Roststellen am B7
hab heute mal Frühjahrsputz in und an meinem Passat gemacht und leider zwei ziemlich tückische Roststellen entdeckt, die es eventuell lohnt, auch an anderen Fahrzeugen zu prüfen.
Nr. 1 ist am Heck und zwar außen unter der Ecke der Heckscheibe direkt am Falz der Karosserie - Heckklappe muss dazu geöffnet werden, der Falz befindet sich ca. 10cm über den Rückleuchten
Nr. 2 ist an der Motorhaube innen. Dort sind entlang des Randes (dort wo keine Schalldämmung ist) mehrere Löcher, manche rund, manche länglich. Leider sind da alle ziemlich scharfkantig und werksseitg eher schlampig lackiert. Bei mir zeigen so gut wie alle Löcher Anrostungen vom Streusalz. Zudem lohnt es sich, hier auch die 4 Gummistoppel, auf denen die Motorhaube in geschlossenem Zustand aufliegt, mal kurz gegen den Uhrzeigersinn rauszudrehen. Auch darunter gammelt es ziemlich schnell.
Einfach mal nachsehen - vielleicht bewahrt das den einen oder anderen unter euch vor einer üblen Rostplage in wenigen Jahren.
Beste Antwort im Thema
Da Rost leider ein Thema(wenn auch ein Kleines) bei unseren Passat ist, habe ich eine Anleitung verfasst, wie ihr mit der „braunen Pest“ am besten umgeht. Der Inhalt dieser Anleitung ist eine Zusammenfassung aus vielen Stunden Recherche im Netz und direkter Kommunikation mit Produktherstellern. Irgendwann war ich die pfusch Reparaturen(leider auch von manchen Werkstätten) leid, nach denen der Rost nach spätestens einem Jahr wieder durchkommt. Die Wirksamkeit kann ich bestätigen, seit 4 Jahren blühen die Stellen am „Testfahrzeug“ meines Bruders nicht mehr auf. Trotz der gewissenhaft geschrieben Anleitung, gebe ich natürlich keine Garantie auf deren Inhalt: machen auf eigene Gefahr!
Einleitung:
Rost ist eine –zumeist unerwünschte- Veränderung von Metall, die durch Kontakt mit Wasser & Luft entsteht. Wird dieser Prozess nicht gestoppt, führt er früher oder später zur „Auflösung“ des Metalls. Deswegen ist es ratsam die Reparatur zeitnah zu erledigen. Leider sieht man die Korrosion nicht immer, so muss man auch auf welligen/ausgebeulten Lack achten und nicht nur auf braune Flecken.
Was wird benötigt:
Am wichtigsten bei der Reparatur ist der Einsatz von Chemischen Mitteln, es bringt nichts den Rost einfach überzupinseln! Ich nutze je nach Stelle 3 verschiedene Produkte. Die Mittel unterteilt man in 2 Arten, Rostumwandler (z.B. Fertan) und Rostentferner (z.B. Rostio Gel). Der Rostentferner hinterlässt im Gegensatz zum Umwandler nur blankes Metall. Rostio Gel ist ein Gel, und somit besser geeignet für Arbeiten über Kopf, als das auf Wasser basierende Fertan oder der Rostio Rostumwandler. Allerdings fließen Fertan und Rostio Rostumwandler auch in Ritzen um dort zu wirken. Achtung: alle Produkte erfordern ggf. mehrmaliges Nacharbeiten (dazu später mehr), überlegt euch also wie ihr die Roststelle gut erreichbar haltet. Welches Mittel das geeignete ist, ergibt sich aus dem Anwendungsfall. Was ihr sonst noch braucht, hängt von der Nachbehandlung der Roststelle ab und ist schwer vorauszusagen. Neben einem der drei Produkten braucht ihr meist noch folgendes:
Destilliertes Wasser in einer Sprühflasche
Mehrere Pinsel
Schleifpapier verschiedener Körnung
Drahtbürste
Reiniger auf Wasserbasis
Rostschutzgrundierung
Füller
Lack eures Fahrzeugs
Klarlack
Unterbodenschutz
Politur
Putzlappen
Schraubendreher (Schlitz)
Die Vorbehandlung:
Egal ob man sich für Rostio oder Fertan entscheidet ( ich werde von keinem der beiden Bezahlt 😉 ), die Vorarbeit ist recht ähnlich. Zuerst solltet ihr den groben Rost mit Drahtbürste und Schleifpapier entfernen bis blankes Blech zum Vorschein kommt. Hierzu solltet ihr auch um die sichtbare Roststelle noch etwas mit z.B. einem Schraubendreher den vermeintlich guten Lack wegkratzen. Das erste Mal fiel mir auch schwer aber meist wandert der Rost unterm Lack oder Wachs (Eisbergprinzip)! Obwohl die Umwandler/Entferner oft eine vollständige Entfernung auch größere Mengen Rost versprechen, rate ich dazu allen erkennbaren Rost blank zu schleifen. Je sorgfältiger ihr den Rost entfernt, desto schneller klappen die späteren Arbeiten. Mancher, dem Karosseriearbeiten nicht völlig fremd sind, wird sich jetzt wahrscheinlich fragen, warum man die Mittel dann noch auftragen muss. Zur Sicherheit! Bei Rost kann man nicht sauber genug arbeiten! So ist es möglich, dass sich im Blech Poren gebildet haben, in denen auch nach dem Schleifen noch Rost sitz. Solche Poren sind -je nach Größe- schwer bis gar nicht zu erkennen. Bevor ihr jedoch auf euer blankes Blech einen Umwandler oder Entferner auftragt, muss es noch gereinigt werden. Hierzu die Stelle mit einem Lappen und Reiniger auf Wasserbasis abwischen. Hier sollte auch wirklich nur mit solchen Reinigern gearbeitet werden, Kohlenwasserstoff Reiniger (z.B. Bremsenreiniger) können die oben angesprochenen Poren im Blech verstopfen. Dort können die Mittel nicht wirken!
Anwendung der Chemischen Mittel:
Ist das Blech vorbereitet, kann eines der Mittel aufgepinselt werden. Das weitere Vorgehen unterscheidet sich:
RostioGel sollte möglichst dick aufgetragen werden, da es den Rost in sich aufnimmt. An kleinen Bläschen erkennt man den chemischen Prozess (wahrscheinlich ist eine Säure enthalten). Nach ca. 8 Stunden ist (bei optisch sauberem Metall) auch das letzte bisschen Rost verschwunden. Danach wird das –manchmal gehärtete- Gel mit Wasser und Lappen entfernt. Solltet ihr größere Mengen Rost entfernen wollen oder Rostio zu dünn aufgetragen haben, kann es notwendig sein die Behandlung zu wiederholen. Sichtbar wird dies, durch deutliche Gelbfärbung des sonst klaren Gels. Bevor abschließende Arbeiten durchgeführt werden, solltet ihr die Stelle nochmal mit dem Reiniger auf Wasserbasis säubern.
Fertan kann aufgrund seiner wässrigen Konsistenz nur dünn aufgetragen werden. Das reicht aber auch, da es den Rost umwandelt und nicht aufnimmt. Der Rostumwandler benötigt fast 2 Tage um seine Arbeit zu verrichten, währenddessen sollte kontrolliert werden, ob er eingetrocknet ist. Geht Fertan in eine zähe Konsistenz über, muss er mit einer Sprühflasche (Destilliertes Wasser) befeuchtet werden. Dabei ist zu beachten, die Stelle nur „Nebelfeucht“ zu halten, um Fertan nicht abzuwaschen. Wobei wir auch schon beim nächsten Schritt währen, ist die Zeit vorüber, wird der Umwandler einfach mit Wasser abgespült. Ob noch Rost am Blech war, zeigt sich nun an schwarzen Stellen. Sind noch braune Flecken (Rost) zu sehen, war die Behandlung nicht erfolgreich und muss wiederholt werden.
Rostio Rostumwandler ist ein recht neues Produkt, bei dem der Entwicklungsschwerpunkt auf einfacher Anwendung lag. Im Gegensatz zu den anderen Produkten muss es nicht feucht gehalten werden, da es die Umwandlung in nur ~3 Std. abgeschlossen hat. Ein weiterer Vorteil ist, dass auf ein abspülen der Stelle verzichtet werden kann. Dadurch ist es gut geeignet für schwer erreichbare Stellen und Falze. Ein Nachteil ist, dass es scheinbar(laut Hersteller) Lack beschädigt, ausprobiert habe ich das aber nicht.
Nachbehandlung:
Je nach dem wo sich die Roststelle befand, sind verschiedene Nacharbeiten denkbar/sinnvoll:
Am Unterboden oder in Radkästen muss natürlich nicht mit Autolack gearbeitet werden. Tragt hier Rostschutzgrundierung auf, diese beinhaltet Zink und schütz vor erneuter Korrosion. Darüber könnt ihr noch Schutzwachs oder Unterbodenschutz sprühen um Schutz und Optik abzurunden.
Bei Lackiertem Blech trägt man ebenfalls als erstes Rostschutzgrundierung auf. Bringt –wenn notwendig- Füller oder Spachtel auf um Unebenheiten zu glätten. Nach dem die Stelle glatt geschliffen ist, folgt der Basislack (Wagenfarbe). Der zum Schluss noch mit schützendem Klarlack überzogen wird. Den Klarlack solltet ihr nach der Aushärtung mit Politur behandeln, um die Übergänge zu glätten.
Eine dritte Möglichkeit wäre, gänzlich von einer Nachbehandlung abzusehen. RostioGel hinterlässt eine blanke Metallfläche die in manchen Fällen gewünscht sein kann. Am Auto teste ich das an Motorteilen, wo lackieren wenig Sinn macht. Denkbar wäre auch ein Einsatz der über das Auto hinausgeht, so könnte man z.B. alten Werkzeugen wieder neuen Glanz verleihen. Bitte denkt aber daran, das RostioGel keinen Rostschutz hinterlässt.
62 Antworten
Da gibt es einige Bilder von Leuten mit weniger Glück. Ich denke es kommt auch darauf an wie oft die Heckscheibenreinigung genutzt wurde, da diese gerne undicht ist. Zudem kann Regen über die Wischerdichtung eintreten, bei mir war dort auch eine ganz leichte Spur zu sehen. Den Wischer habe ich aber sowiso gecleant, da gibts keine Probleme mehr.
Hab neuerdings auch mit ein paar Roststellen an meinem Wagen zu kämpfen und bin auf dieses Thema gestoßen. Interessant finde ich auch die Diskussion zu den zusätzlichen Dichtungen die hier manche montiert haben.
Hatte nicht der B6 so Motorhauben-Innendichtungen?
Kann man die eventuell auch am B7 montieren oder wurden die da samt Befestigungslöchern eingespart?
Meine die Teile 20 und 21 hier: http://autofans.info/.../katalog.php?...
In dem Link sind sie falsch als Anschlagstütze bezeichnet, aber die ETKA-Nummer 3C0823699 und 3C0823700 wären auf jeden Fall die richtigen für die Dichtungen.
Frohes Neues!
Hier passt meine "Entdeckung" am besten hin.
Wie beim B6 entwickelt sich schön Rost am B7 in den hinteren Radkästen hinter dem Vlies.
Modelljahr 2014 gebaut in 2013.
Wenn man hier vorbeugen will, muss man auch hier auf beiden Seiten ran. Gerade beim Fahrwerk Tausch mal drauf geschaut. Mir war es schon vorher klar. Hier ist nur der Beweis.
so sieht es am B6 aus: https://www.motor-talk.de/.../...ut-geschafft-thread-t2887212.html?...
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hm, das ist ja echt übel.....
Der Antriebsstrang ist enorm haltbar, aber so nach 10-12 Jahren beginnt sich die Korrosion am Blech leider verstärkt durchzusetzen.
Habe aktuell Rost an der Dachkante (wg. Steinschlägen verständlich), aber leider eben auch an den Radläufen vorne unten (typisch für jeden Passat bisher), mitten am Dach neben der Dachreling ohne sichtbare Beschädigung, rund um die dritte Bremsleuchte und auch auf der Heckklappe.
Alles zusätzlich zu den Roststellen die ich hier schon mal beschrieben habe. Dort wo es rostet hat der Wagen noch Originallack. Wurde zudem nach längeren Autobahnetappen immer vom Salz befreit und nie in unbelüftete Garagen gestellt. Dazu 2x Hartwachs pro Jahr um die Oberflächen länger zu erhalten.
Hat offenbar nur bedingt geholfen....
Zitat:
@DrInsider schrieb am 28. April 2023 um 11:39:59 Uhr:
Der Antriebsstrang ist enorm haltbar, aber so nach 10-12 Jahren beginnt sich die Korrosion am Blech leider verstärkt durchzusetzen.Habe aktuell Rost an der Dachkante (wg. Steinschlägen verständlich), aber leider eben auch an den Radläufen vorne unten (typisch für jeden Passat bisher), mitten am Dach neben der Dachreling ohne sichtbare Beschädigung, rund um die dritte Bremsleuchte und auch auf der Heckklappe.
Alles zusätzlich zu den Roststellen die ich hier schon mal beschrieben habe. Dort wo es rostet hat der Wagen noch Originallack. Wurde zudem nach längeren Autobahnetappen immer vom Salz befreit und nie in unbelüftete Garagen gestellt. Dazu 2x Hartwachs pro Jahr um die Oberflächen länger zu erhalten.
Hat offenbar nur bedingt geholfen....
Ich habe seit meinem Kauf am Fahrzeug Rost, was sich nach jedem Regen zeigte.
Im weißen Lack zeigten sich überall am Fahrzeug "Tee-Flecken".
Bin der Sache Wochen und Monate lang immer hinterher gewesen.
Das Fahrzeug war im Vorbesitz eines Mitarbeiters einer großen Firma für Metallerzeugung.
Vermutlich hat hier das Fahrzeug schon deutlich "Lackschaden" in Form von Flugrost bekommen.
Nachdem ich mich immer wieder mit Rostumwandler und Politur bewaffnet hatte, war irgendwann
Ruhe eingekehrt.
Richtigen Rostbefall kann ich bisher keinen feststellen. Allerdings hatte ich letztes WE nochmal
kurz den Wagen, wie üblich, per Hand gewaschen. Bei genauerer Betrachtung waren wieder
kleinste Rostpartikel außen unten an der Beifahrertür vorhanden.
Man sieht sie nicht direkt im weißen Lack in der Sonne, aber um so mehr man sucht, wird man dann doch fündig. Sie sitzen im Lack und brauchen mit einer feinen Politur schon eine Weile, bis man sie "bündig" beseitigt bekommen.
Warum aber seitlich unten an einer Türe ?
Wäre für mich nur logisch, wenn in dem Bereich zB mit einem Trennschleifer gearbeitet worden wäre,
was aber nicht sein kann. Garagenfahrzeug, und sonst wo er steht, sind eigentlich keine Stellen,
wo man erwarten würde, dass da jemand seine "Flex" auspackt.
Hier ein weiterer B7 TDI 4motion aus 2014 Mj 2015 mit 235tkm. Überall hat der seine Stellen. Fahrertür und Kofferraum sind auffällig. Ob die Qualität da wohl geschwankt hat? Kommt jedenfalls auch aus Emden wie fast alle anderen.
Zitat:
@BLiZZ87 schrieb am 18. August 2023 um 13:30:09 Uhr:
Ob die Qualität da wohl geschwankt hat? Kommt jedenfalls auch aus Emden wie fast alle anderen.
Vermutlich eher das Plege, Nutz- und Abstellverhalten.
Heute mal wieder nach ein paar Wochen das Auto gewaschen. Es hatte immer wieder geregnet, was für mich ein Waschen bisher überflüssig machte. Normal wird der Wagen recht häufig von Hand gewaschen.
Seit ich den Wagen habe, hat er deutlich Flugrost. Bin dem immer nachgegangen und zuletzt war eigentlich kaum noch etwas zu finden. Immer mal wieder ein kleine Stelle, wo sich dann auch die "Teeflecken" bildeten.
Nun eine ganz neue Stelle, die Heckklappe, direkt unter der Heckscheibe auf kompletter Breite.
Alles was Lila ist, war schon deutlich gelber Rost, wenn auch nur oberflächig.
Zitat:
@wedbster schrieb am 18. August 2023 um 16:01:23 Uhr:
Zitat:
@BLiZZ87 schrieb am 18. August 2023 um 13:30:09 Uhr:
Ob die Qualität da wohl geschwankt hat? Kommt jedenfalls auch aus Emden wie fast alle anderen.Vermutlich eher das Plege, Nutz- und Abstellverhalten.
In einer Serienproduktion gibt es immer Schwankungen in den Prozessen.
Sicherlich ganz besonders in "großen" Prozessen, wo z.B. ganze Karosserien bearbeitet (z.B. getaucht) werden.
ich hab nach 11 Jahren und 325.000 km eine Komplettlackierung der Heckklappe machen lassen weil es auf ganzer Fläche vereinzelt, an der Bremsleuchte sogar sehr heftig geblüht hat. Wär zwar technisch noch nicht notwendig gewesen aber bevors schlimmer wird, habe ich reagiert.
Ein bisschen Dachkantenrost war auch zu entfernen ebenso wie die Falze an den Kotflügeln vorne innen. Alles noch nicht tragisch aber so dass man es besser nicht noch 1 Jahr unbeaufsichtigt lässt.
Der Lackierer hat gemeint dass die Blechqualität beim B7 schon schwankt und er hier schon alles gesehen hat, auch bei bester Pflege. Gabs da nicht mal die Vermutung dass bei der Trendline die Versiegelung ab Werk nicht so doll war wie bei Comfortline und Highline, oder ist das ein Gerücht?
Wo es auf jeden Fall Unterschiede gibt, ist die Blechqualität und der Korrosisonsschutz im VW-Konzern an sich. Das ist bei VW ist einfach in Summe merkbar schlechter als bei Audi, allerdings nicht merkbar besser als bei Skoda wie man vielleicht meinen möchte.
Wo lagen die Kosten für die Lackierung ca? Eigenleistung dabei gewesen (Teile abbauen)?
rd. 500 Euro. Gutes Angebot in Österreich in einer freien Lackierwerkstätte. Eigenleistung habe ich keine gemacht, abgebaut wurde abgesehen von Kennzeichenhalter+Kennzeichenbeleuchtung hinten und Radhaus-Innenschalen vorne nichts.
Die Windschutzscheibe hätte sinnvollerweise abgebaut werden müssen, aber die ist leider trotz einiger Steinschläge immer noch kein Versicherungsfall. Und eine Clima-Coat ersetzt man auch nicht einfach so mal.....
Danke. ist alles nicht mehr so günstig. Ich hatte letztens 400 Motorhaube, 2x 200 Kotflügel an der Ostsee bezahlt zum "Freundschaftspreis". Alles selber abgebaut.
Was ich bisher so gesehen habe macht es enorm viel aus ob der Passat viel im Salz gefahren ist.
Aber es gibt genug Stellen wo der Rost einfach unter dem Lack hoch kommt.
Gestern bei einem B7 die Kardanwelle abgenommen. vorne war der Lack wie neu (hinter dem Hitzeschutzblech geschützt) und hinten an der Haldex alles braun mit Abplatzungen vom Lack.