Scheiben beschlagen mit/ohne Klima gleich...

VW Golf 6 (1KA/B/C)

Hi,

habe jetzt die erste Sache an meinem Golf, die beginnt zu nerven... .

Wenn ich morgens ins Auto steige, die Scheiben etwas beschlagen und ich die Klima einschalte (Klimaautomatik, AC ein/auschalten), beschlagen die Scheiben trotzdem munter weiter ohne Unterschied.

Bei gleichen Temperaturen war bis letzte Woche alles okay.

bis mitte letzter Woche: Klima an -> Scheiben sofort frei.
jetzt/letzten Tage: Klima an -> Scheiben beschlagen weiter wie ohne AC.
(gleichen morgentlichen Temperaturen, Witterungsverhältnisse)

Da ich ebenfalls im Momentanverbrauch (morgens/als auch Nachmittags > 7C)

- beim Ein/Ausschalten der AC keinen Unterschied sehe (immer 0.5-0.6L/h im Momentanverbrauch LL),
- nur der AC Knopf leuchtet
- und das Display vom Radio sagt, das die Klima an ist,

...nehme ich an, das die AC gar nix macht ... eben plötzlich auch nicht mehr trocknet.
Kann man die Funktion anderweitig prüfen? Der Trockener soll/muss auch noch bei <5C funktionieren.

Gruß
Christian

Beste Antwort im Thema

Der Verdampfer ist ein Wärmetauscher, in dem sich das spezielle Kühlmittel befindet und der übliche Heizungswärmetauscher beinhaltet Kühlwasser.
Also zwei Systeme, die man definitiv nicht zusammen werfen sollte.

Im Auto befindet sich der Verdampfer vor dem Heizungswärmetauscher, in Richtung des Luftstroms gesehen. Am Verdampfer befindet sich ein Temperaturfühler.

Wenn die Außentemperatur beispielsweise 10 Grad beträgt und der Kompressor bis minimal 4 Grad Verdampfer/Außentemperatur herunter kühlt, dann kann alleine nur durch den Verdampfer der Luft noch bis zu 2,7g/kg Wasser durch Kondensation entzogen werden.
(Gesättigte Luft von 4 Grad hat ca 5 g/kg Feuchtigkeit.)

Wenn diese gesättigte Luft von 4 Grad danach vom Heizungswärmetauscher erwärmt wird, hätte sie z.B. bei 20 Grad eine relative Luftfeuchtigkeit von ca 33%. Das ist schon recht trockene Luft, wie jeder Besitzer eines Hygrometers leicht feststellen kann.

Wenn recht feuchte Außenluft von 10 Grad nicht vorher durch den Verdampfer entfeuchtet wird, hätte sie, nach Erwärmung durch den Heizungswärmetauscher noch eine rel. Feuchtigkeit von rund 50%, was zwar eine angenehme Luftfeuchte ist, die aber nicht besonders gut geeignet wäre, andere Objekte zu trocknen.

bei feuchter Außenluft (z.B. regnerisches Wetter) von 10 Grad ist es daher definitiv besser, den Kompressor an zu schalten, wenn man z.B. Scheiben entfeuchten will.

Bei 4 Grad Außentemperatur schaltet
a) eventuell sowieso schon der Kompressor wegen Vereisungsgefahr ab und
b) würde ein weiteres Herunterkühlen der Luft absolut gesehen keinen großartigen Entzug an Feuchtigkeit mehr bringen, denn Luft von 4 Grad kann ja "von Haus aus" nicht mehr als 5g/kg Feuchtigkeit beinhalten. Wenn die dann durch den Heizungswärmetauscher erwärmt wird, stellen sich bei 20 Grad wieder die 33% Luftfeuchtigkeit ein.

Folgerung:
1. Je wärmer die Luft draußen ist, desto mehr bringt die Trocknung durch den Klimakompressor.

Ob man sich die Trocknung durch den Klimakompressor bei geringeren Temperaturen noch antun sollte oder doch eher ganz auf die rel. Trocknung der Luft durch Erhitzung vertraut, muss man sich trotzdem überlegen:

Die Trocknung der Außen-Luft durch den Verdampfer von beispielsweise 7 Grad bringt einerseits eine etwas bessere Trocknungswirkung der Luft an den Austrittsdüsen, hat aber dann auch zwangsläufig zur Folge, dass der Verdampfer seinerseits feucht ist und auch eine ganze Zeit feucht bleibt und somit beim nächsten Motorstart erst mal für eine ungewollte Befeuchtung der Frischluft sorgt, die sich dann gerne als neuer Beschlag an den 7-Grad-kalten Scheiben zeigt.

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das kann ich nicht sagen, werde ich aber mal ausprobieren, da ich meinen alten IVrer gerade mal wieder habe, da meine Tochter, die ihn sonst faährt im Ausland ist. Beim VIer habe ich eigentlich bis jetz noch kein Problem mit beschlagenden Scheiben gehabt, steht aber auch in der Garage.

da muss man nix probieren😕 Der Zusammenhang, dass die Klimaanlage gar nicht laufen kann, ist doch eindeutig. Verstehe nicht, warum das immer wieder angezweifelt wird?! Nur mal angenommen, die Klimaanlage würde bei unter 10 °C Außentemperatur laufen: welche Temperatur müsste dann eingestellt sein? Richtig: niedriger als 10 °C. Und das macht keiner, der eine Scheibe freipusten will😉

Der Effekt, dass bei Defrostfunktion im Winter die Scheibe schnell frei wird ist einfach nur, dass Defrost bewirkt, dass die Gebläseleistung hoch genommen wird und alle anderen Stauklappen als die zur Scheibe verschlossen werden, damit der maximal mögliche Volumenstrom ausschließlich über den Wärmetauscher ausschließlich zur Scheibe geht und keine Innenluft angesaugt wird. Dann passiert genau das, was MrXY imm Bad erlebt hat: die Scheibe wird warm, wärmer als die umgebende Luft. Somit kann einerseits kein Kondensat mehr auf der Scheibe/Spiegel abgelegt werden und die wrme Luft aus dem Fön nimmt die Feuchtigkeit, die sich bereits darauf befindet, auf, weil warme Luft besser Feuchtigkeit aufnehmen kann als kalte.

So, das müsste jetzt aber reichen oder glauben es manche immer noch nicht?😉 Jaja, Physik 5. Klasse ist lange her und damals hatte man keinen Kopf für sowas😉

Im Handbuch des Golg VI steht ja, dass man die AC auch im Winter weiterlaufen lassen sollte (was ich persönlich nicht mache.

Ich habe jetzt auf Nachfrage diese Antwort von der VW-Technik bekommen:

"...bei < 4C° wird der Klimakompressor abgeschaltet, um Vereisung zu vermeiden. Eine Trockenfunktion der Klimaanlage besteht trotzdem in gewissen Grenzen, da die Feuchtigkeit der warmen Innenluft am Verdampfer weiterhin kondesiert, auch wenn dieser nicht mehr aktiv gekühlt wird.

sind jetzt alle zufrieden.

Zitat:

Original geschrieben von diddi4


Im Handbuch des Golg VI steht ja, dass man die AC auch im Winter weiterlaufen lassen sollte (was ich persönlich nicht mache.

Ich habe jetzt auf Nachfrage diese Antwort von der VW-Technik bekommen:

"...bei < 4C° wird der Klimakompressor abgeschaltet, um Vereisung zu vermeiden. Eine Trockenfunktion der Klimaanlage besteht trotzdem in gewissen Grenzen, da die Feuchtigkeit der warmen Innenluft am Verdampfer weiterhin kondesiert, auch wenn dieser nicht mehr aktiv gekühlt wird.

sind jetzt alle zufrieden.

Nö, genau das ist ja das Problem, beim Einsatz der AC im Winter. Die kondensierende Feuchtigkeit am Verdampfer trocknet nicht und es herrscht permanent ein feuchtes Milieu im Innenraum. Beim Neustart am nächsten Morgen, sind die Scheiben, durch die eingeblasene Restfeuchte, sofort wieder zu.

Besser ist es ausreichend zu lüften und die warme, mit Feuchtigkeit gesättigte Luft aus dem Fenster zu lassen. Neue, kalte und trockene Luft strömt nach, erwärmt sich, reichert sich mit der vorhandenen Restfeuchte an und wird wieder ins Freie entlassen...

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Zitat:

Original geschrieben von diddi4


Im Handbuch des Golg VI steht ja, dass man die AC auch im Winter weiterlaufen lassen sollte (was ich persönlich nicht mache.

Ich habe jetzt auf Nachfrage diese Antwort von der VW-Technik bekommen:

"...bei < 4C° wird der Klimakompressor abgeschaltet, um Vereisung zu vermeiden. Eine Trockenfunktion der Klimaanlage besteht trotzdem in gewissen Grenzen, da die Feuchtigkeit der warmen Innenluft am Verdampfer weiterhin kondesiert, auch wenn dieser nicht mehr aktiv gekühlt wird.

sind jetzt alle zufrieden.

nö, weil das schlichtweg nicht möglich ist: wie soll an einem Verdampfer, der eine Einheit mit dem Wärmetauscher der Heizung bildet und dementsprechend warm ist (wärmer als die kalte von außen angesaugte Luft) Kondensat ausbilden? Luftfeuchtigkeit kann nur kondensieren, wenn sie auf Oberflächen trifft, die kälter als sie selber sind und DAS ist im Winter in einem Auto mal schlichtweg gar nicht möglich.

Und ja: man soll die AC Funktion IMMER anlassen, weil beim seit dem Golf 5 der Klimakompressor nicht mehr nur via Magnetkupplung die Betriebszustände an und aus kennt, sondern kontinuierlich mitläuft und je nach Kühlleistung über einen Taumelscheibe die Kühlleistung von null bis 100% geregelt wird. Lässt man den Klimakompressor also auch im Winter mitlaufen, dann wird wenigstens immer ein bisschen Schmiermittel, welches sich im Kältemittel befindet, umgewälzt und somit bleiben alle Schmierstellen geschmiert und die Dichtungen geschmeidig.

"Besser ist es ausreichend zu lüften und die warme, mit Feuchtigkeit gesättigte Luft aus dem Fenster zu lassen. Neue, kalte und trockene Luft strömt nach, erwärmt sich, reichert sich mit der vorhandenen Restfeuchte an und wird wieder ins Freie entlassen..."

DAS ist allerdings vollkommen richtig😉

Eine Klimaanlage läuft auch unter 10° wenn sie eingeschaltet ist inklusive Kompressor bis etwa um die 4°.
Die Luft geht erst durch den Verdampfer und verliert durch Abkühlung Feuchtigkeit. Danach geht es durch den Wärmetauscher bzw. wird gemischt je nach Stellung der Regel/Temperaturklappen. Die gekühlte Luft wird so erwärmt und kann nun mehr Feuchtigkeit aufnehmen als ohne Einsatz des Klimakompressor. Das entfernen beschlagener Scheiben wird praktisch beschleunigt.
---->HIER<---- mal Schematisch.

Verdampfer und Heizung wirken doch auch den gleichen Wärmetauscher, also passt das Schema nicht so ganz auf unsere Gölfe!? Oder hat der Golf 6 wieder getrennte Wärmetauscher?

Einfach mal die Teilesuche z.Bsp über Google bemühen. Wärmetauscher und Verdampfer sind zwei verschiedene Bauteile.

ok, das kann und will ich jetzt nicht widerlegen. Als ich damals wegene Müffelei aus der Klimaanlage meines 5er R32 in der Werkstatt war und einfach keine Abhilfe in Sicht war, hat sich ein Techniker mal etwas differenzierter mit der Geschichte auseinander gesetzt und mir erklärt, dass beim Golf Verdampfer und Wärmetauscher eine Einheit bilden.

Trotzdem wird es nicht wirklich was bringen, bei maximal 10°C auf Kondensatbildung am Verdampfer zu hoffen. Dazu müsste der Verdampfer ja deutlich unter 0 °C kalt sein. Und selbst wenn das möglich wäre, dann hätten wir hier zwei Effekte, die gegeneinander laufen: Luft runterkühlen, um sie durch Kondensation zu entfeuchten und sie dann durch den Wärmetauscher zu leiten, um sie wieder aufzuheizen. Entweder ist die Luft kaum entfeuchtet oder nur lauwarm aber beides wird nicht wirklich zufriedenstellend möglich sein.

Der Verdampfer ist ein Wärmetauscher, in dem sich das spezielle Kühlmittel befindet und der übliche Heizungswärmetauscher beinhaltet Kühlwasser.
Also zwei Systeme, die man definitiv nicht zusammen werfen sollte.

Im Auto befindet sich der Verdampfer vor dem Heizungswärmetauscher, in Richtung des Luftstroms gesehen. Am Verdampfer befindet sich ein Temperaturfühler.

Wenn die Außentemperatur beispielsweise 10 Grad beträgt und der Kompressor bis minimal 4 Grad Verdampfer/Außentemperatur herunter kühlt, dann kann alleine nur durch den Verdampfer der Luft noch bis zu 2,7g/kg Wasser durch Kondensation entzogen werden.
(Gesättigte Luft von 4 Grad hat ca 5 g/kg Feuchtigkeit.)

Wenn diese gesättigte Luft von 4 Grad danach vom Heizungswärmetauscher erwärmt wird, hätte sie z.B. bei 20 Grad eine relative Luftfeuchtigkeit von ca 33%. Das ist schon recht trockene Luft, wie jeder Besitzer eines Hygrometers leicht feststellen kann.

Wenn recht feuchte Außenluft von 10 Grad nicht vorher durch den Verdampfer entfeuchtet wird, hätte sie, nach Erwärmung durch den Heizungswärmetauscher noch eine rel. Feuchtigkeit von rund 50%, was zwar eine angenehme Luftfeuchte ist, die aber nicht besonders gut geeignet wäre, andere Objekte zu trocknen.

bei feuchter Außenluft (z.B. regnerisches Wetter) von 10 Grad ist es daher definitiv besser, den Kompressor an zu schalten, wenn man z.B. Scheiben entfeuchten will.

Bei 4 Grad Außentemperatur schaltet
a) eventuell sowieso schon der Kompressor wegen Vereisungsgefahr ab und
b) würde ein weiteres Herunterkühlen der Luft absolut gesehen keinen großartigen Entzug an Feuchtigkeit mehr bringen, denn Luft von 4 Grad kann ja "von Haus aus" nicht mehr als 5g/kg Feuchtigkeit beinhalten. Wenn die dann durch den Heizungswärmetauscher erwärmt wird, stellen sich bei 20 Grad wieder die 33% Luftfeuchtigkeit ein.

Folgerung:
1. Je wärmer die Luft draußen ist, desto mehr bringt die Trocknung durch den Klimakompressor.

Ob man sich die Trocknung durch den Klimakompressor bei geringeren Temperaturen noch antun sollte oder doch eher ganz auf die rel. Trocknung der Luft durch Erhitzung vertraut, muss man sich trotzdem überlegen:

Die Trocknung der Außen-Luft durch den Verdampfer von beispielsweise 7 Grad bringt einerseits eine etwas bessere Trocknungswirkung der Luft an den Austrittsdüsen, hat aber dann auch zwangsläufig zur Folge, dass der Verdampfer seinerseits feucht ist und auch eine ganze Zeit feucht bleibt und somit beim nächsten Motorstart erst mal für eine ungewollte Befeuchtung der Frischluft sorgt, die sich dann gerne als neuer Beschlag an den 7-Grad-kalten Scheiben zeigt.

So bestätigt es sich was immer wieder hier angesprochen wurde "ca. 10 min vor abstellen des Fahrzeuges den Kompr. ausschalten"dann ist doch wohl nichts mehr mit Restfeuchtigkeit.Oder?

Sagt man so.
ich weiß es nicht und kenne keine Untersuchungen dazu, wie lange so eine Trocknungsphase dauern könnte.
da sehr viel unterschiedliche Bedingungen herrschen können, gibt es auch nicht die Aussage.

Ich kann mir jedenfalls nicht vorstellen, dass ein feuchter Verdampfer innerhalb von 10 Minuten trocken ist, wenn er mit 10Grad kalter, feuchter Außenluft durch strömt wird.
Von daher lasse ich den Kompressor bis auf wenige Ausnahmen generell aus, bis es draußen wärmer wird oder bis es einen echten Grund zum Kühlen des Innenraums gibt.

Im Sommer bei trockener Luft klappt das eventuell besser und 10 Minuten mögen dann ausreichend sein, aber zuerst muss sich der Verdampfer, nach dem Abschalten, durch die Außenluft, ja mal selbst erwärmen, bevor da irgendwas trocken wird.

"Folgerung:

1. Je wärmer die Luft draußen ist, desto mehr bringt die Trocknung durch den Klimakompressor.

Ob man sich die Trocknung durch den Klimakompressor bei geringeren Temperaturen noch antun sollte oder doch eher ganz auf die rel. Trocknung der Luft durch Erhitzung vertraut, muss man sich trotzdem überlegen:

Die Trocknung der Außen-Luft durch den Verdampfer von beispielsweise 7 Grad bringt einerseits eine etwas bessere Trocknungswirkung der Luft an den Austrittsdüsen, hat aber dann auch zwangsläufig zur Folge, dass der Verdampfer seinerseits feucht ist und auch eine ganze Zeit feucht bleibt und somit beim nächsten Motorstart erst mal für eine ungewollte Befeuchtung der Frischluft sorgt, die sich dann gerne als neuer Beschlag an den 7-Grad-kalten Scheiben zeigt."

Sehr präzise und richtig formuliert! So meinte ich das auch, als ich weiter oben geschrieben habe, dass unter 10 °C so gut wie keine brauchbare Trocknung durch Kondensation stattfindet.

"Der Verdampfer ist ein Wärmetauscher, in dem sich das spezielle Kühlmittel befindet und der übliche Heizungswärmetauscher beinhaltet Kühlwasser.

Also zwei Systeme, die man definitiv nicht zusammen werfen sollte."

Korrekt und ist mir auch klar. Als ich von einer "Einheit" gesprochen habe meinte ich ja nicht, das das Kälte- und Kühlmittel miteinander im gleichen Kreislauf strömen, sondern dass diese beiden Medien ein und dasselbe Netz umströmen. Also in Strömungsrichtung in etwa so: Gebläse -> Verdampfer -> Netz -> Kühlkreislauf

Der Verdampfer würde dann vorne und der Kühlkreislauf des Motors hinten thermisch leitenden Kontakt zum Netz haben. Wenn da nicht so ist, dann nehme ich meine Ausführungen hierzu wieder zurück und behaupte ab jetzt das Gegenteil. Wie gesagt: bei VW wurde mir das für meinen damaligen Golf 5 so erklärt und anhand eines Bildes auch plausibel belegt. Wenn das nicht richtig sein sollte, dann verlasse ich mich ab jetzt auch an dieser Stelle nicht mehr auf die Aussagen der "Fachleute"

Das mit dem "Netz" verstehe ich nicht so ganz, aber thermisch direkt gekoppelt werden, könnte ich mir nicht so recht vorstellen, denn dann gäbe keine Möglichkeit die Luft, die aus dem Verdampfer austritt, mit dem Sensor G263, wie es den z.B. im Golf 5 gibt (und mit Sicherheit auch im Golf 6), direkt zu messen.

haben diese beiden Wärmetauscher denn keine Netze für große thermisch leitende Oberflächen wie z.B. an einem Wasserkühler oder Klimakondensator?

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