Skoda, Hyundai oder ?
Moinmoin,
da mein Peugot 306 cc Cabrio langsam in die Jahre gekommen ist, rückt die Entscheidung nach einem neuen Auto immer näher. Nun soll es ein kleiner Combi werden, doch welcher nur ?
Bei Skoda habe ich gehört, das es veralterte VW Technologie ist, was zu relativ hohem Spritverbrauch und kurzen Wartungsintervallen führt. Der Hyundai I30 cw gefällt mir optisch auch sehr gut und das Cockpit sieht nicht ganz so nach Plastik aus, da habe ich noch nichts drüber gehört.
Was habt ihr für Erfahrungen mit dem Fabia Combi oder anderen kleinen Combis gemacht ?
Gruß
Norbert
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von atiz
Weil er gegenüber einem Fabia ein paar Vorzüge bietet? 😕Zitat:
Original geschrieben von NorbertCabrio
... Fazit: Der I30 braucht sich nicht hinter Golf oder Astra zu verstecken. ...Schon das Fehlen einer brauchbaren Automatik disqualifiziert den i30 im Golf-Segment ...
Nein, nicht weil der I30 ein paar Vorteile gegenüber dem Fabia bietet, sondern weil er die Größe, Leistung und Fahrgefühl eines Golfs recht ähnlich ist. Klar gibt es Unterschiede, aber die kann man bei VW auch durch viele, viele Euronen extra bezahlen. Im direkten Vergleichstest hat der Golf schon die Nase vorn, nur fahre ich lieber öfters in Urlaub, als nur für ein Fahrzeug zu schuften, das mir keinen wirklichen Mehrwert bietet.
Klar werden Beschleunigungs- und Bremswerte im Test beim VW auch vorne liegen, nur macht sich das im Alltagsbetrieb bei einem Vater mit verantwortungsvollem Fahrstil nicht bemerkbar.
Also, eine fehlende, brauchbare Automatik zählt nicht zu meinen subjektiven Entscheidungskriterien. Die große Masse der Abverkäufe in der Golf-Klasse spielen sich ohnehin meist in der kleinsten Motorisierung und kleiner bis mittlerer Ausstattungsvarianten ab. Da braucht sich der Hyundai mit 109 kw nicht zu verstecken.
Gruß
Norbert
29 Antworten
Ich werfe mich weg....
"Gipserlein hat geschrieben:
das Skoda Werk in Tschechien(unsere Firma hat es vor 2 Jahren
besichtigt) deutsche Maschinen,viele deutsche Vorarbeiter,
deutsche Motoren,deutsches Blech,sogar viele Leute rennen mit
VW Klamotten rum.Das ganze Werk kommt fast aus Deutschland.
In der Qualitätsendkontolle sitzen nur deutsche Mitarbeiter.
Nur zusammengebaut werden die Autos größenteils von Tschechen,
das hat mit Ostblockkübel nichts mehr zu tun."
Mein Gott....deutsche Motoren....?
Was macht er nur...? Die Diesel kommen doch aus Ungarn....
sind da auch deutsche Maschinen,viele deutsche Vorarbeiter,
deutsche Motoren,deutsches....,deutsches....
sogar viele Leute rennen mit VW Klamotten rum..
Mein Gott....
Ja..., ja, alle mit dem VW Zeichen auf der Stirn...
Ich lach mich kaputt....
Zitat:
Original geschrieben von katzentrio
Ich werfe mich weg...."Gipserlein hat geschrieben:
das Skoda Werk in Tschechien(unsere Firma hat es vor 2 Jahren
besichtigt) deutsche Maschinen,viele deutsche Vorarbeiter,
deutsche Motoren,deutsches Blech,sogar viele Leute rennen mit
VW Klamotten rum.Das ganze Werk kommt fast aus Deutschland.
In der Qualitätsendkontolle sitzen nur deutsche Mitarbeiter.
Nur zusammengebaut werden die Autos größenteils von Tschechen,
das hat mit Ostblockkübel nichts mehr zu tun."Mein Gott....deutsche Motoren....?
Was macht er nur...? Die Diesel kommen doch aus Ungarn....
sind da auch deutsche Maschinen,viele deutsche Vorarbeiter,
deutsche Motoren,deutsches....,deutsches....
sogar viele Leute rennen mit VW Klamotten rum..
Mein Gott....
Ja..., ja, alle mit dem VW Zeichen auf der Stirn...Ich lach mich kaputt....
Da brauchst du nicht lachen,es ist so.Wir wurden von einem deutschen Mitarbeiter durch das Werk geführt(natürlich nicht direkt in an der Produktionsstätte sondern in einem extra angefertigten Weg durch das Werk.Die ganze Besichtigung dauert ca.3 Stunden,zuerst wird das Skoda Museum besucht,dann gibt es einen Film,und ca 1,5 Stunden wird dann das Werk besichtigt.Unter anderem wurde uns gesagt das viele der eingebauten Motoren aus Deutschland kommen,auch ist die ganze Produktionsstätte mit deutschen Maschinen versehen(Bosch,Siemens usw.) und als wir dort waren,waren wir sehr erstaunt das hier Leute mit VW Zeichen am Pullover(oder wie immer es heißt herumlaufen.) und in jeder Abteilung gibt es ein sogenannter Capo oder Vorarbeiter der ist auch deutscher und hat sein Handwerk in Wolfsburg erlernt.Diese Leute gingen freiwillig auf Anfrage von VW hier nach Tschechien und wohnen auch hier.Sie bilden hier tschechische Arbeiter aus.Und in der Endkontrolle sitzen fast nur Deutsche(vieleicht sind wir gründlicher) ob das alles so ist konnte ich nicht überprüfen,aber der Mitarbeiter der uns durch die Produktionsstätte führte erklärte uns das so(glaube nicht das er gelogen hat) Also herr Katzentrio erst mal selber so eine Führung mitmachen(1Woche vorher anmelden,kostet pro Person so um die 70€)und nicht so einen Schwachsinn schreiben😉😉
na ja....
man sollte halt zwischen den Zeilen lesen können.
Ich habe die Werksbesichtigung nie angezweifelt oder bestritten, das
so etwas interessant ist.
Ich habe mir mir nur erlaubt darauf hinzuweisen, das ich den Eindruck habe, das scheinbar schon wieder jemand glaubt, das die Welt nur an "uns genesen kann......, an den Deutschen "
das war es.....
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Zitat:
Original geschrieben von katzentrio
na ja....
man sollte halt zwischen den Zeilen lesen können.
Ich habe die Werksbesichtigung nie angezweifelt oder bestritten, das
so etwas interessant ist.
Ich habe mir mir nur erlaubt darauf hinzuweisen, das ich den Eindruck habe, das scheinbar schon wieder jemand glaubt, das die Welt nur an "uns genesen kann......, an den Deutschen "das war es.....
Was hätte ich den sonst schreiben sollen GERMANEN oder was? es ist nunmal Fakt.Und was hat ein Skoda Werk mit genesen zu tun? Hier bilden lediglich deutsche Mitarbeiter tschechische Arbeiter aus.
@gipserlein
Ich glaube, Du hast nicht so ganz verstanden, worauf Katzentrio hinaus wollte....ich gebe ihm ein Stück weit Recht. Deutsche Wertarbeit ist nicht mehr das , was es mal war.
Ich finde, bei meinem Octavia stimmt das Preis Leistungsverhältnis, wer aber für die gute Verarbeitung verantwortlich ist, ist mir herzlich egal. Wenn Mitsubishi dahinter stecken würde, wäre es auch gut....bzw. von der Zuverlässigkeit her sogar noch besser. Aber es ist nunmal VW.
Zitat:
Original geschrieben von SparerNRW
@gipserlein
Ich glaube, Du hast nicht so ganz verstanden, worauf Katzentrio hinaus wollte....ich gebe ihm ein Stück weit Recht. Deutsche Wertarbeit ist nicht mehr das , was es mal war.Ich finde, bei meinem Octavia stimmt das Preis Leistungsverhältnis, wer aber für die gute Verarbeitung verantwortlich ist, ist mir herzlich egal. Wenn Mitsubishi dahinter stecken würde, wäre es auch gut....bzw. von der Zuverlässigkeit her sogar noch besser. Aber es ist nunmal VW.
Habe ich irgendwo geschrieben das deutsche Wertarbeit gut ist? nein habe ich nicht.Ich selber fahre einen in Deutschland gebauten Ford Focus der nach 4 Jahren fast 50 unplanmäßige Werkstattaufenthalte hinter sich hat.Ein schlechteres Auto hatte ich noch nie.Daher kaufe ich mir jetzt einen Skoda ,weil in meiner großen Verwandschaft fahren 7 Skodas und alle sind sehr zufrieden damit.Und um eins klarzustellen,von deutscher Wertarbeit halte ich schon lange nichts mehr,unsere deutschen Maschinen(Bosch,Hilti usw) werden nahezu durch japanische(Makita usw) ersetzt ,weil hier fast nichts kaputtgeht,und sie auch länger halten.Akku für Hilti Bohrschrauber= Made in China.
Moinmoin,
nach dem ich heute einen I30 und einen Fabia 1.4 probe gefahren bin, sprechen nun alle Argumente nur noch für den Hyundai.
-Anschaffungskosten sind beim I30 niedriger und die Motorisierung ist höher
-Die Armaturen wirken beim Skoda recht altbacken, wenn es innen auch Trickreiche Ideen (z.B. Sonnenbrillenfach) gibt. Die beiden Flaschenhalter beim Hyundai sind für meinen Sohn sehr praktisch. Und ein kühlendes Handschuhfach ist auch prima.
-Der Innenraum ist beim Fabia deutlich kleiner.
-Das Lenkrad im I30 ist griffiger und das ganze Fahrverhalten ist sportlicher.
-Die Karosserieform beim Hyundai ist auch sportlicher.
Fazit: Der I30 braucht sich nicht hinter Golf oder Astra zu verstecken. Das optimale Preis/Leistungsverhältnis
Gruß
Norbert
Zitat:
Original geschrieben von NorbertCabrio
... Fazit: Der I30 braucht sich nicht hinter Golf oder Astra zu verstecken. ...
Weil er gegenüber einem Fabia ein paar Vorzüge bietet? 😕
Schon das Fehlen einer brauchbaren Automatik disqualifiziert den i30 im Golf-Segment ...
Zitat:
Original geschrieben von atiz
Weil er gegenüber einem Fabia ein paar Vorzüge bietet? 😕Zitat:
Original geschrieben von NorbertCabrio
... Fazit: Der I30 braucht sich nicht hinter Golf oder Astra zu verstecken. ...Schon das Fehlen einer brauchbaren Automatik disqualifiziert den i30 im Golf-Segment ...
Nein, nicht weil der I30 ein paar Vorteile gegenüber dem Fabia bietet, sondern weil er die Größe, Leistung und Fahrgefühl eines Golfs recht ähnlich ist. Klar gibt es Unterschiede, aber die kann man bei VW auch durch viele, viele Euronen extra bezahlen. Im direkten Vergleichstest hat der Golf schon die Nase vorn, nur fahre ich lieber öfters in Urlaub, als nur für ein Fahrzeug zu schuften, das mir keinen wirklichen Mehrwert bietet.
Klar werden Beschleunigungs- und Bremswerte im Test beim VW auch vorne liegen, nur macht sich das im Alltagsbetrieb bei einem Vater mit verantwortungsvollem Fahrstil nicht bemerkbar.
Also, eine fehlende, brauchbare Automatik zählt nicht zu meinen subjektiven Entscheidungskriterien. Die große Masse der Abverkäufe in der Golf-Klasse spielen sich ohnehin meist in der kleinsten Motorisierung und kleiner bis mittlerer Ausstattungsvarianten ab. Da braucht sich der Hyundai mit 109 kw nicht zu verstecken.
Gruß
Norbert
OK, ich dachte schon, Du pauschalisierst.
Richtig, in den Bereichen der einfacheren Motorisierungen und Ausstattungen wird es wohl keine grossen Unterschiede geben. Ich war vor fast zwei Jahren auf der Suche nach einem kompakten Fahrzeug mit etwas Nutzwert, Komfort (was für mich persönlich mit einer Automatik verbunden ist), guten Fahrleistungen und vergleichsweise geringen Kosten im Unterhalt und bin beim Golf Plus gelandet. Es hätte auch eine andere Marke werden können, bin flexibel. Aber diese Kombination mit meinen Wunsch-Details (Navi mit Festplatte und Soundsystem, Xenon mit Kurvenlicht+Abbiegelicht, etc.) gab es nur bei VW. Der Nachteil ist natürlich, dass die Sonderwünsche entspr. Geld kosten ...
Übrigens: Auch ein "Vater mit verantwortungsvollem Fahrstil" ist mal alleine unterwegs und drückt etwas mehr auf die Tube ... 😉
Puh , hier gehts aber hitzig zu. Ist ja alles richtig , Verbauch, muss man sich da streiten ? 1 ltr ein 1/2 Ltr, neue Motoren , "alte Motoren " . Mir wäre wichitg , was wird wenn der ganze Wagen alt ist ? Welchen bekomme ich besser verkauft ? Bekomme ich evtl. gebrauchte Teile , Motoren , Getriebe , Achswellen. Klar , wenn du viel fährst ist der Verbrauch wichtig ,dann kann es nur ein moderner Diesel sein. Wenn du den Wagen nach 2 - 3 Jahren eintauscht , zurück gibst und natrürlich bei dieser Marke bleibst ist es auch egal ob Europäer oder Asiat. Ich glaube auf dem Gebrauchtwagenmarkt hat Skoda eindeutig die Nase vorn .
Gruß
Harry
Zitat:
Da werden (mal wieder) Äpfel mit Birnen verglichen.
1. Die Stirnfläche des Roomster ist nich zu verachten!
2. Abgas-Verhalten
3. Elektrische Verbraucher an Bord des Roomster, die es im Benz noch nicht gab.
4. Roomster evtl. mit Klima-Anlage und der Benz ohne?
5. ...
Er hatte doch den Verbrauch seines alten Wagens mit dem dem seines Neuen verglichen. Darf man das jetzt nicht mehr? Natürlich ist jedes Auto anders. Da könnte man ja nie mehr etwas vergleichen.
Die Stirnfläche wird sich nur bei höheren Geschwindigkeiten aus, nicht in der Stadt. Und bei den 25 Jahren Unterschied beim Entwicklungszeitpunkt darf man doch wohl annehmen, daß zum Ausgleich beim CW-Wert noch etwas verbessert wurde?
Wurde, um weniger Schadstoffe zu erzeugen, der Verbrauch bei modernen Autos erhöht? Kommt mir fast so vor 😁
Elektrische Verbraucher und Klimaanlagen gabs im 190er auch schon jede Menge, Radio, Licht, Zentralverriegelung und elektrische Fenster, el. Schiebedach, Heizungsgebläse etc. - und wenn moderne Autos 20 Steuergeräte benötigen für Funktionen, die vor 20 Jahren auch ohne Steuergeräte zu realisieren waren, dann ist das bitte keine Entschuldigung für zu hohen Verbrauch, sondern eher eine verhängnisvolle Fehlentwicklung.
Damit mich niemand falsch versteht: der Roomster ist ein sehr gutes Auto, gerade im Vergleich mit anderen Konkurrenten, aber die moderne Technik ist leider bei allen Herstellern nicht immer mit automatisch störungsfreiem Funktionieren und niedrigem Verbrauch gleichzusetzen.
Dem Themenersteller habe ich schon nahegelegt, sich für vielleicht 2000 Euro mehr einen schönen neuen Octavia Kombi anzuschauen, der bietet viel mehr Platz und sieht schicker aus:
http://suchen.mobile.de/.../showDetails.html?...
oder hier mit Foto:
http://suchen.mobile.de/.../showDetails.html?...
Der Wiederverkaufswert wäre mir hingegen egal wenn das Fahrzeug ok ist, denn wer verkauft schon ein funktionierendes Auto wieder? Und nach 10 Jahren nimmt es sich ohnehin nicht mehr viel, egal welche Marke. Der Gewinn liegt im Einkauf 😉
Gruß
BB
Zitat:
Original geschrieben von BBB
Er hatte doch den Verbrauch seines alten Wagens mit dem dem seines Neuen verglichen. Darf man das jetzt nicht mehr?
Doch, man darf und sollte. Sachliche Info zum Thema sollte aber auch erlaubt sein, wenn schon der Vergleich sehr subjektiv ausfällt.
Zitat:
Die Stirnfläche wird sich nur bei höheren Geschwindigkeiten aus, nicht in der Stadt.
Wer hat was von reinem Stadt-Verkehr gesagt? Es gibt Leute (wie mich), die Ihre Fahrzeuge auch auf Landstrassen und Autobahnen bewegen!
Zitat:
Und bei den 25 Jahren Unterschied beim Entwicklungszeitpunkt darf man doch wohl annehmen, daß zum Ausgleich beim CW-Wert noch etwas verbessert wurde?
Du bist also Aerodynamik-Experte und kannst uns erläutern, in welchem Verhältnis die Strömungen stehen und was falsch gemacht wird?
Zitat:
Wurde, um weniger Schadstoffe zu erzeugen, der Verbrauch bei modernen Autos erhöht? Kommt mir fast so vor 😁
Wenn Du mit einer Atemmaske (Kat) auch so viel leisten musst wie ohne, benötigst Du auch mehr Energie, oder?
Zitat:
Elektrische Verbraucher und Klimaanlagen gabs im 190er auch schon jede Menge, Radio, Licht, Zentralverriegelung und elektrische Fenster, el. Schiebedach, Heizungsgebläse etc. - und wenn moderne Autos 20 Steuergeräte benötigen für Funktionen, die vor 20 Jahren auch ohne Steuergeräte zu realisieren waren, dann ist das bitte keine Entschuldigung für zu hohen Verbrauch, sondern eher eine verhängnisvolle Fehlentwicklung.
Ja, zu viel verstreute Elektronik ist vermutlich tatsächlich keine Gute Entwicklung, aber es gibt eben Dinge, die es früher nur gegen Aufpreis oder gar nicht gab, die heute teilw. serienmässig verbaut werden (ABS, ESP, ASR, Airbags, Navi, etc.).
Zitat:
... aber die moderne Technik ist leider bei allen Herstellern nicht immer mit automatisch störungsfreiem Funktionieren und niedrigem Verbrauch gleichzusetzen.
Leider richtig.
Zitat:
... denn wer verkauft schon ein funktionierendes Auto wieder?
Ich, ca. 20 Autos in 21 Jahren. Nur wenige wurden kalt verformt oder sind auseinander gefallen. Der Bedarf und/oder die Ansprüche können sich schon mal ändern ... 😉
Moinmoin,
nach dem ich vor einigen Wochen eine Probefahrt beim örtllichen Händler gamacht habe und mein Sohn vom I30 ganz begeistert war, viel bei mir die Entscheidung zwischen Skoda Fabia und Hyundai I30 ganz klar aus.
Der Händler hatte mir einen I30 Classic mit Klimaanlage und 4 E-Fensterheber für knapp unter 15000 € angeboten. Dank vorheriger Recherche bei autoscout und mobile war eigentlich schon vorher klar, das es ein EU Import wird.
Also noch ein wenig hin und her überlegt, da ich mein altes Peugeot 306 cabrio noch verkaufen muss. Dann aber doch kurzerhand zugeschlagen...
I30 1.4 Style Plus mit Alufelgen, Klimaanlage, Radio/CD, Colorverglasung, Metalliclakierung (indigo blau), e-Fensterheber nur vorne, Zentralverriegelung, deutscher Anleitung für insgesamt 11190 €. Nur die Anmeldung kommt noch hinzu.
Für den Preis bekommt man wohl sonst kein anderes Auto in der Golfklasse. Auf die zwei Fensterheber hinten und die Fernbedienung für die Türschlösser kann ich für diesen Preis gerne verzichten. Qualitätsunterschiede wird es wohl nicht geben, da beide Autos vom gleichen Band rollen.
Ehrlich gesagt wundert es mich nur, das man so selten einen I30 auf deutschen Straßen sieht.
Selbst wenn man Autos deutscher und ausländischer Hersteller vergleicht, gibt es bei denen noch nicht mal ein Auto für diesen Preis in einer kleineren Klasse.
Wenn man den EU Preis vom i10 oder i20 nimmt, kommt der I30 in der Easy Entry Version fast noch besser weg.
Gibts da eine versteckte Falle ? *grübbel*
Gruß
Norbert