Schafft ihr die 4,5l mit dem 1,6 TDI BMT

VW Passat B6/3C

Hallo
bin seit zwei Wochen Passat Variant Fahrer (Highline 1,6 TDI BlueMotion)
Hab jetzt 1000km auf dem Tacho.
Fahre jeden Tag ca. 22km Landstrasse auf die Arbeit und abends wieder zurück (44km gesamt).
Trotz größter Bemühungen schaff ichs leider nicht die angegebenen 4,5l Durchschnittsverbrauch zu erreichen.
Das wurmt mich...
Meine Referenz:
10 Jahre VW Golf IV 1,9 TDI 90 PS. Mit diesem Fahrzeug bin ich 200.000 km gefahren und habe immer einen Durchschnittsverbrauch von 4,3l gefahren.
Angegeben ist der Golf mit 4,9l Durchschnittsverbrauch.
Ich hatte mir erhofft die 4,5l mit dem Passat locker zu erreichen.
Mein Streckenprofil zur Arbeit besteht aus 100% Landstrasse ohne Ortschaften, also einfach durchrollen mit ca. 90 kmh +- 10kmh.

Ich habe auf dieser Strecke meinen Golf auch schon mit 3,9l über einen Zeitraum/Strecke von 2000km gefahren.
D.h. ich weiß schon wie man einen TDI Spritsparend fahren kann, das Problem liegt also nicht hinter dem Lenkrad!

Mich würde jetzt interresieren ob jemand die angegebenen 4,5 l mit dem neuen 1,6 TDI Motor im Passat schon mal erreicht hat?

Grüße aus´m Spessart

Matthias

Beste Antwort im Thema

1) Mich wundert es immer wieder, das es noch Menschen gibt, die den Werksangaben glauben schenken. Das sind Werte nach einem gesetzlich vorgeschriebenen Zyklus. Wenn du den penibel einhältst (auch: Klima aus, nur eine Person, halber Tank, vorher warmgefahren), dann kannst du da evtl von träumen. Ansonsten darfst du ruhig 20% aufschlagen. Besser wäre es gewesen, mal bei www.spritmonitor.de vorbeizuschauen... Die Hersteller wissen schon mit welchen Tricks sie im ECE-Zyklus die Werte niedrig halten können...

2) Der Vergleich zig Jahre alter weniger-PS-Golf mit neuem einige hundert kg schwerem Passat ist wie Äpfel mit Birnen zu vergleichen. Komfort und Masse kosten bei Beschleunigung nunmal Energie. Und zwar mehr als bessere Motoren sparen. Sollte sich aber auch rumgesprochen haben.

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Moin!

Wieso?
Ich brauche auch 6-7 L mit meinem 2.0 BM.
Wer zügig fährt, braucht eben etwas mehr.

Der Gag an einem solchen Auto ist nicht, dass man unter extremster Behinderung des nachfolgenden Verkehrs eine "3" vor den Verbrauchswert bekommt, sondern sparsam und einigermassen zügig lange Strecken fahren kann.

Gruß,
M.

Zitat:

Original geschrieben von matzhinrichs


Moin!

Wieso?
Ich brauche auch 6-7 L mit meinem 2.0 BM.
Wer zügig fährt, braucht eben etwas mehr.

Der Gag an einem solchen Auto ist nicht, dass man unter extremster Behinderung des nachfolgenden Verkehrs eine "3" vor den Verbrauchswert bekommt, sondern sparsam und einigermassen zügig lange Strecken fahren kann.

Gruß,
M.

Du sprichst mir aus der Seele.😉

Wobei man dazu nicht mal nen BM braucht, mit 6-7l bin ich auch mit meinem PD relativ zügig auf der AB unterwegs.

Zitat:

Original geschrieben von kaburs


1) Mich wundert es immer wieder, das es noch Menschen gibt, die den Werksangaben glauben schenken. Das sind Werte nach einem gesetzlich vorgeschriebenen Zyklus. Wenn du den penibel einhältst (auch: Klima aus, nur eine Person, halber Tank, vorher warmgefahren), dann kannst du da evtl von träumen. Ansonsten darfst du ruhig 20% aufschlagen. Besser wäre es gewesen, mal bei www.spritmonitor.de vorbeizuschauen... Die Hersteller wissen schon mit welchen Tricks sie im ECE-Zyklus die Werte niedrig halten können...

2) Der Vergleich zig Jahre alter weniger-PS-Golf mit neuem einige hundert kg schwerem Passat ist wie Äpfel mit Birnen zu vergleichen. Komfort und Masse kosten bei Beschleunigung nunmal Energie. Und zwar mehr als bessere Motoren sparen. Sollte sich aber auch rumgesprochen haben.

Ich finde den Vergleich absolut angemessen!

Es geht hier nicht darum, dass der eine Wagen schwerer und komfortabler ist als der andere. Es geht darum, dass der Hersteller VW vor 10 Jahren noch realistische Verbrauchsangaben gemacht hat und heute nicht mehr!

Auch ich bin früher einen 3er Golf gefahren. Die ärmste Version als 64ps Saugdiesel. Den konnte ich auf der Landstraße ohne Probleme mit 4,3l fahren. Das ist mit dem heutigen 1,6er tdi eine Kunst. Angegeben wird hier von VW aber 4,0l (außerorts).

Ich finde das sehr schade.

Zitat:

Original geschrieben von bunglio


...
Ich finde den Vergleich absolut angemessen!
Es geht hier nicht darum, dass der eine Wagen schwerer und komfortabler ist als der andere. Es geht darum, dass der Hersteller VW vor 10 Jahren noch realistische Verbrauchsangaben gemacht hat und heute nicht mehr!
Auch ich bin früher einen 3er Golf gefahren. Die ärmste Version als 64ps Saugdiesel. Den konnte ich auf der Landstraße ohne Probleme mit 4,3l fahren. Das ist mit dem heutigen 1,6er tdi eine Kunst. Angegeben wird hier von VW aber 4,0l (außerorts).
Ich finde das sehr schade.

Also ich komme mit den Werksangaben schon so klar.😎

Mit der Anzeige auf dem BC schaffe ich das ohne weiteres (ich liege jetzt bei 5,0-5,1l über eine Gesamtstrecke von 70.000 km - Vorgabewert 5,2 Liter).

Nur braucht das Auto ja mehr als der BC anzeigt - real könnte ich den Wert auch erreichen, wenn ich auf die gelegentlichen längeren 180/200er Etappen auf der Autobahn verzichten würde.

Allerdings muss ich zugeben, dass ich nicht auf die täglichen Berufsverkehrsfahrten in den Innenstadtbereichen von Berlin, Köln oder anderswo angewiesen bin.😁

Meine aktuelle ca. 60 km lange Referenzstrecke hat 13 Ampeln, ca. 12 km innerorts, außerorts 4 km Baustelle mit 60 und 30 km/h: Verbrauch je nach Verkehrsaufkommen zwischen 4,2 und 4,6 Liter nach BC, nur Mitschwimmen, Orientierung an der zulässigen Höchstgeschwindigkeit (GPS-gemessen), Tempomat mit ACC. Da muß man keine BMT haben.

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Die BMT ist dein rechter Fuß, der Rest ist nur Marketing.

Leon

...und Optik des Wagens!!!

Wenn ich meinen BM aus 2010 nebem dem Passat meines Chefs stehen sehe, dann brauch ich nicht neidisch zu werden 😁

Zitat:

Original geschrieben von leon225


Die BMT ist dein rechter Fuß, der Rest ist nur Marketing.

Leon

Dann müsste ein nicht-BMT auf dem Prüfstand ja genauso wenig wie ein BMT brauchen. Ist aber nicht der Fall, also scheints doch mehr zu sein als nur Marketing. 😉

Allein die längere Getriebeübersetzung, optimierte Motorsoftware und die dünneren Spritsparreifen machen viel aus.
Der Start-Stopp-Automatik schreibe ich jetzt mal nicht soviel zu, aber ich find sie trotzdem gut. Ich wollte noch nie dass der Motor läuft wenn ich ihn gar nicht brauche (wenn ich an einer Ampel stehe). Früher musste ich immer manuell abschalten, jetzt gehts automatisch.

Ich bin froh dass meiner BMT hat, und somit kombiniert statt 5,7 nur 4,8 laut EU-Normverbrauch braucht.
Weil wenn das Auto an sich sparsam ist, dann muss ich als Fahrer nicht auf eine extrem sparsame Fahrweise achten, sondern kann viel zu schnell und viel zu "schlampig" fahren und komme trotzdem unter 5,7 Liter. 🙂

Gruß
yo-chi

Zitat:

Original geschrieben von yo-chi


Ich hab heute auf der Heimfahrt die 3,9 (+0,27) geschafft. 🙂

Mit Winterreifen bei 2,8 bar Luftdruck auf der Landstraße hinterm LKW und auf der Autobahn auch hinterm LKW.
Und die Temperaturen machen auch viel aus, +6,5°C hat mein BC gesagt.
Klimaautomatik und Xenon natürlich an. 😉

Heute die 3,7 geschafft. 🙂

Hat erst im Baugebiet von 3,6 auf 3,7 umgeschaltet.. grml.. die 3,6 schaff ich auch noch irgendwann. 😉

Sommerreifen 2,8 bar. Landstraße hinter LKW, Autobahn hinter LKW, Rest +5 bis +10 km/h lt. Tacho.
Klimaautomatik aber aus. Xenon an.
+19,5°C.

Wenn ich mich richtig anstrenge schaffe ich mit meinem 1.9 tdi aus 06/2007 3,8 L. Dann zähle ich allerdings als Verkehrshindernis 😁 habe das nur Testweise einmal zur Arbeit gemacht (30km) Die Reichweite ist innerhalb der 30km um 170 (!) km gestiegen

Basti

Mit dem 1,9 TDI schafft man locker 3,8 Liter ..im Moment bin ich bei 4,1 über 1300 Kilometer. Tank ist noch 1/4 voll....laut Anzeige schaffe ich insgesamt 1750 Kilometer.... Zudem wurde der Spritrechner vom FREUNDLICHEN schon auf den richtigen Wert korrigiert.

VG

update:

Meine tägliche Arbeitstour:

Bad Zwischenahn - Bremen 65 km und Retour

40 km Autobahn hinter einem holländischen LKW her, mit Tempomat
25 km Bundesstraße immer nach Verkehrsschild-Geschwindigkeit

3,7 L Drurchschnitt lt. Anzeige

Klima aus, Radio an, Außentermperatur 23 °C

ein Auto habe ich überholt - die an mir vorbeigebraust sind, konnte ich nicht alle zählen ;-)

....wirklich Spaß gemacht hat das nicht!

Gruß
_schwarz_

Hallo mal wieder...
Hab heute vollgetankt und bin mit meinem Verbrauch über die letzten 1500 km bei 4,33 l/100km angekommen.
Damit habe ich zum ersten mal die Werksangabe von 4,5 l unterbieten können.
Die wärmeren Temperaturen wirken sich sehr günstig auf den Verbrauch aus.
Die 4,33 l sind aber unter extrem sparsamer Fahrweise zustandegekommen.
Noch langsamer geht wirklich nicht ohne als Verkehrsbehinderung zu gelten.
Aber immerhin...
Vielleicht schaff ichs ja doch noch mich bei normaler vorausschauender Fahrweise irgendwo bei 4,5 l einzupendeln.

Was mir aufgefallen ist...
Das Fahrzeug verbraucht nach längeren Strecken auf der Autobahn deutlich weniger Sprit anschließend auf meiner Hausstrecke.
Auch konnte ich zum ersten mal nach ca. 100 km auf der Autobahn im anschließenden Stadtverkehr die Rekuperation des DPF bemerken.
Das Fahrzeug lief merklich rauher, nahm schlechter Gas an, und die Start/Stop Einrichtung schaltete an der Ampel nicht mehr ab.
Die Leerlaufdrehzahl blieb bei 900 U/min wo sie sonst beim Stand im Leerlauf auf 700 U/min abfällt.

Da ich normalerweise fast ausschließlich auf meiner Hausstrecke unterwegs bin (22 km einfach zur Arbeit) wäre eine Erklärung/Vermutung
dass das Fahrzeug auf dieser Strecke über den Winter nicht warm genug wird um die DPF Rekuperation einzuleiten bzw. richtig durchzuführen und deshalb deutlich mehr verbraucht?

Mal schaun wies so weitergeht...

Grüße vom Threadersteller
Matthias

Hallo TE,

es macht Spaß Deinen Ehrgeiz mitzulesen, da man immer noch lernen kann. Nachfolgend eigene Erfahrungen nach etwa 40 Tsd. km mit einem 2009er 2.0 BM Sportsline, Luftdruck 2.8 bar - man sammelt so seine Daten ;-) .

(0)
Der Spritverbrauch ging unter gleichen Randbedingungen auf den ersten 20 Tsd Kilometern runter, stieg dann wieder etwas an. Nach dem 30 Tsd. er Wartungsintervall dann ein deutlicher Sprung von knapp 3/10 l nach unten.

Den BC haben wir dabei nachstellen lassen, zuvor etwa 7% zu wenig anzeigend.

Jetzt zur Referenz: Arbeitsstrecke sind 18 km, 6 Ampeln, 140 Höhenmeter hoch, 100 runter.

Im Winter sind etwa 5.0 möglich, im Sommer 4.1 bei identischer Geschwindigkeit.

Die selbe Strecke fahre ich stets bei Rückgabe von Mietwagen. Hier vergleichbar sparsam, sonst weniger ;-)
Erst einmal die TDI's (bei Sommerbedingungen, Benziner lasse ich weg):
Golf 1.6 TDI : 4.4 (auf den ersten 2 km nach Kaltstart sparsamer als 2.0, verliert dann aber (Aerodynamik?)
Golf 2.0 103 kW CR: 4.5
Octavia 103 kW PD Combi : 4.9
Octavia 125 kW CR: 5.3
Passat 103 kW CR: 4.8
Focus (3.7 l Norm!): 4.7
Mondeo 147 kW Turnier : 5.4
BMW 118d : 4.3 - hier wären sicher auch 4.1 möglich, wenn der Wagen über längere Zeit in eigenem Besitz.
BMW 320d Touring: 4.6 (hatten wir auch bei 13 l im Mittel bei nahezu Vollgas über 200 km - geht durchaus unsparsam bei knapp 230 km/h ;-)

Zwischenfazit:
(1) BMW und VW konnten beide im Bereich des Normverbrauch Land gefahren werden, bei Ford komme ich nie in den Bereich. Das gilt für Benziner und Marken Opel, Japaner etc. genauso, würde die Mail aber sprengen. Alte Mercedez E-Klasse funktionierte aber auch immer bei Normverbrauch!
Dass der 1.6er BM außerhalb der City nicht sparsamer ist, glaube ich gerne. Nur beim Stop - and Go macht sich der Rekuperator bemerkbar und manchmal kann man Bremsen im Berufsverkehr nicht vermeiden. SOmit kann VW recht haben bzgl. Mix, wo meiner bei 4.9 liegt.

Weiterhin zu Einflussfaktoren:
(2) Nach 5 km ebener Strecke kommt BC unter 5.0; 10 km etwa 4.5; zwischen 20 und 40 km sinkt bei gleichem Profil der Verbrauch um weitere 0.3 l. Danach noch max. 1/10.

(3) Der Rückweg braucht 0.3 l weniger, weil tendenziell Gefälle und am Nachmittag die Motorstarttemperatur höher ist.

(4) Landstraße (vmax 100 km/h) sind bei längerer Strecke im Sommer und Trockenheit immer unter 4 l real.

(5) Auch Autobahnetappen mit vmax 130 (Mittel 110 km/h für Haustür zu Haustür inkl City Dresden, München) kommen 4.3 raus. Im Winter durchaus 1 l mehr, s. (6).

(6) Da das Fahrzeug gemischt eingesetzt wird (Urlaubsfahrten voll, wie es sich für einen Kombi gehört, über Alpenpässe etc.) stehen wir bei etwa 4.7 im Mittel. Sind auch andere Fahrer dabei. Faktoren:
+100 kg Beladung = + 3/10, im Gebirge auch mehr
-10°C gegenüber 20°C = + 2/10
WR zu SR = + 2/10 (beides 205er)
Licht: Stadt + 3/10, AB + 1/10
Klima ? nutzen wir kaum
SH + 2/10
Fahrer: AB 2/10, Land bis 6/10 bei gleicher Durchschnittsgeschwindigkeit

(7) Kraftstoffsorte < 0.2 l Einfluss. Derzeit Total, Shell oder Esso.

==> Bei Deinen 200+ Höhenmetern auf 22 km halte ich 2 Zehntel Mehrverbrauch für realistisch.
Allerdings sollte unter idealen Bedingungen weniger drin sein, d.h. Landstraße mit warmen Motor, keine Zusatzbeladung, kaum Ampeln etwa 3.5 l, s. (8).

(8)
v=const laut Tacho, der etwa 6% voreilt, jeweils 10 km auf platter Strecke bei Leipzig:
80 3.0
100 3.4
120 3.9
160 5.8
200 9.6
vmax 11.3

(9) Abreinigen des DPF merke ich gar nicht- worauf müsste man aufmerksam werden?

(10) Zum Vergleich: Der alte Golf III mit 81 kW lag bei 5.1 l - im Gebirge wegen 200 kg weniger jedoch etwas sparsamer!

Das war jetzt so zusagen "Hosen runter".

Eine gute Nacht und viel Spaß mit den Orientierungswerten

Zitat:

Ich meine schon wasestoffeinspritzung. Da brauchst du nichts lagern. Durch Elektrolyse wird es erst produziert, wenn du die Zündung startest. sodass du kein Speicher brauchst. Das einzige, was du lagerst ist ein 3 liter Kanister mit destiliertem Wasser. der reicht für 1500km oder sogar mehr. Hier mal ein Video. Gibt aber sicherlich auch hier in MT ein paar Themen dazu.

http://www.youtube.com/watch?v=8ewQ4jwtsOo

Hallo, hier schreibt ein Hobby Bastler der sich für die hho Zelle interessiert.
Lässt sich sagen, wieviel sie in der Minute produziert und aus welchem Material die Elektroden sind? Was mir absolut schleierhaft ist, wie funktioniert sie nur mit destiliertem Wasser????
Vielen Dank für eine kurze Rückmeldung.
Lycresa

Hallo, hier schreibt ein Hobby Bastler der sich für die hho Zelle interessiert.

Lässt sich sagen, wieviel sie in der Minute produziert und aus welchem Material die Elektroden sind? Was mir absolut schleierhaft ist, wie funktioniert sie nur mit destiliertem Wasser????

Vielen Dank für eine kurze Rückmeldung.

Lycresa

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