Schaltverhalten 7Gang DSG seltsam
Hallo,
Ich habe einen neuen Golf 7 GTD mit dem 7 Gang DSG, eine Frage dazu:
Wenn ich voll drauflatsche und er dann 1 oder 2 Gänge zurückschaltet zb vom 7 in den 5 habe ich es manchmal das beim Zurückschalten die Zugkraft wegfällt, dh der Durchzug bleibt kurz aus und es zieht einen richtig nach vorne im Sitz dadurch. (Das ist aber nicht immer, meistens ist es ohne Unterbrechung des Durchzuges)Ich kenne das so nicht von meinem alten 6 Gang DSG, dort hat er immer ohne Zugkraftunterbrechnung geschaltetes ob hoch oder runter ?
Ich frage mich ob das normal ist oder nicht? Kann mir da jemand helfen ?
Beste Antwort im Thema
Du willst anscheinend die Quadratur des Kreises. Im Sportmodus wird ein Gang gewählt, in dem quasi permanent eine gute Beschleunigung möglich ist. Das passt dir nicht. Im Normalmodus wird eine möglichst ökonomischer Gang gewählt, mit dem einzigen Nachteil, dass man unter Umständen beim starken Beschleunigen eine Sekunde warten muss. Das passt dir auch nicht. Ja, was denn nun eigentlich? Dass ein Automatikgetriebe einen Augenblick zum Schalten braucht, ist normal, und nicht DSG-spezifisch. Beim Handschalter kannst du auch nicht das Pedal bis zum Blech durchtreten und ab geht die Post. Wie wäre es, wenn du einfach schon einen Augenblick früher Gas gibst, wenn dir die minimale Verzögerung zu lange ist? Oder du ziehst kurz vorm Beschleunigen am Wählhebel und gehst in den Sportmodus? Oder du ziehst an der Schaltwippe? Warum geht das alles nicht, wenn es doch akzeptabel erscheint, beim Handschalter vorm Beschleunigen immer tätig werden zu müssen (es sei denn, man fährt immer in einem unnötig niedrigen Gang, aber das passt dir ja nicht, s. o.)?
Wer mit Automatik überhaupt keine Erfahrung hat, und genau den Eindruck hinterlässt du, sollte sich einfach mal darauf einlassen und die vom Handschalter abweichende Gaspedalbedienung lernen. Das dauert nicht lange, aber eine Handvoll Fahrten am Wochenende reichen bei solch eklatanten Diskrepanzen zwischen Realität und Wunschvorstellung eher nicht aus. Man muss sich einfach mal Gedanken machen, ob die eigene Erwartungshaltung überhaupt sinnvoll und realistisch ist, so nach dem Motto "wasch' mich, aber mach' mich nicht nass".
Und wegen solcher Befindlichkeiten, weil das Auto aus kaum nachvollziehbaren Gründen vorm Beschleunigen nicht schalten soll, bewegt man es ständig in unökologischer und unökonomischer Art und Weise in einem zu niedrigen Gang? Ist dir das wirklich den deutlich erhöhten Ressourcenverbrauch und alles was damit einhergeht wert? Fahrt ihr alle derartig am Anschlag, dass dieser Wimpernschlag den Kohl fett macht? Wann wird die Menschheit endlich begreifen, dass nicht jeder Pipifax den übermäßigen, nicht nachhaltigen und vor allen Dingen leicht vermeidbaren Ressourcenverbrauch wert ist?
89 Antworten
Zitat:
@Ugolf schrieb am 13. Mai 2018 um 10:49:02 Uhr:
Jedenfalls kann ich soviel sagen daß der SV eigentlich ein sehr vernünftiges , alltagstaugliches und gutes Auto ist.
Leider schaffen seine Konstrukteure kein ebenso gutes Automatikgetriebe.
Ich hatte einen Ersatz gesucht für die B-Klasse und bin beim SV gelandet. Der bietet alles das, was ich bei dennMitbewerbern vermisst habe. Vor meiner Entscheidung für den SV (Neuwagen und absolut kein Schnäppchen) habe ich fast alle Marken und Autohäuser abgeklappert, aber immer gab es was auszusetzen. Der Active Tourer hätte mir noch am ehesten gefallen können, aber da gibt’s keine schwenkbare AHK und außerdem mag ich seit der B-Klasse kein aufgespaxtes Tablet mehr vor der Nase haben.
Der SV ist mE bis ins Details klug durchdacht und gemacht - zumindest als CL/HL. An der teureren B-Klasse hat mich im Detail viel gestört, am SV eigentlich nichts. Bisher funktioniert das DSG (DQ200) tadellos, und für den Fall von Rumgezicke habe ich die Garantieverlängerung auf 5 Jahre abgeschlossen. 😉
Zitat:
... Solange Automatikschaltungen keinen Hellsehmodus haben, ...
Das hat keine Automatik.
Aber meine Vorgängerautomatik des Renaults ( 4 Gang Wandler ) hatte eine sehr intelligente Steuerung.
Die war spürbar " gescheiter " wie die des DSG.
Manchmal hatte ich das Gefühl daß vorne ein kleines Männchen sitzt und mitagiert. Da klappte z.B. das richtige Herunterschalten vor einem Überholvorgang bzw. vor einer Steigung die man anfuhr ohne daß ich da bewußt mit dem Gaspedal gespielt hätte.
Diese Steuerung hatte meiner Erinnerung nach 6 Fahrprofile von komfortabel und sparsam fahrend bis sportlich eingespeichert.
Je nachdem wie man das Gas behandelte wählte sie das passende Profil dazu aus.
Natürlich konnte man auch manuell wählen und fahren.
... und einen schönen Wintermodus gab es für die Glätte. Da war nichts mit Durchreißen von Antriebsrädern, blinkenden ESP - Symbolen usw. Da fuhr man soweit man es nicht übertrieb als hätte man Saugnäpfe statt Rädern am Auto.
Darum war der Umstieg auf das DSG anfangs für mich eine krasse Umstellung. Vor allem das andauernde Schaltgenudel bei jeder kleinsten Veränderung des Fahrens.
Es ist sicher nicht alles immer besser geworden . Nur weil man mehr Gänge einbaut oder Turbos in die Motoren.
Auch wenn man es uns andauernd erzählt .
Zitat:
@Ugolf schrieb am 13. Mai 2018 um 17:47:09 Uhr:
Zitat:
... Solange Automatikschaltungen keinen Hellsehmodus haben, ...
Das hat keine Automatik.
na ja, immerhin gibt es wohl bei teureren Audis mittlerweile Automatikgetriebe, die mit dem Navi verbunden sind und daher z.B. "wissen", dass gleich eine Kreuzung oder ein Kreisel kommt und daraufhin dann nicht unbedingt im höchst möglichen Gang dort hineinrauschen, wie es die DSG's so gerne machen.
Wann genau man zum Überholen ansetzt und wieviel Power man dann voraussichtlich braucht, weiß keine Automatik vorher. Die Info kann kein Sensor und kein Navi liefern.
Diese Info kommt ausschließlich über den Fuß des Fahrers und das i.d.R. nicht wirklich rechtzeitig, wie man an dieser Diskussion erkennt.
Ein 4-Gang-Wandler hatte nicht so unbedingt die Qual der Gang-Wahl und Spritsparen war da auch noch nicht so das Thema wie heute.
Was nützten dir zudem Fahrprogramme, die sich an deinem zurückhaltenden Fahrstil orientieren, den du ansonsten immer bei behältst und du dann auf einmal, also völlig untypisch für dich, volle Kanne beschleunigen willst? Das wird dann auch nicht so wirklich etwas...
Zitat:
Was nützten dir zudem Fahrprogramme, die sich an deinem zurückhaltenden Fahrstil orientieren, den du ansonsten immer bei behältst und du dann auf einmal, also völlig untypisch für dich, volle Kanne beschleunigen willst? Das wird dann auch nicht so wirklich etwas...
So war das nicht. Natürlich erkennt die Steuerung eine solche Situation blitzschnell und befolgt den Befehl des Gasfußes.
Im normalen Fahrbetrieb wurden laut Beschreibung eventuelle Änderungen des Verhaltens innerhalb weniger Sekunden berücksichtigt.
Zitat:
Ein 4-Gang-Wandler hatte nicht so unbedingt die Qual der Gang-Wahl und Spritsparen war da auch noch nicht so das Thema wie heute.
Ich bin der Meinung daß so eine 4 - Gang Automatik mit einem Turbomotor durchaus gut zusammenharmoniert hätte weil genügend Drehmoment dagewesen wäre. Da hätte man den 3. und 4. Gang lange fahren können.
Na ja - und " Spritsparerei " ? Man hat sich mit dem Turbo und der Niedrigdrehzahlfahrerei auch Nachteile eingehandelt.
Z.B. die Feinstaubproblematik die jetzt bei den Direkteinspritzern ebenfalls aktuell wird.
Ich habe einen technischen Vergleich zwischen einem indirekt einspritzenden Sauger und einem Turbo-Direkteinspritzer gesehen.
In allen Punkten ist der Sauger besser. Nur beim CO2 ist er geringfügig schlechter.
Der Vergleich bezieht sich natürlich nur auf Umwelt - und Schadstoffgesichtspunkte. Weil wir beim " Spritsparen " sind.
Nicht auf das Drehmoment .
Wobei dieser einzige kleine Vorteil durch größere Prestige-Karossen wie SUV weitaus mehr verschenkt wird.
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@Ugolf:
Zitat:
Na ja - und " Spritsparerei " ? Man hat sich mit dem Turbo und der Niedrigdrehzahlfahrerei auch Nachteile eingehandelt.
Z.B. die Feinstaubproblematik die jetzt bei den Direkteinspritzern ebenfalls aktuell wird.
na ja, aber ohne Turbo gibt es einen aktuellen Diesel gar nicht....und aktuell steht der auch nicht wegen Feinstaub in der Kritik.....
es geht ja um das Schaltverhalten der Automatik und jetzt gerade mal nicht um die Abgase....
Wenn deine 4-Gang-wandlerautomatik sich blitzschnell auf eine völlig veränderte Fahrweise einstellen konnte, hat sie lediglich auf das reagiert, was du ihr per Gasfuß "erzählt" hast.
Eine wundersame Adaptionsfähigkeit hatte die dann ganz bestimmt nicht.
Sie machte das, was auch ein DSG im Prinzip macht:
unter bestimmten Bedingungen bestimmtes Schaltverhalten zeigen.
Das DSG hat nur die zusätzliche Schwierigkeit, dass es im D-Modus gnadenlos auf Spritsparen getrimmt ist und mehr Gangstufen zur Verfügung hat.
Zitat:
@navec schrieb am 14. Mai 2018 um 08:37:35 Uhr:
Wenn deine 4-Gang-wandlerautomatik sich blitzschnell auf eine völlig veränderte Fahrweise einstellen konnte, hat sie lediglich auf das reagiert, was du ihr per Gasfuß "erzählt" hast. ...
Das DSG hat nur die zusätzliche Schwierigkeit, dass es im D-Modus gnadenlos auf Spritsparen getrimmt ist und mehr Gangstufen zur Verfügung hat.
Das DSG hat auch noch die Schwierigkeit der mechatronischen Steuerung, die es beim rein mechanischen 4Gang-Wandler so wohl nicht gegeben hat.
Die "Unzulänglichkeiten" bei der Schalterei ist möglicherweise ein reines (Abgasnorm) Softwareproblem. Anfahren, Gedenksekunde, Herunterschalten am Hügel erst wenn das Fahrzeug 10 km/h langsamer gworden ist. All das tritt nicht auf, wen der DPF seine Reinigung macht.
Zitat:
@spreetourer schrieb am 14. Mai 2018 um 09:24:49 Uhr:
Zitat:
@navec schrieb am 14. Mai 2018 um 08:37:35 Uhr:
Wenn deine 4-Gang-wandlerautomatik sich blitzschnell auf eine völlig veränderte Fahrweise einstellen konnte, hat sie lediglich auf das reagiert, was du ihr per Gasfuß "erzählt" hast. ...
Das DSG hat nur die zusätzliche Schwierigkeit, dass es im D-Modus gnadenlos auf Spritsparen getrimmt ist und mehr Gangstufen zur Verfügung hat.
Das DSG hat auch noch die Schwierigkeit der mechatronischen Steuerung, die es beim rein mechanischen 4Gang-Wandler so wohl nicht gegeben hat.
vor allem das DQ200-DSG hat manchmal deutliche Schwierigkeiten bei der mechatronischen Steuerung.....
Im Ernst, auch bei etwas aktuelleren Wandlern geschieht die Gangwahl über mechanische Bauteile (i.d.R. Lamellenkupplungen) und auch die müssen angesteuert werden und auch das wird ein Steuergerät veranlassen.
Die Gangvorwahl (das eigentliche Schalten) gibt es beim Wandlergetriebe nicht.
Zitat:
@navec schrieb am 14. Mai 2018 um 17:30:32 Uhr:
auch bei etwas aktuelleren Wandlern geschieht die Gangwahl über mechanische Bauteile (i.d.R. Lamellenkupplungen) und auch die müssen angesteuert werden und auch das wird ein Steuergerät veranlassen.
Stimmt, mittlerweile auch recht kompliziert geworden. Hier eine
Animation zur neuen 8 Gang-Automatik von ZF.Dsg ist zT auf dem Vormarsch.
BMW unterhalb des 3er bis auf die Topmotorisierung
Ford
Mercedes
Und die 8Gang Automaten sind auch nicht bei den kleinen Motoren von ZF sondern eher Aisin.
Zitat:
Dsg ist zT auf dem Vormarsch.
Was heißt " Vormarsch " ?
Das DSG ist überall dort drin wo es aus Kostengründen reingebaut wird. Es ist für den Hersteller billiger zu fertigen und in der Klasse in der es eingesetzt wird kann man die Komfortnachteile den Käufern wohl zumuten.
Alle Autos der Mittel - und Oberklasse haben die Automatik der " Königsklasse " Das ist und bleibt nun mal der Wandler so lange bis der Verbrenner gestorben ist weil es nichts Besseres gibt .
Man soll sich das DSG nicht besser reden wie es ist ...
Du weißt, ich schätze dich und deine Ansichten sehr. Aber in letzter Zeit gewinnt man den Eindruck du würdest Doppelkupplungsgetriebe schlechter machen als sie sind.
Zunächst einmal: Niemand redet sich das DSG besser als es ist. Nur was soll ich als langjähriger Fahrer des 6-Gang DSG und als langjähriger Fahrer verschiedener Wandlerautomaten sagen? Alle Getriebetechniken haben ihre Marotten, und mit einem DSG kann man genauso gut leben wie mit einem vergleichbaren Wandler. Natürlich ist die Wandlerautomatik bei niedrigen Geschwindigkeiten etwas komfortabler, doch erreicht sie immer noch nicht ganz die Effizienz eines DKG.
Man sollte sich auch mal darauf zurückbesinnen weshalb das DSG in dieser Fahrzeugklasse so erfolgreich war und immer noch ist. Schaltgetriebe, und damit auch automatisierte Schaltgetriebe wie das DSG, sind aufgrund ihres Designs (Antriebswellen und gegenüberliegende Abtriebswellen) optimal geeignet für Front-Quereinbau-Anwendungen bzw. aufgrund ihres Platzbedarfes für kompakte Fahrzeuge, wo die Getriebe nicht zu sehr in die Länge bauen dürfen. Sehr gut geeignet sind sie darüber hinaus aufgrund ihres hohen Wirkungsgrades für kleine, turboaufgeladene Motoren.
Du sprichst immer wieder von der "Automatik der Köngsklasse" in Fahrzeugen der Mittel- und Oberklasse, vergisst dabei aber anscheinend, dass dort auch die Motoren deutlich über Kompaktklasse-Niveau sind. Diese Fahrzeuge haben im Allgemeinen Längsmotoren mit Heck- oder Allradantrieb. Die dort zum Einsatz kommenden Wandlerautomaten kann man auch nicht ganz mit den Wandlerautomaten für Kompaktfahrzeuge vergleichen, dort herrschen ganz andere Platzverhältnisse und NVH-Anforderungen an den kompletten Antrieb.
Es ist inzwischen dank diverser Wirkungsgradoptimierungen möglich nasse DKGs zu bauen, die annähernd den Wirkungsgrad eines DQ200 erreichen. Ich sehe deshalb keinen Anlass eine ganze Getriebetechnik zu verteufeln. Und wie ich hier bereits ausgeführt habe können sich Käufer nach wie vor entscheiden. Ich kenne beide Getriebtechniken sehr gut und habe mich trotzdem schon wiederholt für ein Fahrzeug mit DSG entschieden. Wäre es wirklich so schlecht wie einige hier behaupten, hätte ich das sicher nicht getan.
Zitat:
@Ugolf schrieb am 15. Mai 2018 um 08:23:39 Uhr:
Zitat:
Dsg ist zT auf dem Vormarsch.
Was heißt " Vormarsch " ?
Das DSG ist überall dort drin wo es aus Kostengründen reingebaut wird. Es ist für den Hersteller billiger zu fertigen und in der Klasse in der es eingesetzt wird kann man die Komfortnachteile den Käufern wohl zumuten.
Alle Autos der Mittel - und Oberklasse haben die Automatik der " Königsklasse " Das ist und bleibt nun mal der Wandler so lange bis der Verbrenner gestorben ist weil es nichts Besseres gibt .
Man soll sich das DSG nicht besser reden wie es ist ...
Ein DSG findet sich auch in A6/A7 und S6/S7. Die Aussage, dass alle Autos der Mittel- und Oberklasse eine Wandlerautomatik haben, stimmt demnach so nicht.
Ich persönlich finde eine Wandlerautomatik aber auch besser. Dennoch kann man sich die Automatik nicht aussuchen, wenn ein bestimmtes Modell auf der Wunschliste steht.
Zitat:
@DieselSeppel schrieb am 15. Mai 2018 um 10:18:25 Uhr:
Wäre es wirklich so schlecht wie einige hier behaupten, hätte ich das sicher nicht getan.
Sehe ich auch so. Zudem kann ich mir nicht vorstellen, dass VW unverändert am DSG festhält, wenn es denn wenn wirklich sooo schlecht wäre. Dann dürfte der Konzern an den DSG-Modellen aufgrund hoher Gewährleistungs- und Garantiekosten kaum was verdienen oder vlt sogar Miese machen. Das scheint aber wohl nicht der Fall zu sein, obwohl das DSG konzernweit (VW, Audi, Skoda, Seat) in allen Volumenmodellen mit hohen Stückzahlen verbaut wird. Wäre es wirklich so schlecht und würde hohe Gewährleistungskosten verursachen, hätte der Konzern vermutlich schon längst gegengesteuert.
In dem Zusammenhang 3 Fragen an die Experten:
- Wie hoch mag denn der konzernweite Absatz sein von PKW mit DSG im Verhältnis zu Schaltwagen (in Prozent)?
- Wie hoch mag die konzernweite Ausfall- bzw. Fehlerquote aller DSG sein (in Prozent)?
- Ist das viel gescholtene DQ200 (was ich auch habe) heute immer noch dasselbe wie vor 10 Jahren? Oder wurde es zwischenzeitlich mal immer wieder überarbeitet und verbessert, um die Anfangsfehler abzustellen?