrzeuges hat für mich eher sentimentale Gründe. Realistisch gesehen steht der Yeti vorerst die Woche über nur herum und wird am Wochenende gefahren - dann eher zu Zwecken, wie Holz holen, Baumaterial beschaffen, etc. Wir haben keine Garage, d.h. der Yeti steht dann im Freien.

Meine Frau hat einen Privatwagen, der aber sehr wahrscheinlich gegen einen Firmenwagen getauscht wird. D.h. ihr Auto soll ggf. verkauft werden (Seat Ibiza ST, 4 Zylinder mit Zahnriemen, ca. 40.000 km).
Wenn sie (...so Gott will...) "irgendwann" in Elternzeit geht, dann muss sie ihren Firmenwagen abgeben und wir brauchen wieder einen Privatwagen.

Man könnte den Ibiza behalten oder sich eben den Yeti zulegen.
Die Alternative "Ibiza abgeben & Yeti nicht nehmen" ist sicher finanziell sinnvoll, aber wenn ich mir den aktuellen Gebrauchtwagenmarkt ansehe, dann komme ich nicht wieder "so billig" an einen Privatwagen ran.

Blöde Frage: Was tun?

Nimm den Yeti! Seit meinem letzten Beitrag hier (vor deinem) sind fast 6 Jahre vergangen - und ich habe den Yeti immer noch! Wie ich schon damals geschrieben hatte: Das Auto ist " die Zuverlässigkeit in Person "! Mäßig gepflegt (alle paar Wochen in die Waschanlage), regelmäßig nach Plan gewartet, steht immer draußen, hat mich nie im Stich gelassen und hat einfach gar nichts außerplanmäßig! So ein Auto habe ich noch nicht erlebt. Und das trotz vielgeschmähten DSG und Antriebskette (allerdings letzte und überarbeitete jeweilige Ausführung von 2015)

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