Reifen außen mehr abgefahren als Innen
Guten Tag,
Habe heute auf Sommerreifen umgesteckt und bemerkt, dass bei den Winterreifen an der Vorderachse die Außenseite um ca 1-1,5mm mehr abgefahren war als die Innenseite. Reifen sind Continental Winter Contact.
Mein Auto (Audi A5 SB FL 3.0 TDI 180kw) wurde vor ca 1 Monat Tiefergelegt, dabei wurde auch die Achsvermessung durchgeführt und 2 Tage später alles eingetragen. Bin ca 35mm tiefer als vorher. (Vorher war das Standardfahrwerk drin).
Eigentlich müsste es durch das Tieferlegen den Sturz so verändert haben, dass die Innenseite mehr beansprucht wird.
Luftdruck habe ich überall kontrolliert und es waren 2,4 Bar drin. Laut Vorgabe sollten es zwischen 2,7 und 2,9 sein. Könnte es durch das entstanden sein?
Natürlich war dieser Winter auch besonders warm und auch bei 20 Grad plus waren die Winterreifen natürlich drauf. Bin kein Rennfahrer, aber teilweise hab ich ihn hald auch mal richtig um die Kurve gehen lassen 😁
Hat hier jemand evtl die gleichen Erfahrungen?
Wo wir schon dabei sind, war wäre der richtige Druck für 245/30/20 auf der 9x20 Felge?
Danke!
Beste Antwort im Thema
Habt ihr zwei euch langsam genug die Meinung geschrieben. Man kann ja seine Meinung kund tun, aber genug ist genug. Bitte zum Thema zurück kommen.
47 Antworten
Die Diskussion hier ist ja echt zum Brüllen😁
Hat auch nur ein einziger mal daran gedacht, den Reifendruck zu fahren (+0,2 Bar) der auf dem Aufkleber in der Tür angegeben ist?
Das mache ich schon immer so und hatte noch nie ungewöhnlich abgefahrene Reifen.
Tja... da gehörst Du aber auch zu den Brüllern hier ...
Hast von Anfang an gelesen ?
Hast auch meine Reifenfreigabe mit den 3,6 Kalt gesehen ?
Auf welchem Aufkleber stehen die ?
Was findest Du denn glaubwürdiger...
Den Audi Aufkleber oder die Reifenfreigabe des Reifenherstellers ?
Zitat:
@S4Avant2012 schrieb am 10. April 2020 um 20:30:01 Uhr:
Die Diskussion hier ist ja echt zum Brüllen😁
Hat auch nur ein einziger mal daran gedacht, den Reifendruck zu fahren (+0,2 Bar) der auf dem Aufkleber in der Tür angegeben ist?
Das mache ich schon immer so und hatte noch nie ungewöhnlich abgefahrene Reifen.
Ja das funktioniert - sofern man keinen Veyron jagt und das Fahrwerk eben richtig eingestellt ist 😉
Wobei ich meist direkt den Herstellerdruck, für max halbe Zuladung, nehme oder 0.1-0.2 weniger da ich mit meinen 63 Kilo allein im Auto und der Schwerstzuladung eines Pannendreiecks auf Österreichischen Strassen weit entfernt von notwendigen 20 Bar bin 😉
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Zitat:
@Stuntman Bob schrieb am 10. April 2020 um 20:42:06 Uhr:
Tja... da gehörst Du aber auch zu den Brüllern hier ...
Hast von Anfang an gelesen ?
Hast auch meine Reifenfreigabe mit den 3,6 Kalt gesehen ?
Auf welchem Aufkleber stehen die ?
Was findest Du denn glaubwürdiger...
Den Audi Aufkleber oder die Reifenfreigabe des Reifenherstellers ?
Du fragst allen Ernstes nach dem Aufkleber?
Dann scheinst Du das Fahrzeug ja sehr gut zu kennen. 😁
Die 3,6 Bar Kaltdruck sind für einen A5/S5/RS5 definitiv viel zu viel.
Da geht der Reifenhersteller wohl von einem Fahrzeuggewicht jenseits der 2500kg aus.
Meine Reifen laufen immer gleichmäßig ab - und das, obwohl die Fuhre durch das Gewindefahrwerk mehr Sturz hat, als ab Werk.
Dadurch müssten die Dinger eigentlich innen schneller verschleißen.
Du bist ja schlimmer als der zerstreute Professor...
Ich frag nochmal, hast von Anfang an gelesen und meinen Link auch gedrückt?
Dann gäbe es eigentlich keine Fragen mehr....
Bitte einfach nochmal hier von ganz vorne anfangen zu lesen.
Du scheinst überhaupt nicht zu verstehen, was ich schreibe.
Das ist ja nicht auszuhalten.
Ließ mal mit Bedacht meine Ausführung zu erfahrenen Werten durch - dann kannst Du die Freigabe auf dem WC benutzen.
Was da drin steht (3,6 kalt) ist schlichtweg Unsinn, weil es für jegliche Bereifung auf dem A5 zuviel ist.
Halte Dich, in etwa, an die Werksangaben ( wie tausende andere Fahrzeugbesitzer auch) und die Reifen laufen sauber und gleichmäßig ab.
Sollte das bei Dir nicht der Fall sein, ist irgendetwas am Auto krumm.
Alles weitere fällt für mich in die Rubrik "Beratungsresistent"
???
Am 09 April um 22.49Uhr hab ich hier drinnen geschrieben, dass ich 16 Reifenfreigaben von 8 verschiedenen Reifenherstellern eingeholt habe.
Nur Premium Marken.... und ALLE schreiben Kaltluftdrücke zwischen 3.4 und 3.6 bar vor und betonen zudem auch noch die Wichtigkeit dies unbedingt einzuhalten !!!
Und Du kommst daher und willst uns allen weiss machen, dass da überall schlichtweg Unsinn steht !
Also wenn sich da mal einer nicht ganz, ganz weit aus dem Fenster lehnt ......
Am Montag such ich mal ein paar raus und stelle sie hier rein
Diese Angaben sind schlichtweg irrelevant, weil in keiner Freigabe das Fahrzeuggewicht berücksichtigt wird.
Du scheinst es nicht verstehen zu wollen - oder zu können.
Ich erkläre es mal einfach aus anderer Sicht.
Beim Motorrad zB erhitzen sich Reifen stärker als beim Auto. Wenn ich da mehr Luft drin habe, als die Werksangabe empfiehlt, wird die Maschine irgendwann unfahrbar.
Beim Auto entsteht dieser Effekt natürlich nicht so krass, aber das Verschleißbild des Reifens ändert sich zum Negativen, genau wie bei zu zu wenig Luft.
Falls das jetzt immer noch zu schwer verständlich für Dich ist, dann ist Dir nicht zu helfen.
Eine Reifenfreigabe wird immer speziell auf das EINE Fahrzeug ausgestellt !
Ohne Angaben von Gewicht und Achslasten bekommt man so eine Freigabe überhaupt nicht.
Die dort angegebenen Drücke variieren auch je nCh dem welche Höchstgeschwindigkeit das Fzg erreichen kann.
Das ist ein Dokument zur Vorlage z.B. beim TÜV.
Ich bin mir sicher, du hast noch keine gelesen.
Falsch!
Ich habe schon etliche Freigaben in den Händen gehabt und weiß auch, was da drin steht.
Die Angaben sind aber trotzdem unsinnig, denn der Fahrzeughersteller wird wohl am ehesten wissen, mit welchen Luftdrücken das Auto am besten zurechtkommt, ohne die Reifen zu zerstören.
Zitat:
@S4Avant2012 schrieb am 11. April 2020 um 08:59:58 Uhr:
Falsch!
Ich habe schon etliche Freigaben in den Händen gehabt und weiß auch, was da drin steht.
Die Angaben sind aber trotzdem unsinnig, denn der Fahrzeughersteller wird wohl am ehesten wissen, mit welchen Luftdrücken das Auto am besten zurechtkommt, ohne die Reifen zu zerstören.
Noch beratungsresistenter wie Dich gibt es nicht !!
Habt ihr zwei euch langsam genug die Meinung geschrieben. Man kann ja seine Meinung kund tun, aber genug ist genug. Bitte zum Thema zurück kommen.
Zitat:
@Stuntman Bob schrieb am 11. April 2020 um 09:55:18 Uhr:
Zitat:
@S4Avant2012 schrieb am 11. April 2020 um 08:59:58 Uhr:
Falsch!
Ich habe schon etliche Freigaben in den Händen gehabt und weiß auch, was da drin steht.
Die Angaben sind aber trotzdem unsinnig, denn der Fahrzeughersteller wird wohl am ehesten wissen, mit welchen Luftdrücken das Auto am besten zurechtkommt, ohne die Reifen zu zerstören.Noch beratungsresistenter wie Dich gibt es nicht !!
Jetzt benutzt Du sogar schon meine Worte, weil Dir die Argumente ausgehen.
Du schreibst einfach nur Unsinn und es fällt Dir nicht einmal auf.
Millionen Autofahrer halten sich an Werkangaben, aber Du behauptest, dass es falsch ist, weil man die Reifen damit kaputt macht. Man sollte lieber den Unsinn glauben, der in einer Freigabe steht.
Das ist schlicht und einfach nur lächerlich!
Wenn Deine Reifen schief ablaufen, dann stimmt irgendwas am Fahrzeug nicht, oder - in Deinem Fall - wohl eher an viel zu viel Luftdruck im Rad.
Wenn Dir ein Salatölhersteller bescheinigt, dass Du sein Produkt für Deinen Motor verwenden kannst, glaubst Du das wahrscheinlich auch blind - und wunderst Dich dann über Folgeschäden.
Und was mache ich wenn zB die 20er die ich drauf habe nicht beim Aufkleber geführt sind? Anbei die Freigabe vom Reifenhersteller. (Bin kein Syron Fan, die Gummis waren nur schon beim Kauf der Felgen montiert, jetzt fahre ich sie auch noch zu Ende)
3,4 Bar wird auf Vollast angegeben. Bis zu 0,5 Bar kann man es auf Teillast reduzieren.
Daten des Fahrzeugs sind natürlich auf drauf, genau so wie die Achslasten.
Finde das eigentlich ok