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Rückruf K1600 GT/L/Bagger wegen Schaltgabeln

BMW K 1600
Themenstarteram 7. Oktober 2019 um 13:55

Die Spatzen pfeifen es ja schon von den Dächern.....

https://www.msn.com/.../ar-AAIoC4W?li=de%27

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@HorstVogel schrieb am 22. Februar 2020 um 12:58:42 Uhr:

Werbebeitrag gelöscht - twindance/MT-Moderation

Du scheinst ja ein besonderer Vogel zu sein.

Bist du nur auf Kundenfang oder was ist los mit dir?

5 Beiträge und alle zeigen den Link zum Hängerverleih.

Eigenwerbung wird hier echt gern gesehen:(

Mach bitte deine Geschäfte wo anders.

Nach Hängern hat hier kein Schwein gefragt und trägt null zum Thema bei.

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Zitat:

@PeterBH schrieb am 5. Dezember 2019 um 20:35:02 Uhr:

Rot gefällt mir gut.

Ja das Rot sieht schick aus....

Wäre schön wenn du nicht immer in den Zitaten reinschreiben würdest. Schreib immer unter oder über dem Quote aber bitte nicht dazwischen!!

Heute bin ich mal beim örtlichen Händler aufgeschlagen, mich nach dem Stand der Dinge erkundigen. Er bekommt die Tage 3 (in Worten: drei) Nachrüstsätze. Zwei GT-Kunden sind derzeit mit seinen Vorführern unterwegs, deren Kisten werden somit sofort umgerüstet. Dann bleibt ihm noch ein Satz, den bekommt jemand, der kein Saisonkennzeichen hat und auch ganzjährig fährt. Wie passend, der meinte mich.

Was ich nicht auf die Kette kriege: Die K1600 war eine komplette Neukonstruktion - mit dem Anspruch, den Überhammer auf zwei Rädern zu bringen. BMW MUSS wissen, dass sie bei ihren Getrieben ein Problem haben. Seit Jahrzehnten werden alle ihre Kardanmoppeds von Getriebeproblemen heimgesucht. Schon bei der R1100er Serie haben sie während der Bauzeit das komplette Getriebe dreimal runderneuert, bevor die letzte Serie sich zwar immer noch anfühlte wie ein Metallbaukasten, aber wenigstens hielt. Bei den diversen K-Modellen sind ihnen dauernd die Getriebe um die Ohren geflogen, im Motorrad-Dauertest hatte BMW schon drei Totalausfälle wegen Getriebe.

 

Wie konnte es BMW auch nur im Ansatz wagen, die K1600 mit einem Getriebe auf den Markt zu bringen, das maximal mittelmäßig war? Das Getriebe war bereits beim ersten Test in Motorrad der einzige wirklich relevante Kritikpunkt an diesem Motorrad. Zitat: "Das Getriebe ist einem Motorrad dieser Preisklasse unwürdig."

 

Wie konnte ihnen das durchrutschen?

 

Und warum haben sie sich nicht eine Honda Gold Wing oder eine Yamaha FJR 1300 genommen und das Getriebe nachgebaut, wenn sie selbst nicht wissen, wie das geht? Ich versteh' das nicht. Jahrzehntelang waren die BMW-Autos berühmt für ihre tollen, manuellen Getriebe (made by Getrag). Und seit Jahrzehnten verbaut BMW Motorrad Scheißgetriebe made by Getrag.

Na wenigstens funktioniert jetzt das Getriebe an meiner GS, sogar mit Schaltassi...kein Wunder,die Teile kommen ja auch aus Japan...

Zitat:

@sampleman schrieb am 23. Dezember 2019 um 10:21:45 Uhr:

Und seit Jahrzehnten verbaut BMW Motorrad Scheißgetriebe made by Getrag.

Sowas passiert, wenn mehr von Kaufleuten als von Technikern entschieden wird!

Wenn die dann wenigstens - nach Ablauf der Garantie und dann unabhängig vom Alter - die Teile auf Kulanz erneuern würden. Aber nein, dann wird der Endtester zur Kasse gebeten. So geschehen bei meiner 1200 RT (erstes Modelljahr, Teil im Getriebe geplatzt).

Meine GT kann ich jetzt ab 06.01. zum Händler bringen und bekomme die dann einige Tage später zurück. Und bloß daran denken, vor Ablauf der Garantie die Anschlussgarantie abschließen.

Zitat:

@AndreasDU schrieb am 23. Dezember 2019 um 11:31:28 Uhr:

 

Sowas passiert, wenn mehr von Kaufleuten als von Technikern entschieden wird!

Klingt zwar markig, beantwortet aber nicht die Frage, warum sich BMW Motorrad mit schlechten Getrieben zufrieden gibt, BMW Auto aber nicht, und warum andere Hersteller das hinkriegen. Haben Honda, Kawasaki etc. keine Kaufleute?

Wer ein BMW Motorrad über 15 tsd Euro mit so einem desolaten getriebe kauft ist selbst schuld. Tut mir nicht in der Seele weh das zu sagen.

Über die Getriebe an den S-Modellen kann ich eigentlich nicht meckern. Ich kann da nichts negatives von meiner S1000XR gegenüber meiner ehemaligen CBR 1100xx feststellen.

Zitat:

@sampleman schrieb am 25. Dezember 2019 um 13:34:02 Uhr:

Zitat:

@AndreasDU schrieb am 23. Dezember 2019 um 11:31:28 Uhr:

 

Sowas passiert, wenn mehr von Kaufleuten als von Technikern entschieden wird!

Klingt zwar markig, beantwortet aber nicht die Frage, warum sich BMW Motorrad mit schlechten Getrieben zufrieden gibt, BMW Auto aber nicht, und warum andere Hersteller das hinkriegen. Haben Honda, Kawasaki etc. keine Kaufleute?

Doch ist leider so. Ist bei den Autos nicht anders.

Wir haben 3 und man merkt an der Zeit das immer mehr der Buchhalter dort regiert.

Zitat:

@dettilein123 schrieb am 25. Dezember 2019 um 15:36:07 Uhr:

Wer ein BMW Motorrad über 15 tsd Euro mit so einem desolaten getriebe kauft ist selbst schuld. Tut mir nicht in der Seele weh das zu sagen.

Ist zwar jetzt nicht die K1600,aber bei der GS hat sich gegenüber meiner 2014er jede Menge getan,bin mit dem meiner 2018er sehr zufrieden,da hat BMW schon richtig nachgebessert,funktioniert sogar mit Schaltassi prima...hat also nix damit zu tun was das Moped kostet,wohl eher mit der Konstruktion....

Zitat:

@dettilein123 schrieb am 25. Dezember 2019 um 15:36:07 Uhr:

Wer ein BMW Motorrad über 15 tsd Euro mit so einem desolaten getriebe kauft ist selbst schuld. Tut mir nicht in der Seele weh das zu sagen.

Für 15 tsd Euro kauft man doch keine BMW, dafür gibt es doch nur billige Motorräder aus Japan. :D

Die aber nicht so anfällig sind:)

Zitat:

@dettilein123 schrieb am 25. Dezember 2019 um 20:40:52 Uhr:

Die aber nicht so anfällig sind:)

Stimmt schon,ist aber trotzdem nicht das Thema,das braucht man dann auch nicht weiter zu vertiefen...

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