Reisebericht - Der Dicke in Bella Italia
Nachdem ich ja kurz vor Reiseantritt noch die Batterie schnell gewechselt habe, lief der Dicke natürlich wieder einwandfrei. Allerdings ist es die erste richtig große Tour mit dem Dicken, wir haben ja so ca. 4 bis 5 Tausend km vor uns.
Kühlwasser ist auch ok, nachdem nach der LPG-Installation ca. 1,5l nachzufüllen waren.
Vor einer Woche sind wir also früh gestartet, damit wir zeitig zum Abendessen Freunde bei München erreichen, unsere erste Etappe nach ca. 650km. Vorher noch mit'm Falken am Flughafen Frankfurt getroffen und wieder festgestellt, dass der persönliche Kontakt, vor allem nach vielen Freds, Mails und PNs sowie der SLN-Sammelbestellung eine tolle Erfahrung ist, die letztlich erst hier durch das Forum möglich wurde. Dank an MT hierfür!
Das Tanken unterwegs (LPG) war natürlich vorher geplant, mit erheblich mehr Reserve, als ich dachte. Der Verbrauch geht auf Langstrecke doch gut zurück (Spritwerte später).
Bayrisch-Abendessen in Erding war prima, nur sind die LPG-Tankstellen in Bayern recht dünn gesät, wie mir eine freundliche BMW-Fahrerin an einer der wenigen LPG-Tankstellen (hier: in Ebersberg im Osten Münchens - da ist hier doch auch wer her, oder?) mitteilte.
Nun denn, Sonntag morgen erstmal durch Erding gejoggt, um die vielen Pfunde von dem lecker-Grillteller gar nicht erst ansetzen zu lassen. Wobei - danach dürften wir nicht nach Bella Italia mit viel Pizza und Pasta fahren 😁.
Sonntag morgen dann um 11h gestartet zur größten Etappe nach Roma. Der V8 hat da feine Dienste geleistet - vor allem am Brenner und auch in Italien an den Steigungen. Gas geben und wech 😁.
Ca. 300km vor Rom dann - Pling - Ölstand niedrig. Verflixt, ja, Öl wollte ich vor Abfahrt prüfen, hatte es aber ob der Batterie leider vergessen.
Also die nächste Service-Area raus und nach 5 Minuten geguckt. Öl unter Minimum, nicht gut, wenn der Dicke an den Steigungen und durch die höheren Außentemperaturen doch stärker gefordert wird als in der norddeutschen Tiefebene 😉.
Dumm nur, dass diese Service-Areas nicht wirklich eine große Auswahl bieten. Mein Dicker ist bisher noch auf LL und hat bis zu diesem Zeitpunkt ca. 1,5l Öl auf ca. 18.000km verbraucht. Das ist wohl recht wenig und ich beschwere mich überhaupt nicht. 🙂
Letztlich musste ich dann also einen knappen Liter 5W-40 Shell Helix nachfüllen - es gab sonst nur noch Öl für Diesel. Die € 17,50 für einen Liter hake ich unter "Vergesslichkeit" ab... hätte vorher prüfen können und für's gleich Geld vermutlich 3-4l bunkern können. 🙄
Andererseits ein guter Grund, nach unserer Rückkehr von LL auf feste Intervalle umzustellen.
Danach lief er natürlich prima weiter. In Rom sind wir spät abends dann ohne weitere Probleme angekommen. LPG in Italien ist dabei auch kein Problem, außer dass es GPL heisst und meist zwei Säulen vorhanden sind, die mit Service bedient werden. Eine feine Sache, warum gibt's Tankservice eigentlich in Deutschland nicht mehr?? Die Preise lagen mit ca. 63-65c/l sogar noch unter den rd. 70-75c/l in Deutschland... Und die Tankwarte wissen recht genau, wann die nächste GPL-Tankstelle kommt. Super Sache!
Das Hotel - Hotel Residence Magnolia - hatten wir natürlich zentrumsnah mit Privatparkplatz ausgewählt, Strassenparken in Roma kam nicht in die Tüte. In Rom sind wir dann mit der Metro gefahren, problemlos. Auch von Taschen- und andereren Strauchdieben wurden wir verschont. Vermutlich lag's am Segen vom Papst in der Generalaudienz. Und das, wo wir beide nicht gläubig sind 😁.
Zwischendurch haben wir auf Wunsch der Regierung einen Autotrip nach Castel Romano, einem Outletcenter südlich von Rom, gemacht. Für uns war nix dabei, kein KfZ-Kram, keine Spielkonsolen, kein Technik-irgendwas, GARNIX. Aber für Madames ist das wohl sowas wie das Paradies. Schuhe und Klamotten bis zum abwinken...
Auch dieser Trip, trotz Chaos auf den Strassen um Rom und unbewachtem Parkplatz an dem Outletcenter, ohne Probleme.
Also weiter nach Minori an der Amalfiküste. Heute mal nicht auf der Autobahn, sondern auf der Landstrasse. Eine schöne Abwechslung, rd. 300km durch Italien zu gondeln, denn dazu ist der V8 perfekt.
Zwischensprints sind natürlich auch immer gerne genutzt, egal ob Überholen erlaubt ist oder nicht. Interessant ist es besonders an den Ampeln, wo aus einem Fahrstreifen für Geradeaus und einem für Linksabbieger mal eben drei für Geradeaus werden. 😁 Das hat natürlich mit dem V8 richtig Spass gemacht.
Bis dann, an einer Ampel so'n SLK neben mir stand. Totaler Leistungsverlust, nix ging mehr, der ist einfach abgezischt und ich stand da... Weiss einer, wo der Leistungsverlust herkam?? Diesem SLK habe ich dann zwar kurz darauf wieder an der Stoßstange geklebt, aber mehr war da nicht. Bei jedem Überholen war da wieder dieser Leistungsverlust und der SLK entfernte sich immer wieder langsam... Das war frustierend.
Lag das etwa daran, dass der SLK doppelt soviele Auspuffrohre wie mein Dicker hatte?? Und dann stand da noch so'ne doofe Abkürzung... AMG 55... weiss da einer mehr?? 😁😁😁😁
War nett, mit dem Typen ein wenig über die italienische Landstrasse zu heizen. 😁
Um Neapel haben wir uns dann doch wieder für die Autobahn entschieden und es ging zügig bis Salerno, ca. 17km vor Minori. Diese letzten 17km waren dann nochmal richtig herausfordernd. Wer die Abmessungen seines Autos nicht genau kennt, hat Beulen, Kratzer und fehlende Aussenspiegel. Hat aber alles gut geklappt, nur einmal musste ich mit dem Dicken zurücksetzen, weil der Bus irgendwie doch keine Beule in meinen Dicken fahren sollte 😁.
Auch zu unserer Pension, die traumhaft über Minori gelegen ist (Agriturismo Villa Maria: www.agriturismovillamaria.it, alle Bilder auf der Website stimmen tatsächlich mit der Lage überein, anders als bei vielen anderen Anbietern!!), hat dann alles gut geklappt. Die letzte Strecke ist zwar sehr steil (bestimmt 18-20%) und sehr eng (an einigen Stellen max. 2m zwischen dem bereits geparkten Auto und der Mauer, also gerade genug für den Dicken) alles geklappt. Die Lüfter liefen bei ca. 33 Grad Celsius zwar laufend, aber es war noch alles im grünen Bereich.
Nun steht der Dicke "unten" an der Strasse, weil die Pension nochmal rd. 100 Stufen höher liegt. Unser Gepäck hat unser Gastgeber dann mit einem ehemaligen Suzuki Jimmy (oder so, der sieht nach intensiver Nutzung aus) über eine unglaublich steile und enge Piste nach oben gebracht. Wahnsinn!! Da ist nur selber hochfahren noch besser, aber das werde ich dem Dicken nicht zumuten, die Strecke wäre wirklich viel zu eng!
Unsere ersten Tagesausflüge haben auch prima geklappt. Ravello, Amalfi sind tolle kleine Städte, in denen Autofahren immer wieder Millimeter-Arbeit ist. Aber die Italiener sind da sehr entspannt und eilig haben es nur die Vespas, die hier einfach an allem vorbeizischen 😁. Habe schon überlegt, auch eine zu mieten und Spass zu haben. Aber vermutlich werden wir eher ein Boot mieten und auf dem Wasser mehr Spass haben.
Nun denn, bisher also nicht ein Kratzer nicht eine Beule und nur ein Klackern von hinten rechts bei manchem Huckel (also nicht jedem). Fällt Euch da auf Anhieb was ein, was es sein könnte? Ich hatte schonmal geschaut, auf der rechten Seite hängt ein Schlauch hinter der Radverkleidung lose nach unten, sieht nach einer Entlüftung oder Entwässerung aus, aber ich glaube nicht, dass es der Schlauch ist, dafür ist das Geräusch irgendwie zu laut.
Ideen?
Mehr evtl. beim nächsten Bericht.
Anbei ein Foto vom geparkten Dicken...
Beste Antwort im Thema
Kurzer vor-Abschlußbericht, denn inzwischen sind wir in der Schweiz.
In Italien gab's nix weiter besonderes, Florenz war sehr interessant. Vor allem das Parken. Wir sind vermutlich erstmal unzulässig in den inneren Bereich eingefahren, durch die ganzen engen Gassen mit Fahrrad- und Rollerfahrern. Und der 4.2 ist ja nun nicht wirklich als schmal bekannt... 🙂 Hat aber alles geklappt, auch wenn's öfter mal wieder sehr eng war.
Das Parken war dann aber das Erlebnis. Auf der Strasse wollten wir nicht, abgesehen davon gibt's in der verbotenen Zone vermutlich sowieso keine Plätze, die wir legal hätten nutzen können. Gefunden haben wir eh keinen leeren Platz... Also in eine Garage rein. Die sind aber dermassen eng, dass man denen den Schlüssel in die Hand drücken muß und die dann den Wagen parken (besser selber weggucken 😁), ggf. umparken usw.
In der ersten Garage waren wir nicht wirklich sicher, ob das gut geht. Dann fand ich den rettenden Hinweis: keine Gas-Autos... Puuhhh, so sind wir gesichtswahrend wieder aus dem Laden rausgekommen (da standen nur kleine Fiats und Japaner...). In der nächsten Garage dann war zum einen mehr Platz, es war super-sauber und, viel wichtiger: da standen reichlich Ferraris, Porsches und sonstiges teures Spielzeug rum. Das war die Garage International in Florenz. Professionell, sauber, ordentlich, gut und faltenfrei geparkt 😎.
Auf unserer Rückfahrt sind wir dann zum Teil auch Landstrasse gefahren. Viel interessanter, als auf der Autobahn. Und der Dicke brummelte so bei ca. 1000-1400 Umdrehungen im 3. oder 4. Gang den Berg hoch. Treiben brauchte ich ihn nicht, wir hatten es ja nicht eilig.
Interessant war dann die Power aber nochmal am Simplon-Pass in der Schweiz. Einmal Gas geben und wech 😁 trotz 10-12% Steigung, und das über ca. 15km. Da könnt ihr Euch mein fettes Grinsen an jeder Überholmöglichkeit vorstellen 😁. Aber auch hier sind wir eher gemütlich als schnell gefahren.
Einzig die LPG-Versorgung ist in diesem Teil der Schweiz, nun, sagen wir, unterentwickelt. Es gibt schlicht keins. Jetzt fahren wir schon 350km auf Gas und noch ist ein Rest drin. Aber den Nufenen-Pass wie auch den Gotthard-Tunnel morgen werden wir wohl auf Benzin hinter uns bringen 🙁.
Der Simplon-Pass heute war da eher langweilig. Kaum enge Kehren, zügiges fahren mit rd. 80km/h ist völlig problemlos. Bergabfahrt im 3. Gang ohne Bremse auch keine Aktion.
Da hoffe ich, dass der Nufenen-Pass morgen interessanter wird 😁.
Irgendwann demnächst werde ich wohl noch ein paar Daten zu unserem Trip einstellen (km, Verbrauch, Bilder, usw.), allerdings erwartet uns in der Heimat ein riesiger Wasserschaden in der Wohnung. Wir sind nicht schuld aber hauptsächlich betroffen, so richtig mit professioneller Trockenlegung und allem, was dazugehört (Parket kaputt, Stuck durchnässt usw.).
Ich hoffe, dass ihr beim lesen wenigstens ein bisschen Spass hattet und die eine oder andere interessante Technik-Info dabei war 🙂.
24 Antworten
Kurzer vor-Abschlußbericht, denn inzwischen sind wir in der Schweiz.
In Italien gab's nix weiter besonderes, Florenz war sehr interessant. Vor allem das Parken. Wir sind vermutlich erstmal unzulässig in den inneren Bereich eingefahren, durch die ganzen engen Gassen mit Fahrrad- und Rollerfahrern. Und der 4.2 ist ja nun nicht wirklich als schmal bekannt... 🙂 Hat aber alles geklappt, auch wenn's öfter mal wieder sehr eng war.
Das Parken war dann aber das Erlebnis. Auf der Strasse wollten wir nicht, abgesehen davon gibt's in der verbotenen Zone vermutlich sowieso keine Plätze, die wir legal hätten nutzen können. Gefunden haben wir eh keinen leeren Platz... Also in eine Garage rein. Die sind aber dermassen eng, dass man denen den Schlüssel in die Hand drücken muß und die dann den Wagen parken (besser selber weggucken 😁), ggf. umparken usw.
In der ersten Garage waren wir nicht wirklich sicher, ob das gut geht. Dann fand ich den rettenden Hinweis: keine Gas-Autos... Puuhhh, so sind wir gesichtswahrend wieder aus dem Laden rausgekommen (da standen nur kleine Fiats und Japaner...). In der nächsten Garage dann war zum einen mehr Platz, es war super-sauber und, viel wichtiger: da standen reichlich Ferraris, Porsches und sonstiges teures Spielzeug rum. Das war die Garage International in Florenz. Professionell, sauber, ordentlich, gut und faltenfrei geparkt 😎.
Auf unserer Rückfahrt sind wir dann zum Teil auch Landstrasse gefahren. Viel interessanter, als auf der Autobahn. Und der Dicke brummelte so bei ca. 1000-1400 Umdrehungen im 3. oder 4. Gang den Berg hoch. Treiben brauchte ich ihn nicht, wir hatten es ja nicht eilig.
Interessant war dann die Power aber nochmal am Simplon-Pass in der Schweiz. Einmal Gas geben und wech 😁 trotz 10-12% Steigung, und das über ca. 15km. Da könnt ihr Euch mein fettes Grinsen an jeder Überholmöglichkeit vorstellen 😁. Aber auch hier sind wir eher gemütlich als schnell gefahren.
Einzig die LPG-Versorgung ist in diesem Teil der Schweiz, nun, sagen wir, unterentwickelt. Es gibt schlicht keins. Jetzt fahren wir schon 350km auf Gas und noch ist ein Rest drin. Aber den Nufenen-Pass wie auch den Gotthard-Tunnel morgen werden wir wohl auf Benzin hinter uns bringen 🙁.
Der Simplon-Pass heute war da eher langweilig. Kaum enge Kehren, zügiges fahren mit rd. 80km/h ist völlig problemlos. Bergabfahrt im 3. Gang ohne Bremse auch keine Aktion.
Da hoffe ich, dass der Nufenen-Pass morgen interessanter wird 😁.
Irgendwann demnächst werde ich wohl noch ein paar Daten zu unserem Trip einstellen (km, Verbrauch, Bilder, usw.), allerdings erwartet uns in der Heimat ein riesiger Wasserschaden in der Wohnung. Wir sind nicht schuld aber hauptsächlich betroffen, so richtig mit professioneller Trockenlegung und allem, was dazugehört (Parket kaputt, Stuck durchnässt usw.).
Ich hoffe, dass ihr beim lesen wenigstens ein bisschen Spass hattet und die eine oder andere interessante Technik-Info dabei war 🙂.
Also, Schweiz und Gas ist wirklich ein Thema für sich. An den Tankstellen gibt's zwar Listen mit den Tankstellen, die sind aber fast nicht lesbar und die einzige Tanke, die wir gefunden haben (bevor wir die Liste hatten), war dauerhaft zu.
Nun denn.
Für die Zahlengläubigen, hier sind die Verbrauchswerte für den V8 mit LPG nachdem wir nun heute wieder wohlbehalten zurück in der Heimat sind.
Insgesamt sind wir 5.954 km gefahren.
Wir haben 20 mal getankt.
Dabei hat der Dicke insgesamt 890,60l LPG gesoffen.
Und nebenbei 100,8l Benzin bekommen.
Auf Gas sind wir 5606km gefahren.
Das macht einen Gesamt-Durchschnitt von 15,89l LPG auf 100km.
Die Gesamtkosten für das Gas betrugen 598,84 EUR.
Das entspricht im Schnitt 0,672 EUR/l.
Schuld sind die günstigen LPG-Preise in Italien 😁.
Für den Benzin-part von 348km (in der Schweiz) kann ich keine vernünftigen Durchschnittswerte liefern, da ich den Tank vorher nicht voll hatte und aufgrund der relativ günstigen Preise in der Schweiz (bis runter auf etwas über ein EUR/l Super95) dort erstmals seit mehreren Wochen vollgetankt hatte. Der 348km-Teil müsste ca.14,9l/100km ausmachen.
Nächste Woche ist Grossreinemachen angesagt. Der Dicke sieht aus wie Sau. Und das Klappern ist scheinbar doch nicht vom Leitblech - das sass bombenfest. Auch verbiegen half nicht.
Tracks, Bilder -> mehr später 🙂
Zumindest zwei Bilder will ich Euch noch nachliefern.
Aufgrund des Wasserschadens hier in der Wohnung haben sich unsere Prioritäten doch deutlich verschoben - fünf von sieben Räumen sind vom Wasser betroffen, mit "mehreren" verschiedenen tatsächlichen Ursachen, die aus meiner Sicht alle auf "Pfusch am Bau" (über uns) zurück zu führen sind. 😠
Also hier Nr. 1, der Aufstieg zum Nufenen-Pass. Leider etwas ungünstig geparkt, so dass der dreckige Dicke ein wenig im Schatten absäuft. Das Bild ist übrigens nicht schief, das lag an diesen komischen Bergen. 😁
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Zitat:
Original geschrieben von Q-4.2
Und hier sind wir dann oben, auf 2478m Höhe angelangt, nur um dann am Abgrund zu stehen...
Ein sehr schönes Bild. Wenn da nur nicht dieses "H"-Kennzeichen drauf wäre, würde es glatt als Desktop-Hintergrund taugen 😁
Viele Grüße und natürlich welcome back 😉
Zitat:
Original geschrieben von FranziskaW
Ein sehr schönes Bild. Wenn da nur nicht dieses "H"-Kennzeichen drauf wäre, würde es glatt als Desktop-Hintergrund taugen 😁Zitat:
Original geschrieben von Q-4.2
Und hier sind wir dann oben, auf 2478m Höhe angelangt, nur um dann am Abgrund zu stehen...
Nimm' doch den Gimp (oder, für Weichnasen, Photoshop) und bastel Dir ein BS rein. Erlaubnis ausdrücklich erteilt zur Modifikation und Nutzung als Desktop bei Dir.
Dann siehste wenigstens am Kombjuda mal'n schönes Auto aus H 😁😁😁
Cool! Lange Touren mit dem Dicken sind immer TOLL!
Der Suzuki ist glaub ich ein Vitara. Man kann dem echt gut ansehen wie eng es da ist! Das Dach ist auch gut 😁 absolut Hagelschlagimun!
Schöner Bericht, geiles Auto uns super Aussicht :-)
Viel Erfolg mit deinem Wascherschaden und mehr Bilder der Engen Strassen :-)
MfG
Niklas