Richtig fahren mit dem 7-Gang DSG

VW Golf 6 (1KA/B/C)

Versuch zum Einstige als "Forums-Neuling"  -> ein konstruktiver Beitrag:

Ich hab in den letzten Tagen so ziemlich alle DSG Threads durch gelesen.
Ansatzweise sind dort auch Beiträge enthalten, die mein Anliegen hier betreffen.
Ich möchte versuchen, es hier nochmals auf den Punkt zu bringen:

Wie fährt man gut und erfolgreich mit dem neuen 7-Gang DSG? 

Zunächst möchte ich auf einen Link von Volkswagen hinweisen, den ich bisher in keinem Thread gefunden habe: 
www.volkswagen.ch/ch/de/Volkswagen/Innovation/1/7gang.html
Darin ist in drei tollen Video-Sequenzen die Funktionsweise des DSG prima erklärt.
Das hilft IMHO auch den Umgang mit dem DSG besser zu "erlernen".

Wer vorher nie mit ähnlicher Technik gefahren ist, hat sich entweder mit Handschaltung und Fuss-Kupplung "geplagt"
(Ausnahmen gibt es, ich weiss)
oder ist mit einem herkömmlichen Wandler-Automaten gefahren.
(Auch hier lassen wir mal so Sachen wie Variotronic etc. zunächst ohne Beachtung)
Bei meiner Frau und mir ist es so: Sie Handschaltung - ich Wandler (hauptsächlich)

Wir beide haben, wie viele in diesem Forum und draussen vor den Bildschirmen 😁
so unseren kleinen Schwierigkeiten mit dem DSG.
Einfach weil es ungewohnt ist - eben eine neue Technologie (für uns)

Anhand vieler Beiträge die ich gelesen habe merkte ich, dass Viele das DSG mit einer Wandler-Automatik verwechseln.
Daraus resultiert eine Erwartungshaltung, was die Funktion und das Verhalten des DSG im Einsatz betrifft,
die das DSG nicht immer erfüllen kann. (Es kann dafür anderes!)
Man muss sich vergegenwärtigen, dass man hier mit Kupplung fährt. Zwei Kupplungen sogar.
Nur dass man nicht selbst kuppeln muss, sonder die Mechatronik das tut.
Ich für meinen Teil, habe so die "Gedenksekunde" begreifen gelernt.
Aber noch nicht lieben! Ich denke immer: es muss doch möglich sein, fahrtechnisch diese "Verzögerung beim Anfahren" zu eliminieren.

Welche Tricks und Techniken (Fahrweisen) gibt es also, um mit dem DSG...
a) möglichst viel Fahrspass zu haben?
b) möglichst sparsam zu fahren?
c) ein Freund des DSG zu bleiben?

P.S.
Klappern, krachen, ruckeln, Fehler sowie  Schimpf und Schande über das DSG bitte in den anderen Threads abladen,
davon gibt es schon genug.

Ich freue mich auf eure Tipps & Tricks.

Klabauterix

----

Ich möchte hier noch einige Links anfügen, zu anderen Beiträgen, die ich besonders hilfreich im Bezug auf meine Fragestellung finde:
wie ensteht die "gefühlte Gedenksekunde":
www.motor-talk.de/.../dsg-oder-manuell-t2148337.html?...
oder:
www.motor-talk.de/.../dsg-oder-manuell-t2148337.html?...

ich werde diese Stelle mit interessanten Links erweitern soweit ich welche finde:

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von Nytro_Power


... fahr ich dann einfach rechts vorbei, schneide sie und tritt kurz vor ihnen voll in die Bremse und löse sie ruckartig wieder und schalte dabei die Warnblinkanlage ein. Natürlich nur wenn dabei niemand gefährdet wird! Meist sind die dann ganz schnell auf der rechten Spur. Andernfalls ist mir das auch egal und ich hau mit einem Kickdown ab.
So betätige ich auf 600 Km Autobahn schätzungsweise 40 - 50x die Lichthupe...😰😕

Also zunächst mal muss ich sagen, dass ich diese Aus-Prinzip-Links-Fahrer auch nicht verstehen kann und ich betätige auch mal die Lichthupe, mit dem nötigen Sicherheitsabstand, um meine Überholabsicht anzukündigen. Aber wenn du das 40 - 50 x wirklich ernst gemeint hast, dann denk mal über deinen eigenen Fahrstil nach.

Das angedeutete Bremsen erfüllt im übrigen bereits den Tatbestand der Nötigung, dauerhaftes Linksfahren natürlich auch, aber was Du da machst ist ... 😰 Bleibt nur zu hoffen, dass der Lappen bald mal weg ist. Nix für ungut, aber irgendwie habe ich den Eindruck, dass heute jeder einen Führerschein bekommt - vom Oberschullehrer bis zum ...😕. Egal, ob die sittliche Reife ausreicht oder nicht.

Sorry, das musste ich jetzt mal loswerden. Ich habe auch keine Ahnung was dieses "Nur ich fahre richtig"-Gehabe überhaupt mit dem DSG-Thema zu tun hat?

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Das Problem ist vielfältig, Wir können das DSG nicht mit einem Handschaltgetriebe in Bezug auf Wirkungsgrad vergleichen, wie beschrieben Äpfel mit Birnen käme dem gleich.

Das DSG schaltet nicht nur häufiger auch werden Motorkennlinien ständig geändert, je nach Bedarf und
%Last bzw. Gaspedalstellung, ob Neigung oder Steigung usw.
Das ist beim Handschalter ganz anders, dort ist es viel schlichter, aber nach Gewöhnung nicht ineffizienter, sondern stark nach Fahrerischen können, den besten Schaltpunkt frei zu wählen um Verbrauchsorentiert sogar eventuell bessere Werte zu erreichen.

Ich stelle sogar die Behauptung auf, das man im "M"Modus erheblich bessere Verbrauchswerte erreicht
als im "D" Modus.

Zitat:

Original geschrieben von derradlfreak



Zitat:

Original geschrieben von VaraderoXLV


Du kannst niemals und schon garnicht dauerhaft so genau die optimalen Schaltpunkte erwischen wie das DSG. Dazu kommt mit Sicherheit noch ein viel längerer Schaltvorgang.
Beides drückt die Wirtschaftlichkeit.
Den Vorteil des Schalters würde ich allein auf der Autobahn sehen, wenn du meistens im letzten Gang unterwegs bist. Da könnte der leicht bessere Wirkungsgrad des Schaltgetriebes was bringen.
Aber wie gesagt, kaum einer kauft DSG um Geld zu sparen.
Es geht um Komfort und da steht DSG ganz oben!

wir drehen uns im Kreis: optimalere Schaltpunkte gegen höheren Wirkungsgrad; usw. Kapier doch endlich, dass es in der Praxis keinen relevanten Verbrauchsunterschied mehr gibt, wenn man beide Getriebe richtig bedienen kannn. Punkt.

Punkt, Komma, Strich,

VW gibt aber einen Verbrauchsunterschied beim 1.4 an! Dort gibt es Kriterien für solch eine Messung, die für jedes Fahrzeug gleich sind. Und ich nehme mal an, die haben beide Fahrzeuge da gehabt - du eher nicht, oder?

Aber richtig wir drehen uns im Kreis. Ich bin schon zufrieden wenn mein 7-Gang-TSI-DSG nicht mehr verbraucht als ein Schalter. Früher gabs ja nur diese Mehrverbrauchsautomatiken.

Mir ging und gehts ganz alleine um den Komfort!!!

Ich könnte das Auto noch manuell aufschließen und die Fensterscheiben runterkurbeln, aber schalten?    

😛   Nein! 

Hat schon mal einer ausgerechnet wie oft man bei 100000 km durchschnittlich gekuppelschaltet hat? 

Übrigens gehts hier speziell um das DSG und nicht um einen Vergleich zum Kupplungstreter. 

Gruß

Zitat:

Original geschrieben von VaraderoXLV


Mir ging und gehts ganz alleine um den Komfort!!!

Dann lässte Dich am besten gleich von einem Chauffeur komfortabel kutschieren 😛

Wie du siehst fahre ich noch nebenbei Motorrad.  
Also kenne ich noch Kupplung und Schalthebel und die Schräglage. 
Sogar Wind und Regen! 
Autofahren kann einfach jeder bis zur Oma, auch Schalter.
Gruß

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Zitat:

Original geschrieben von VaraderoXLV


Wie du siehst fahre ich noch nebenbei Motorrad...

ja sicher,

ein heavy Tourenmopped mit unterdämpftem Fahrwerk und Stollenreifen 😛

nicht böse sein 😉

Im Ernst, bei den Motorrädern hält die Automatik auch so langsam Einzug...
Bsp.: Aprilia 850 mit 7G-CVT
http://www.einszweidrei.de/zzroller/apriliana850mana2008-1.jpg

Böse? Nein! 
Ja Reisedampfer mit leichten Allroundeigenschaften. Es werden ja jetzt die ersten Mopeds mit DSG gebaut übrigens. 
Allgemein glaube ich, dass DSG enorm Marktanteile gewinnen wird in Zukunft. Keine Marke wird drumherum kommen.

Gruß

Zitat:

Original geschrieben von VaraderoXLV


Allgemein glaube ich, dass DSG enorm Marktanteile gewinnen wird in Zukunft. Keine Marke wird drumherum kommen.

Das ist wohl so. Bei den Passat Verkäufen hat das DSG bereits einen Anteil von fast 50%... Obere Mittelklasse-Autos (und darüber) kann man (mangels Nachfrage) in "HS-Version" sogar kaum noch wiederverkaufen...

Zitat:

Original geschrieben von Robmukky


Ich stelle sogar die Behauptung auf, das man im "M"Modus erheblich bessere Verbrauchswerte erreicht
als im "D" Modus.

Das kann ich jedenfalls beim 6-Gang-DSG wiederlegen, jedenfalls ist das bei meinem Golf so. Und da die Schaltcharakteristik beim 7- und 6-Gang-DSG im manuellen Modus in etwa gleich ist, sollte es beim 7-Gang-DSG genauso sein.

Zitat:

Original geschrieben von navec


@myinfo:
"Die neuen 1.2 TSI mit Handschaltung haben eine SE. Diese entspricht in ihren Schaltempfehlungen in etwa dem D-Modus des DSG. Ergebnis: Das DSG hat seinen Verbrauchsvorteil verloren - im NEFZ!"

Vielen Dank, das wird wohl die einzig mögliche Erklärung für die Verhältnisse beim 1,2TSI sein.

Noch einmal zu den Wirkungsgraden:
Die 91% für das 7-Gang-DSG und die 85% für das 6-Gang-DSG beziehen sich laut VW jeweils auf die 5. Fahrstufe.
D.h., dass die Kupplungsvorgänge bei diesen Angaben k e i n e Rolle spielen.
(Ebenso wird die Kuppelei bei den Wirkungsgradangaben von Handschaltgetrieben keine Rolle spielen).

Es gibt auch nicht d e n Wirkungsgrad von Handschaltgetrieben. Ein 4-Wellen-6-Gang-Getriebe hat normalerweise mehr innere Reibung und mehr Panschverluste, als ein einfacher aufgebautes 5-Gang-Getriebe.

Offensichtlich scheint es aber so zu sein, dass auch das 6-Gang-Schaltgetriebe immer noch einen besseren Wirkungsgrad hat, als das 7-Gang-DSG (s. 1,2TSI). Andererseits ist die Höchstgeschwindigkeit der Fahrzeuge identisch, was wiederum auf keinen allzu großen Wirkungsgradunterschied der Getriebe schließen lässt.

Zum Energieverbrauch der Getriebemechatronik/hydraulik:
Auch bei automatischen Schalt-Getrieben, die keine Doppelkupplung besitzen (z.B. die Easytronic von Opel), muss die Energie zum Schalten und Kuppeln letztendlich dem Motor entnommen werden. Und auch da spielt es beim Spritverbrauch kaum eine Rolle.
(Da verbraucht die Automatik i.d.R. etwas weniger, obwohl die Grundgetriebe identisch sind)

Ich wollte schon immer eine Automatik haben, war aber nicht bereit, den deutlich höheren Verbrauch (und die deutliche Leistungseinbuße) durch ein Wandlergetriebe zu akzeptieren. Beim DSG kann man ja zumindest mit einiger Berechtigung sagen, dass man damit im Durchschnitt nicht mehr Sprit braucht und das die Fahrdynamik des Autos nicht leidet.
Zusätzlich ist jetzt auch meine Frau in der Lage, mit spritsparender Drehzahl zu fahren...und das spart mehr, als ein Handschaltgetriebe mit 100% Wirkungsgrad.

Ich kaufe mir eine Automatik hauptsächlich aus Bequemlichkeit, nicht unbedingt deshalb, weil die etwas besser kann als ich.
Ich kann auch meinen Scheibenwischer besser bedienen, als der Regensensor und ich kann auch das Abblendlicht sinnvoller einschalten als der Lichtsensor, aber trotzdem möchte ich auch diese Automatiken nicht missen.

gebe Dir vollkommen Recht. Aber die vmax kannst Du beim 1.2 TSI nicht zum Vergleich heranziehen, da Golf (und Polo) bei 190 km/h abgeregelt sind. Offen würde er noch den einen oder anderen km/h (v.a. bergab) schaffen; vgl. A3 oder Octavia 1.2 TSI (offiziell192 km/h).

@VaraderoXLV

1.) da Du oben sicher aufmerksam mitgelesen hast, weißt Du jetzt auch, woher der Unterschied im NEFZ kommt.
2.) wenn Du weiter aufmerksam meinen Artikel gelesen hättest, wüsstest Du, dass es allein um den Verbrauch geht, und der ist nunmal (fast) identisch. Also nicht auf ein anderes Thema ausweichen, nur weil Du nicht Recht hattest. Kann ja jeder mal was dazulernen....😉

P.S.: ich fahre übrigens HS und 7-Gang-DSG im Wechsel, beides Golf mit TSI

@derradlfreak:
"gebe Dir vollkommen Recht. Aber die vmax kannst Du beim 1.2 TSI nicht zum Vergleich heranziehen, da Golf (und Polo) bei 190 km/h abgeregelt sind. Offen würde er noch den einen oder anderen km/h (v.a. bergab) schaffen; vgl. A3 oder Octavia 1.2 TSI (offiziell192 km/h)."

Bei Golf und Polo tut sich bei echten 190km/h (also meistens 200km/h auf dem Tacho) in der Ebene und ohne Rückenwind praktisch nichts mehr. Die Abregelung verhindert hauptsächlich, dass höhere Geschwindigkeiten als die 190km/h bei Rückenwind und/oder Gefälle überschritten werden.

Bei 190km/h ist der Windwiderstand die entscheidende Größe und der unterscheidet sich bei Polo und Golf nicht erheblich, da der Golf zwar mehr Querschnittsfläche hat, als der Polo, aber dafür einen etwas besseren CW-Wert aufweisen kann (0,31 statt 0,32).

Andere Autos mit gleichem Motor kann man schlecht vergleichen, da die meistens einen anderen Windwiderstand haben.
Der Skoda Octavia ist länger als der Golf. Längere Autos mit ca gleichem Karosserie-Querschnitt, haben i.d.R. einen besseren CW-Wert, so auch der Skoda Oktavia (CW-Wert: 0,30)

Beim Skoda, der ja offensichtlich nicht "an einer Abregelung leidet", kann man in den technischen Daten sehen, dass auch dort die Höchstgeschwindigkeit beim 1,2TSI mit und ohne DSG identisch ist.

Und wenn die nicht abgeregelte Skoda Octavia Limousine mit weniger Windwiderstand als ein Golf (und fast identischen Leergewicht) 192km/h Spitze mit dem 1,2TSI läuft, unterstreicht dies eindeutig, dass beim Golf 1,2TSI mit echten 190km/h unter normalen Bedingungen, auch ohne Abregelung, definitiv Schluss ist.

@Robmukky:
"Ich stelle sogar die Behauptung auf, das man im "M"Modus erheblich bessere Verbrauchswerte erreicht
als im "D" Modus."

Da würde ich dir sogar Recht geben.
Nur müsste man dann die gesamte Fahrt ziemlich konzentriert und sehr häufig schalten.
20 Minuten klappt das sicherlich. Viel länger würde ich diese Fahrweise weder durchhalten noch möchte ich so fahren.

Da finde ich das DSG angenehmer, denn dass schaltet auch nach Stunden immer noch in gleicher Weise, meistens gut und definitiv ohne Konzentrationsprobleme.
Unter diesen Umständen nehme ich es gerne in Kauf, das man eventuell noch 0,2L auf 100km sparen könnte (zumindest die ersten 20 Minuten...)

Zitat:

Original geschrieben von derradlfreak



 
P.S.: ich fahre übrigens HS und 7-Gang-DSG im Wechsel, beides Golf mit TSI

Und was ist komfortabler, geiler oder meinetwegen seniler?

Zitat:

Original geschrieben von VaraderoXLV



Zitat:

Original geschrieben von derradlfreak



 
P.S.: ich fahre übrigens HS und 7-Gang-DSG im Wechsel, beides Golf mit TSI
Und was ist komfortabler, geiler oder meinetwegen seniler?

1🙂 komfortabler:

normalerweise bin ich HS-Fan, zumindest für diese Autoklasse. War gestern und heute im Berufsverkehr unterwegs, war sehr zähflüssig, bis zum Stand. Da habe ich mir dann doch den DSG herbeigewünscht. Vom Komfort her (fahre viel Langstrecke) nehmen sich beide nichts, aber sobald Du viel Stadt oder im Stau fährst, würde ich DSG empfehlen; schont die Nerven. Das leichte Schaltruckeln bei niedrigen Geschwindigkeiten (wurde hier irgenwo glaube ich schon beschrieben) lässt sich durch gefühlvolle Bedienung vermeiden. Man sollte aber nicht dem Komfort eines guten Wandlers erwarten (ich höre schon die Proteststürme aufbranden, aber das ist ja nur MEINE Meinung).

2.) Geiler

ist der HS, macht mir mehr Spaß, solange ich wie gesagt nicht im Stau stehe. Wieder MEINE Meinung.

3.) Senil

ist keines von beiden. Das DSG hat selbst mich als HS-Fan überzeugt. Habe bei meinem Kauf (s.Sig) den HS vorgezogen (s. Punkt 2), kann aber jeden verstehen, der eine andere Wahl trifft. Würde ich jeden Tag mich durch dichtesten Berufsverkehr quälen müssen, hätte (sogar) ich das DSG bestellt

@navec:

fahre meinen Golf nur selten am Limit. Aber im 5. Gang laufe ich auch auf ebener Strecke in den Begrenzer. Das merke ich weniger an mangelnder Leistung (das erst bergab) als am deutlich sinkenden Momentanverbrauch. Hast Du das auch schon bemerkt?
Der Momentanverbrauch geht übrigens bei stärkeren Gefällstrecken fast auf Null zurück (Tacho analog und digital: 199 km/h, werden schon echte 190 sein)

das mit der manuellen Bedienung des DSG sehe ich auch so. Wer da ständig rumspielt hätte auch den HS nehmen können. Fahre beruflich einen Wandler mit Paddles am Lenkrad. Bis auf die ersten 500 km (Spieltrieb) wurde diese praktisch nie angerührt.

Zitat:

Original geschrieben von derradlfreak


das mit der manuellen Bedienung des DSG sehe ich auch so. Wer da ständig rumspielt hätte auch den HS nehmen können. Fahre beruflich einen Wandler mit Paddles am Lenkrad. Bis auf die ersten 500 km (Spieltrieb) wurde diese praktisch nie angerührt.

Naja, das sehe ich anders, ich fahre relativ oft manuell (habe keine Schaltwippen am Lenkrad), aber auch nur wenn ich es gerade will. Und das geht beim HS nicht. 😉

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