Rückruf Dezember 2018 | Bremsanlage/Kupplung

Opel Astra K

Moin liebe Forumsmitglieder,
Wer von euch hat schon von der Rückrufaktion „Bremsanlage/Kupplung“ gehört? Was wird da gemacht und wie kann man einen Fehler feststellen?
Wünsche ein frohes Fest und einen guten Rutsch ins neue Jahr

Beste Antwort im Thema

Falls es jemanden interessiert, im ersten Bild sind die Teile die alle ersetzt werden müssen. Und im zweiten Bild, sieht man die Verunreinigung warum die Teile ersetzt werden müssen.

Teile.jpg
20190204_084239.jpg
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Zitat:

@slv rider schrieb am 6. Januar 2019 um 10:17:17 Uhr:



Zitat:

@SuSeLinux schrieb am 6. Januar 2019 um 09:45:23 Uhr:


Den Brief finde ich verwirrend.

sagte ich schon. Alle haben den Überblick verloren. Und was dann aus technischer Sicht mit euren Fahrzeugen veranstaltet wird wollt ihr besser nicht wissen..... 😁

Bin langsam froh das alle 9 im April vom Leasing zurück gehen 🙂

Wir sind mit unserem K innerhalb von 7 Monaten 30.000 km gefahren. Keine Probleme, alles funktioniert wie es soll. Auch die Bremse bremst 😁

war bei mir wohl auch der erste und voraussichtlich auch der letzte opel... grundsätzlich finde ich den k gut, über diese anderen blödheiten alias motor, Kupplung, etc könnte ich hinwegsehen, aber mit der Verarbeitungsqualität bin ich gar nicht zufrieden... ein Auto um 30tsd Euros darf einfach nicht an allen Ecken und enden knacken, knarzen oder sich so anhören, als würden lose teile drin herumliegen...

'K' - Kaputt/Knarzen/Knacken....stand halt alles im Lastenheft 😁

Ist bei meinem genauso. Qualitativ wirkt das alles unterirdisch. Ohne Radio könnte ich das Fahrzeug gar nicht mehr fahren, da Kopfhörer ja verboten sind

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Also ich kann das nicht bestätigen, bei meinem knarrt nach 20000 km noch gar nichts. An der Verarbeitung habe ich bis auf den Automatikwahlhebel der nach 3000 km von Opel erneuert würde, nichts auszusetzen. Was für Baujahre fährt ihr den?

Naja nach 20k?
Wobei meiner spätestens bei 30 rum angefangen hat und seitdem fast täglich was neues kommt.
Jetzt 80000km aus Sommer 2016.

Zitat:

@OpelAstraC18NZ schrieb am 6. Januar 2019 um 12:36:38 Uhr:


Also ich kann das nicht bestätigen, bei meinem knarrt nach 20000 km noch gar nichts. An der Verarbeitung habe ich bis auf den Automatikwahlhebel der nach 3000 km von Opel erneuert würde, nichts auszusetzen. Was für Baujahre fährt ihr den?

März 2016, knapp über 14000 jetzt...

Zitat:

@Bermonto09 schrieb am 6. Januar 2019 um 12:26:47 Uhr:


'K' - Kaputt/Knarzen/Knacken....stand halt alles im Lastenheft 😁

Ist bei meinem genauso. Qualitativ wirkt das alles unterirdisch. Ohne Radio könnte ich das Fahrzeug gar nicht mehr fahren, da Kopfhörer ja verboten sind

für was dann wohl der nächste stehn wird..?? 😰😁

Ihr macht mir ja Hoffnung, meiner ist erst eine gute Woche und knapp 1700km alt...
Bis jetzt absolut keine Probleme.

Zitat:

@SuSeLinux schrieb am 6. Januar 2019 um 09:45:23 Uhr:


Den Brief finde ich verwirrend.
Suggeriert er - zumindest mir - das man sein auto nach Schritt 1 erstmal wieder mitnehmen kann. Durch den hinweis mit der Ersatzteilversorgung würde ich also sowieso den zweiten angekündigten Brief abwarten.

Gab es eigentlich irgendwelche Unfälle oder Vorfälle durch die Bremse ausgelöst? Oder ist das alles theoretischer Natur?

Findet der Rückruf auch ausserhalb deutschland statt?

Der Brief ist mehr als verwirrend und taugt zu nix. Auch ist mir nach wie vor unklar, ob bei allen betroffenen Fahrzeugen Schritt 2 eintritt; oder dies nur bei negativer Überprüfung aus Schritt 1 folgt.

Ich warte mit Spannung meinen kommenden Termin am Mittwoch bzw. Donnerstag ab.

Vor etwas über einem Jahr bremste unerwartet ein Fahrzeug bei rund 30 km/h im Stadtverkehr ab. In meinen Augen bin ich rechtzeitig auf die Bremse getreten - letztendlich aber draufgeknallt. Ich wurde akustisch und visuell vor einem Frontalaufprall gewarnt. Weder das "Automatische Notfallbremsen", noch der "Vorausschauende Bremsassistent", der sofort volle Bremskraft auslösen soll, haben mir in irgendeiner Art und Weise geholfen. Auch das Bremsvorbereitungssystem, dass leichten Druck an den Bremsen aufbaut, wenn eine Kollision wahrscheinlich wird, hat nicht geholfen. Es war letztendlich eine "normale" Bremsung, obwohl die Elektronik im Fahrzeug erkannt hatte, dass eine Kollision droht.

Nach dem Unfall habe ich mich das Opel-Service-Center kontaktiert; die mir aber letztendlich nicht weiterhelfen konnten und lediglich auf die Grenzen des Systems hingewiesen haben.

Auch wenn
a) ich kein Kfz-Mechaniker bin
und b) dem aktuellen Schreiben von Opel zu entnehmen ist, dass bei einer Gefahrenbremsung keine Beeinträchtigungen der Bremsleistung auftreten,

hinterlässt der aktuelle Rückruf zumindest einen bitteren Beigeschmack.

Richtig. Der zweite Schritt erfolgt nur, wenn der erste ein negatives Ergebnis brachte.

Ja. Der zweite erfolgt wenn die Prüfung beim 1. Schritt negativ ist. Das ist aber bei längst nicht allen der Fall!
Qualitativ kann ich über den K eigentlich nix negatives sagen. Hat mich die 70.000km treu begleitet. Knarzen oder so hab ich keins.
Aber die Sache mit der Hydraulik ist nervig. Bin ja auch mit der Kupplung ganz zu anfang kurz vor einem Urlaub liegen geblieben.

Es muss wohl eine große Streuung geben. Wir haben inzwischen den 4. Astra K im Firmenfuhrpark und kein einziger hat Probleme mit Klappern, Knarzen etc. Hoffen wir mal, dass es bei dem nächsten bestellten auch so ist.

Zum Thema. Wir haben auch das Schreiben bekommen vor 2 Tagen. Werde einen Termin vereinbaren und mal sehen was dabei rauskommt.

So wie ich das lese kann nach dem ersten Schritt schon alles ok sein? Oder muss der 2. Schritt in jeden Fall?

Woher wisst ihr denn bitte dass Schritt zwei überhaupt nur erfolgt wenn Schritt 1 negativ ist? Ich würde mal sagen lesen und lösen. Im Schreiben steht das ganz eindeutig: Schritt 1 um zu prüfen ob die Bremse bis zur Reparatur funktioniert. Schritt 2 dann (falls Schritt 1 positiv verläuft) wenn genügend Teile da sind.
Im Ergebnis: Reparatur/neue Teile auf jeden Fall (was ja auch logisch ist, denn niemand bei Opel kann hellsehen dass eine fehlerhafte Dichtung noch weiterhin hält).

Zitat:

@Driver_1977 schrieb am 6. Januar 2019 um 13:53:44 Uhr:


Woher wisst ihr denn bitte dass Schritt zwei überhaupt nur erfolgt wenn Schritt 1 negativ ist? Ich würde mal sagen lesen und lösen. Im Schreiben steht das ganz eindeutig: Schritt 1 um zu prüfen ob die Bremse bis zur Reparatur funktioniert. Schritt 2 dann (falls Schritt 1 positiv verläuft) wenn genügend Teile da sind.
Im Ergebnis: Reparatur/neue Teile auf jeden Fall (was ja auch logisch ist, denn niemand bei Opel kann hellsehen dass eine fehlerhafte Dichtung noch weiterhin hält).

Mein Händler führt Schritt 2 nur an Autos durch wo Schritt 1 negativ ist. Ansonsten ist nach Schritt 1 der Rückruf erledigt.

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