Service schon nach weiteren 15.000 km

VW Phaeton 3D

Hallo,

ich habe einen PHAETON 3,0 Diesel Bj. 04/2012 bei 26.770 km übernommen.
Zu diesem km-Stand wurde auch ein Service mit LongLife-Öl durchgeführt.

Heute, bei km 36642 erschein die Meldung im Display, dass nach 5100km ein weiterer Service
fällig ist.

Dann hätte das Serviceintervall nur 14.972 km betragen.

Bei den Modellen davor -gleiche Motorisierung- waren das immer 30.000 km.

Hat jemand eine Erklärung?

Danke und viele Grüße

Wollibär

Beste Antwort im Thema

bei Mr.Wash hat der komplette Ölservice mit Filter und LongLife-Öl von Shell 89,90€ in mannheim gekostet 5 W 30.

gruss Uwe

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Zitat:

Original geschrieben von GtheRacer


... und wie ist es mit dem literpreis?

Apotheken würden vor Scham erblassen.

Letztes Jahr hat ein VW-Händler hier 30,64 Euro pro Liter brutto aufgerufen - IRRE!

Dieses Jahr bringe ich das Öl selber mit - für 5,19 €/l, ebenfalls brutto.

MfG

Wenn die VW Werkstätten einem Longlife Oel verkaufen, zu 28,80 netto, dann gege ich davon aus das es auch VW-Oel ist, mit der Norm und wie es im Online-shop in den Literflaschen gelabelt ist.
Da wir Alle wissen das Vw das Oel von einem großen Mineraloelhersteller/Händler abfüllen lässt, wie elf, castrol, aral oder ähnlich, wäre doch von einem Insider die Info sehr interessant wer das Longlife oel für VW/Audi mit der Nummer 507 00 abfüllt.

Zitat:

...Letztes Jahr hat ein VW-Händler hier 30,64 Euro pro Liter brutto aufgerufen - IRRE!
...

cool !

Zitat:

Original geschrieben von Eridanus


Wenn die VW Werkstätten einem Longlife Oel verkaufen, zu 28,80 netto, dann gege ich davon aus das es auch VW-Oel ist, mit der Norm und wie es im Online-shop in den Literflaschen gelabelt ist.
Da wir Alle wissen das Vw das Oel von einem großen Mineraloelhersteller/Händler abfüllen lässt, wie elf, castrol, aral oder ähnlich, wäre doch von einem Insider die Info sehr interessant wer das Longlife oel für VW/Audi mit der Nummer 507 00 abfüllt.

...möchtest du garnicht wissen! 😉

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bei Mr.Wash hat der komplette Ölservice mit Filter und LongLife-Öl von Shell 89,90€ in mannheim gekostet 5 W 30.

gruss Uwe

Wenn das wirklich gutes Öl gewesen sein soll, kann der Preis nicht stimmen.

Gutes Öl ist min. ein Vollsynthetisches Top Tek 4200 und das kostet nirgends unter 12 € pro Liter.
Dann wären wir beim 3.0Tdi mit knapp 7,5 l Öl bei Knapp 90€.
10 € der Filter und dann sollen die Herren noch verdienen ?

Also bei bestem Willen nicht.

Ich denke man muss beim Oel mal langsam die "Ehrfurcht" verlieren und nüchtern das Produkt als Ware beleuchten!
Bei Druckertinte, Traubenkernoel und ähnlichem sind auch die magischen Vorhänge gefallen.

Wenn man sieht das ein Top Markenoel wie das von Castrol mit der Bezeichnung "VW ... 507 00" im 3 und 5 Liter Gebinde um die 6,50 € kostet oder zu haben ist, dann kann man sich vorstellen was das Oel im EK bei einer VW-Werkstatt kostet die 60-80 Autos pro Tag an Durchsatz hat und jeder 3. Oelwechsel bekommt. Das Oel in 200 l oder größeren Fässern eingekauft wird. Hier sind EK von unter 4,-€ netto zu erzielen. Daher wird der Preis verteidigt auf biegen und brechen. Alles was unter 10,- € ist wäre keine Qualität.
Ich komme zurück auf den Kundendienst. Meine Inspektionen wurden Alle bei VW gemacht, durch den schlammpigen Umgang mit dem Dicken kann man mir kein zufriedenes Lächeln mehr bei der Werkstatt abringen. Somit sehe ich nicht ein das man diese Art der Abzocke noch unterstützt.
Den nächsten Öelwechsel werde ich wohl bei meiner Reifen und Bremsenwerkstatt machen lassen, die dürfen auch gern 17,- € für den Liter abrechnen, das werden wir dann sehen ob die integer sind bzw. bleiben.
PS: Vor gut 35 Jahren hatte ich einen Schulkameraden dessen Vater bei Castol Vertriebsleiter war, schade das da keine Verbindung mehr besteht, hätte gerne mehr zu den technischen Daten und Versuchen erfahren.

Die heutigen Oele sind, wenn auch für TDI, Hochleistungsoele welche beim rumkutschen mit dem Phaeton keinesfalls an ihre Leistungs- und Belastungsgrenzen nur ansatzweise kommen.
Jeder Autohersteller macht da gerne einen Zauber draus. Ich bin 100 % sicher das bei Motorenoel im Vergleich zu BMW oder MB, zB. Diesel-Commenrail-TDI man beim 740i oder 320 CDI und VW/Audi TDI das gleiche Oel reinkippen kann. Die abgelegten Karossen in Afrika bekommen das was noch im Kanister ist und laufen und laufen. Ein Bekannter organisiert dorthin Hilfscontainer und Aufbauprojekte, hat selber eine Kfz-Werkstatt und der erzählt vom Leben dort und keine Geschichten.

Zitat:

Original geschrieben von zottel125


Wenn das wirklich gutes Öl gewesen sein soll, kann der Preis nicht stimmen.

Gutes Öl ist min. ein Vollsynthetisches Top Tek 4200 und das kostet nirgends unter 12 € pro Liter.
...

Also,

hier

kommt man beim Einkauf von einem Fässchen mit 205 l auf 8,12 €/l - und das ist gutes 4200er inkl. VWNorm 504 00 und 507 00. Und das ist noch Endverbraucher-Preis, wenn ich das richtig sehe - für Werkstätten gibt es sicher noch andere Einkaufsmöglichkeiten.

Gruß
Petra

Und die Märchensteuer?

Zitat:

Original geschrieben von zottel125


Und die Märchensteuer?

Und mit Versand

Sogar als 60l Fass von Amazon selbst

http://www.amazon.de/dp/B00FC4WZD4?...

Aber es ist schon klar, worauf Du hinauswillst. Natürlich bedarf es eines Gemeinkostenaufschlags, weil der Händler natürlich auch noch weitaus mehr Aufwände hat (Geeigneter Lagerraum, Entsorgung, Beschaffungsaufwand).

Wenn dieser Aufpreis gerechtfertigt ist, ist das doch okay. Aber ich mache mir halte auch meine Gedanken, wenn mir der Händler das gleiche Öl für über 26 EUR / Liter berechnet, das ich für 8 EUR je Literflasche über Amazon frei Haus bekommen habe.
Über die Margen bei Ersatzteilen habe ich keine Ahnung, obwohl das natürlich viel stärker ins Gewicht fällt. Aber da muss der Händler auch eine viel komplexere Logistik vorhalten als bei einem Schüttgut.

Ciao, Allesquatsch

Ich vermute eine Leibeigenschaft zu dem Konzern.
Bei den Zentren von VW und Audi stehen die Hersteller Pate, dh. finanziell und für das Marketing.
So werden die Zentren/Werkstätten in eine Abhängigkeit geführt.
Dafür im Gegenzug bekommt das Zentrum Alles vorgekaut und muss noch nichtmal über eine Geschäftsstrategie nachdenken.
Mitarbeiter einstellen, möglichst gute, ab beim Verkauf oder Verwaltung bis hin zur Werkstattpersonal.
Für die Gebäude gibt es fertige Pläne vom Hauptquartier, zB. die Audi-Hangars.
Somit werden Darlehen in Millionenhöhe von den Konzernen mitgetragen/finanziert.
Danach ist auch die Betriebseinrichtung, wie das Oellager, Abfüllservice mit Schlauch und Pistole dabei,
natürlich gegen die Verpflichtung das Oel bei VW oder Audi zu bestellen. Auch ein Ersatzteillager kostet richtig Geld, da der Konzern nichts in Kommission hinlegt.
So kalkuliert sich der Oelpreis in der Werkstatt neu, natürlich über betriebswirtschaftliche Grundsätze, wie : "Unterm Strich muss es passe."
Fazit: Bei meiner nächsten Inspektion werde ich wie bisher den Oelwechsel beim VW-Manager machen lassen, zahle die 150,- € mehr und ziehe den Zorn für entgangenen Gewinn nicht auf mich.
Der Service kommt bei 122000 km und dann schauen wir mal ob wir bei 150 tsd. den Wagen überhaupt noch fahren. GP 3 gibt es ja auch noch.

Zitat:

Original geschrieben von Eridanus


Ich vermute eine Leibeigenschaft zu dem Konzern.
Bei den Zentren von VW und Audi stehen die Hersteller Pate, dh. finanziell und für das Marketing.
So werden die Zentren/Werkstätten in eine Abhängigkeit geführt.
Dafür im Gegenzug bekommt das Zentrum Alles vorgekaut und muss noch nichtmal über eine Geschäftsstrategie nachdenken.
Mitarbeiter einstellen, möglichst gute, ab beim Verkauf oder Verwaltung bis hin zur Werkstattpersonal.
Für die Gebäude gibt es fertige Pläne vom Hauptquartier, zB. die Audi-Hangars.
Somit werden Darlehen in Millionenhöhe von den Konzernen mitgetragen/finanziert.
Danach ist auch die Betriebseinrichtung, wie das Oellager, Abfüllservice mit Schlauch und Pistole dabei,
natürlich gegen die Verpflichtung das Oel bei VW oder Audi zu bestellen. Auch ein Ersatzteillager kostet richtig Geld, da der Konzern nichts in Kommission hinlegt.
So kalkuliert sich der Oelpreis in der Werkstatt neu, natürlich über betriebswirtschaftliche Grundsätze, wie : "Unterm Strich muss es passe."
Fazit: Bei meiner nächsten Inspektion werde ich wie bisher den Oelwechsel beim VW-Manager machen lassen, zahle die 150,- € mehr und ziehe den Zorn für entgangenen Gewinn nicht auf mich.
Der Service kommt bei 122000 km und dann schauen wir mal ob wir bei 150 tsd. den Wagen überhaupt noch fahren. GP 3 gibt es ja auch noch.

Das kannst du einfacher haben: Zur Verfügung gestelltes Öl muss auch vom VW-Service benutzt werden , wenn Typ und Zertifizierung stimmen. Sollte man nur vor der Beauftragung der Inspektion abklären.

Ja, dsu, das habe ich hier ja auch schon gehört.
Aber so mein Bauchgefühl sagt mir, dass der Serviceberater, welcher ja bekanntlich auch über Umsatz gesteuert wird dann wohl schon etwas platt schaut bzw. danach eine persönliche Einstufung in die B-Liga der Kunden vornimmt.
Ich will sagen das man da den bekannten Anruf bekommt: Ehhhh , da ist noch was anderes zu reparieren, wurde beim Auslesen des Speichers entdeckt .............
Soll sich nicht anhören als ob ich "Angst" vor Abklärungsgespräch habe, aber es nervt und kostet Zeit!

Danke aber für die Info, Grüße von Eridanus.

Oder er kontert, dass er dann aber leider 6€/l für die Altöl-Entsorgung berechnen muss.
Konsequenz, Händler gewechselt – sehr zufrieden.

tottesy

Zitat:

Original geschrieben von Eridanus


Ich vermute eine Leibeigenschaft zu dem Konzern.
Bei den Zentren von VW und Audi stehen die Hersteller Pate, dh. finanziell und für das Marketing.
So werden die Zentren/Werkstätten in eine Abhängigkeit geführt.
Dafür im Gegenzug bekommt das Zentrum Alles vorgekaut und muss noch nichtmal über eine Geschäftsstrategie nachdenken.
Mitarbeiter einstellen, möglichst gute, ab beim Verkauf oder Verwaltung bis hin zur Werkstattpersonal.
Für die Gebäude gibt es fertige Pläne vom Hauptquartier, zB. die Audi-Hangars.
Somit werden Darlehen in Millionenhöhe von den Konzernen mitgetragen/finanziert.
Danach ist auch die Betriebseinrichtung, wie das Oellager, Abfüllservice mit Schlauch und Pistole dabei,
natürlich gegen die Verpflichtung das Oel bei VW oder Audi zu bestellen. Auch ein Ersatzteillager kostet richtig Geld, da der Konzern nichts in Kommission hinlegt.
So kalkuliert sich der Oelpreis in der Werkstatt neu, natürlich über betriebswirtschaftliche Grundsätze, wie : "Unterm Strich muss es passe."
Fazit: Bei meiner nächsten Inspektion werde ich wie bisher den Oelwechsel beim VW-Manager machen lassen, zahle die 150,- € mehr und ziehe den Zorn für entgangenen Gewinn nicht auf mich.
Der Service kommt bei 122000 km und dann schauen wir mal ob wir bei 150 tsd. den Wagen überhaupt noch fahren. GP 3 gibt es ja auch noch.

Ja, das ist natürlich wieder "Hörensagen", dummes Zeug und die Vermischung unterschiedlicher Sachverhalte.

Zum Zentrum:
Wenn sich der VW/Audi-Händler Max Mustermann entscheidet, neu zu bauen, sich zu vergrößern, was weiss ich...
Kann er sich überlegen, ob er in das sog. Zentrums Konzept einsteigt.
Das bedeutet, er muss gewisse bauliche und organisatorische Standards einhalten.
Die Aufwändigste und teuerste ist die Markentrennung, also die Komplette Trennung von VW-PKW, AUDI und NF, im Verkauf, in der Werkstatt (das wird gern unterlaufen) und in der Orga.

Das war in den 2000er Jahren mal ein riesen Trend, als man glaubte, dass der VW-Kunde lieber in VW-Haus, der Audi-Kunde lieber ins Audi-Haus....etc... geht.

Die Hersteller versprachen dafür höhere Boni im Neuwagenverkauf...
Leider haben wir den Quatsch an einem Standort auch mitgemacht, wie viele...
Lehrgeld halt.
(Sinn macht es eigendlich nur, wenn man eh Markenexclusiv werden oder bleiben möchte...und gerade bauen möchte.)

Das Zentrumskonzept ist also eine Vertriebsform bzw. ein baulicher und organisatorischer Standard, nicht mehr...
Völlig unabhängig davon, ob es ein Einzelbetrieb, eine Gruppe, ein Verbund ist, oder gar der Hersteller selber Gesellschafter ist. Völlig unabhängig davon, ob der Händler sich über die VW-Bank finanziert, über die Sparkasse, oder gar nicht, ob er nah am Hersteller arbeitet, oder sich regelm. mit ihm fetzt, ob er nebenan noch einen Ford-Betrieb hat, etc....

Und mit dem Öl hat es schonmal gar nix zu tun.

Zum Öl:

Zunächst:
Es gibt kein VW-Öl, gab es nie, wird es (in der Tiefe) nie geben.
Es gibt immer mal Aktionen, in denen der Hersteller irgendein Öl in gebrandete Pullen abfüllt, das schon.
Das hat aber mit dem Öl-vertrieb nichts zu tun, genauso wenig wie irgendwelche 200Liter-Fässer.
Damit kann vielleicht der 3-Mann Betrieb in "Irgendwo an der Knatter" arbeiten, aber ein Massenprodukt wie Öl, aus Fässern? Da kriegt selbst das 10-Durchgänge/Tag 5-Mann Haus ganz schnell ein logistisches Problem. Selbst überschaubare Betriebe mit 20Durchgängen, werden Tanks, so um die 5.000Liter für Frischöl und irgendwas um 10.000Liter für Altöl haben.

Die meisten Häuser (auch anderer Marken) haben Veträge mit Öl-Lieferanten, also ARAL, Castrol, Shell, LiquiMoly...etc... das kann auch mal wechseln.

Natürlich kann man sich die Tankläger (Frisch/Alt) auch vom Lieferanten (z.B. Aral) bezahlen lassen, das wird der aber nur bei gewissen Abnahmemengen und gewisser Langfristigkeit der Verträge machen, und natürlich nicht zu jedem Preis.

Es ist also eine hoch individuelle Frage, ob und wie sehr ein Haus an einen Öl-Lieferanten gebunden ist.

Mit VW hat das schon mal gar nix zu tun, denn VW liefert kein Öl (bis auf die lustigen Flaschen).

VW schreibt eine Norm vor, bzw. gibt Freigaben. Der Öl-Lieferant garantiert, dass diese erfüllt werden.

Zu den Teilen:
Es gibt mehrere Wege OT (Original-Teile) zu beziehen. Die Wichtigsten:
Einzelbestellung, hier sind die Margen (etwas) geringer. Das Teil wird bestellt, wird geliefert, Rechnung wird gebucht. Rückgabe ist nur innerhalb einer gewissen Frist und oberhalb einer gewissen Wertigkeit möglich.
Autom.Bezug. Hier rechnet ein System (vereinfacht gesagt) Durchschnittverbräuche, Reichweiten und Mengen und bestellt automatisch nach, die Teile werden autom. geliefert, die Rechnung autom. gebucht.
Diese Teile (Ölfilter, Bremsen...etc...) haben eine etwas höhere Marge und können, wenn sie sich nicht verbrauchen, oder sich ersetzen, auch wieder zurück gegeben werden.

Das Groß der Teile eines VW-Hauses (Schnelldreher, Massenartikel) liegt also immer "auf Kommission", ein Teil der anderen Teile dto.. Nicht der jurist. Definition entsprechend (nach BGB/HGB), aber der umgangssprachlichen (Geränke auf Kommission) schon.

Innerhalb der Kostenstellen eines Autohauses, kostet das Ersatzteillager vergleichsweise nix.
Sein ständiger Lagerbestand, in €,ist vergleichsweise niedrig (der GW-Bestand ist oft 10x so hoch), das Risiko sehr gering (ein Ölfilter wird im Regal nicht weniger wert, ein GW, auf dem Platz aber schon), und viel Personal läuft in einem modernen Teiledienst auch nicht rum.

Das Vertriebskonzept hat mit dem Öl nix zu tun, das Öl nix mit dem Teiledienst und der Öllieferant (bis auf die Freigabe/Norm) nichts mit dem Fahrzeughersteller...
Öl (EK/VK) kalkuliert jedes Haus für sich.

Wie es mit Kunden, die Öl anliefern, umgeht ist auch hoch unterschiedlich.
Wir machen hier keinen Unterschied zu (z.B.) Kunden die Teile anliefern.
Der Kunde unterschreibt, dass wir für die Qualität des angelieferten Öles (der angelieferten Bremsen...) nicht garantieren können, das wird so in der Rep.Historie vermerkt, fertig.

Zitat:

Zur Verfügung gestelltes Öl muss auch vom VW-Service benutzt werden , wenn Typ und Zertifizierung stimmen.

Nein, "der VW-Service" muss überhaupt nix. Ein Zertifikat hat mir noch nie ein Kunde vorbei gebracht, max. einen Kanister/Flaschen, auf dem irgendwas steht.

Ich kenne Häuser, die lehnen Aufträge mit beigestellten Produkten (egal ob Teile oder Öle) einfach ab.
Halte ich für Kundenunfreundlich, aber "müssen" tun die gar nix.

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