Regensensor und Scheibenwischerautomatik
gibt es eine Möglichkeit, bei meiner C-Klasse (Baujahr Sept. 2012) den Regensensor mit der Scheibenwischergeschwindigkeitsfalschsteuerung zu deaktivieren. Mir geht das auf den Geist, wenn die diese nicht korrekt funktionierende Automatik den Scheibenwischer falsch steuert. Mir wäre es lieber, wenn der Fahrer entscheidet, wann der Scheibenwischer im langsamen Intervall, schnellen Intervall oder normal oder schnell arbeitet.
Sudoku
Beste Antwort im Thema
Als ich meinen W204 neu hatte, bin ich systematisch alle Einstellmöglichkeiten durchgegangen - ich versuchte den Abstandslaser oderRadar abzuschalten, übrigens ohne Erfolg - ich denke das geht nicht. Ich würde auch vieles lieber selber steuern, geht halt nicht immer. Das die Mercedes-Ingenieure ihre Kunden für Deppen halten, zeigt doch die Lichtautomatik. An einem etwas trüben Sommertag fährt die Mehrheit in der Stadt komplett ohne Beleuchtung, ein Drittel mit Taglicht und ich glänze mit Xenon-Kriegsbemalung. Das meine mehr als deutliche Taglicht-LED-Leiste mich eigentlich schon unübersehbar macht, mögen die Mercedes-Techniker nicht erkennen.
Gruß Mönchekamp
31 Antworten
Hi!
Zitat:
Original geschrieben von Sudoku2013
Wie das bei dem neuen A4 aussieht, weiß ich nicht. Möglicherweise haben die jetzt auch alles verautomatisiert.
Ich habe den 8K knapp 4,5 Jahre gefahren, und der Regensensor stellte dort eines der wenigen Ärgernisse an dem Auto dar. (Wie übrigens auch bei anderen VAG-Fahrzeugen, die ich im Laufe der Zeit gefahren bin.)
Und zwar deswegen, weil die eigentlich gut passende Intervall-Schaltung sich genau dann in ihrer Frequenz halbierte, wenn der Wagen verzögerte. Egal, ob man bremste oder den Wagen mit Motorbremse laufen ließ, der Scheibenwischer fuhr dann nur noch halb so oft über die Scheibe - obwohl es weiterhin regnete und man gerade dann zum Abschätzen beim Bremsen eine klare Sicht bevorzugt.
Und nun kam der 2. Teil des Ärgernisses: Das kleine Hebelchen auf dem Lenkstockhebel. In diesem Moment - von der klaren Sicht verlassen - mußte man das Hebelchen einmal zurück auf die mittlere und dann wieder zurück auf die schnelle Stufe schalten. Dann tat es auch der Regensensor trotz Bremsen wieder schneller. Und zwar genau so lange, bis man wieder einmal bremsen mußte...
Hier hatte ich mich zu meinem damaligen W203 zurückgesehnt, bei dem es wie jetzt auch im W204 noch am besten gelöst ist von den Auto, die ich kenne. Denn:
- Die schnellere der beiden Intervall-Stellungen paßt mir für die meisten Situationen sehr gut.
- Wird mir der Intervall zu langsam oder rasen die Wischer unnötig über die Scheibe, genügt ein kurzes Drücken auf den Lenkstockhebel, was anscheinend bewirkt, daß der Regensensor resettet wird und sich auf die neue Situation einstellt. Sprich, er wischt wieder schneller oder stellt das "Rasen" ein.
- Und um auf diesen Knopf zu drücken, muß man sich nicht verrenken, sondern erledigt das lässig mit einem der Finger der linken Hand, die sich sowieso die meiste Zeit in der unmittelbaren Nähe des Lenkstockhebels befindet.
Von daher finde ich diese Lösung ausgesprochen gelungen: Sie tut, was sie soll - und wenn nicht, kann man ihr das auf einfache Weise mitteilen, und sie stellt sich darauf ein.
Tja die alter Leier mit dem Regensensor.
Ich habe mich mehr als genug über dieses Gebilde aufgeregt. Der Hauptgrund für die schlechte Funktionalität liegt in meinem Augen bei 2 Dingen:
- die mangelhafte Befestigung mit einer Feder aus Wurstdosenblech
- die Tatsache das der Luftspalt zwischen Sensor und Frontscheibe nicht wie bei anderen Herstellern üblich mit einem Gel ausgefüllt ist.
Ich habe mich mittlerweile damit abgefunden das der Sensor in meinem Fahrzeug nichts taugt. Ich benutze die beiden Auto Stellungen gar nicht mehr sonder stelle immer auf Stufe 3 (Dauerwischen) wenn es regnet. An der Ampel springt er dann automatisch in den Intervall Modus um beim anfahren gleich wieder auf Dauerwischen zu wechseln.
Ein Tipp an den Threadersteller:
Lasse bei Mercedes die Empfindlichkeit des Sensors auf Maximum stellen. Das geht über Star Diagnose. Deaktivieren kann man ihn wohl nicht mehr. Das kann helfen, muss es aber nicht!
Man kann den Sensor auch abklemmen. Geht ganz einfach. Allerdings muss man dann mit 2 Einschränkungen leben. Es erscheint beim Starten die Meldung im KI das das Autolicht ohne Funktion ist und das KI blendet im Dunkeln nicht mehr ab und blendet dadurch extrem! Wenn man auch keinen Lichtschalter ohne echte Nullstellung mehr hat, fährt man auch immer mit Abblendlicht durch die Gegend. Ich habe vor allem wegen der Blendung den Sensor wieder angeschlossen (Meldungen verschwinden dann sofort) und verfahre jetzt wie oben geschildert.
Zitat von torty666:
"Welchen Vorteil hat man an der Ampel oder im Stau, wenn der Motor anbleibt? Erfreut man sich am Motorsound, oder am unnütz verbranntem Kraftstoff?"
Eins ist ganz sicher: Auch bei diesem Auto wird niemals der Anlasser gewechselt werden. Bei dem ständigen An-Aus wäre ich mir da nicht sicher.
Ich werde mir die Sache aber mal anschauen. Vielleicht ist es ja doch kein Bug, sondern ein Feature. Ich muss mir da mal eine Erklärung für die unqualifizierten Äußerungen meiner Beifahrer zurechtlegen, wie z.B.: "Mercedes spart jetzt konsequent Sprit", oder so ähnlich. Schließlich wurden ja auch die Kompressoren durch Turbolader ersetzt.
Ich habe bei meinem C220 CDI erstmalig den Verbrauch gemessen, und zwar in dem ich den Dieselverbrauch zwischen zwei mal Volltanken bestimmt habe. Das Ergebnis: 5,0 l/100km.
Damit kann man eigentlich zufrieden sein. Es war allerdings überwiegend Autobahn bei ca. 140 km/h und ca. 30 min Stau, mit ständigem Anfahren und Stoppen. ECO war abgeschaltet.
Gruß
Sudoku
Zitat:
Original geschrieben von Sudoku2013
Eins ist ganz sicher: Auch bei diesem Auto wird niemals der Anlasser gewechselt werden. Bei dem ständigen An-Aus wäre ich mir da nicht sicher.Zitat:
Original geschrieben von torty666
"Welchen Vorteil hat man an der Ampel oder im Stau, wenn der Motor anbleibt? Erfreut man sich am Motorsound, oder am unnütz verbranntem Kraftstoff?"
Auch bevor es Start/Stop gab, sind Anlasser mal kaputt gegangen. Andererseits hab ich noch nirgendwo von übermäßig hohen Anlasserverschleiß wegen Start/Stop gelesen. Vielleicht kommt das ja noch, da muß man abwarten. Ich glaube aber eher dass die Hersteller da vorgesorgt haben.
Aber ich drücke Dir auf jeden Fall die Daumen dass Deine Prophezeiung wahr wird.
Zitat:
Ich werde mir die Sache aber mal anschauen. Vielleicht ist es ja doch kein Bug, sondern ein Feature. Ich muss mir da mal eine Erklärung für die unqualifizierten Äußerungen meiner Beifahrer zurechtlegen, wie z.B.: "Mercedes spart jetzt konsequent Sprit", oder so ähnlich. Schließlich wurden ja auch die Kompressoren durch Turbolader ersetzt.
Was hast Du denn für Beifahrer? Start/Stop ist doch bei neuen Fahrzeugen weit verbreitet, nicht nur bei Premium-Herstellern. Das sollte man doch mittlerweile kennen.
Mein eigentliche Frage hast Du aber immer noch nicht beantwortet, welchen Vorteil siehst Du persönlich wenn der Motor bei einem Stop weiterläuft?
Bzw. warum deaktivierst Du die Start/Stop-Funktion? Nur wegem dem Anlasser?
Ich hab keine Start/Stop-Funktion, ich will Dir auch nichts unterstellen, es interessiert mich einfach.
MfG
Ähnliche Themen
Zitat:
Original geschrieben von torty666
Mein eigentliche Frage hast Du aber immer noch nicht beantwortet, welchen Vorteil siehst Du persönlich wenn der Motor bei einem Stop weiterläuft?
Bzw. warum deaktivierst Du die Start/Stop-Funktion? Nur wegem dem Anlasser?
Ich hab keine Start/Stop-Funktion, ich will Dir auch nichts unterstellen, es interessiert mich einfach.
Obwohl nicht pers.Angesprochen.#
Eines vorweg, ich bin ein Befürworter des S/S, und nutze es auch meistens, Ausnahme bei großer Hitze, denn da bringt im Stadtverkehr die Klima nicht die von mir gewünschte Temperatur im Wagen da ja bei längeren Ampel Stops die Klima auf minimal bläst.
Zu den Beifahrer Reaktionen, meistens merken es die Leute gar nicht und meinen das man den Wagen im Stand gar nicht hört, bei den anderen welchen es auffällt kommt nur "Ah der stellt sich ja alleine im stau ab super, oder ähnlich".
doch torty, ich habe Deine Frage beantwortet. Ich will aber meine Antwort nochmal verdeutlichen:
Wenn man das Start-Stop abschaltet, kann man mit hoher Wahrscheinlichkeit davon ausgehen, dass der Anlasser über der gesamten Lebensdauer des Fahrzeugs nie ausfallen wird, wenn man unterstellt, dass die Zahl der Anlassvorgänge einen Einfluss auf die Lebensdauer des Anlassers hat und man davon ausgeht, dass auch der Anlasser nach wirtschaftlichen Kriterien ausgelegt wurde.
Ob aber die beim ECO-Betrieb zu erwartenden höheren Anlasszyklen zu verstärkten Ausfällen bei den Anlassern führen werden, wird man erst in 5 bis 10 Jahren sicher beantworten können.
Vielleicht sollte ich noch erwähnen, dass ich vorhabe, das Fahrzeug länger als 10 Jahre zu fahren. Da muss ich schon drauf achten, dass unnötiger Materialverschleiß vermieden wird.
Gruß
Sudoku
Zitat:
Original geschrieben von Sudoku2013
Ob aber die beim ECO-Betrieb zu erwartenden höheren Anlasszyklen zu verstärkten Ausfällen bei den Anlassern führen werden, wird man erst in 5 bis 10 Jahren sicher beantworten können.
Ich war mir nicht sicher ob das schon die ganze Antwort war.
Du hast natürlich Recht. Genausogut wie man erst andere Dinge erkennen wird, z.B. ob der Rostschutz gut ist.
Zitat:
Vielleicht sollte ich noch erwähnen, dass ich vorhabe, das Fahrzeug länger als 10 Jahre zu fahren. Da muss ich schon drauf achten, dass unnötiger Materialverschleiß vermieden wird.
Das ganze erinnert mich ein wenig an die Diskussion mit Xenon und der Lichtautomatik.
Da ich kein Start/Stop habe kann ich nicht beurteilen ob die Funktion wirklich großartig was einspart, oder ob das eher nix bringt. Vom Gefühl her finde ich es aber eher gut, weil der Motor im Stand nix sinnvolles macht, ausser Lärm, Abgas und Wärme zu produzieren.
MfG
Zitat:
Original geschrieben von torty666
Vom Gefühl her finde ich es aber eher gut, weil der Motor im Stand nix sinnvolles macht, ausser Lärm, Abgas und Wärme zu produzieren.
Er treibt die Klima an und sorgt dafür das alle elektrischen Verbraucher funktionieren.
Zwar übernimmt hier dann temporär die Batterie die Versorgung, aber die muss auch aufgeladen werden (kostet Kraftstoff).
Was ich bei der S/S aber als Verschleißteil ansehe ist die Batterie! Immerhin hat Mercedes einen zusätzlichen Puffer eingebaut, aber auch der ist irgendwann platt.
Da es diese Batterien höchstwahrscheinlich nur beim Hersteller gibt oder man sogar zum Batterie wechsel in die Werkstatt muss, weil da was freigeschaltet werden muss, ist der Spareffekt in Summe bei Null! Man könnte höchstens Argumentieren das ich der Umwelt ein paar Kilogramm CO2 erspart habe. Aber macht das wirklich was aus wenn wir in Deutschland das CO2 einsparen, damit es woanders auf der Welt umso stärker in die Luft gepustet wird?
Einen echten Mehrwert für den Endverbraucher vermag ich nicht zu erkennen.
Vielmehr ist es so, das die Industrie diesen Vorstoß gemacht hat um die Politik zu besänftigen die mit recht scharfen Grenzwerten beim CO2 Ausstoß gedroht hat.
Frei nach dem Motto: Lasst den Grenzwert etwas höher, wir bauen dafür eine Asbach Uralte Technik in die Autos und verkaufen es als Neu. Spart immerhin etwas.
Genau so ist es abgelaufen!
(Das gilt allgemein für die Autoindustrie und nicht nur für einen Hersteller!)
P.S:
Wo sind eigtl. die ganzen Hybridfahrzeuge der Deutschen Hersteller?
Bisher wurden vornehmlich Fahrzeuge der Oberklasse als Hybride angeboten.
Ein echter "Volkswagen" als Hybrid fehlt bisher komplett!
Zitat:
Original geschrieben von surfkiller20
Er treibt die Klima an und sorgt dafür das alle elektrischen Verbraucher funktionieren.Zitat:
Original geschrieben von torty666
Vom Gefühl her finde ich es aber eher gut, weil der Motor im Stand nix sinnvolles macht, ausser Lärm, Abgas und Wärme zu produzieren.
Zwar übernimmt hier dann temporär die Batterie die Versorgung, aber die muss auch aufgeladen werden (kostet Kraftstoff).
Die Klima lasse ich gelten, aber die braucht man nicht ständig. Und die kurze Zeit an der Ampel fällt wahrscheinlich garnicht auf, von den 10-15 extrem heissen Tagen im Jahr mal abgesehen.
Je nachdem was Du alles an Verbrauchern an hast belastet das trotzdem die Batterie, weil die Lima im Standgas noch nicht soviel Strom liefert.
Zitat:
Was ich bei der S/S aber als Verschleißteil ansehe ist die Batterie! Immerhin hat Mercedes einen zusätzlichen Puffer eingebaut, aber auch der ist irgendwann platt.
Ja, genauso wie Reifen, Scheibenwischer, Bremsen ...
Am Auto gibts jeden Menge Verschleißteile. Ist halt so.
Zitat:
Da es diese Batterien höchstwahrscheinlich nur beim Hersteller gibt oder man sogar zum Batterie wechsel in die Werkstatt muss, weil da was freigeschaltet werden muss, ist der Spareffekt in Summe bei Null! Man könnte höchstens Argumentieren das ich der Umwelt
Ich kann mir nicht vorstellen dass das Batterien sind die es nur bei MB gibt. Die Starterbatterie ist auch ein Standardteil.
Zitat:
ein paar Kilogramm CO2 erspart habe. Aber macht das wirklich was aus wenn wir in Deutschland das CO2 einsparen, damit es woanders auf der Welt umso stärker in die Luft gepustet wird?
Sehr guter Ansatz. Bloß nicht mit gutem Beispiel vorangehen. Die anderen machen es ja auch nicht. Sorry, aber das finde ich echt bescheiden.
Und das nur weil im Autoleben vielleicht 1 oder 2 zusätzliche Batterien für vielleicht 50€ anfallen? Das geht in den restlichen Kosten unter.
Zitat:
Frei nach dem Motto: Lasst den Grenzwert etwas höher, wir bauen dafür eine Asbach Uralte Technik in die Autos und verkaufen es als Neu. Spart immerhin etwas.
VW hat es in den 90ern schonmal versucht, aber entweder war das System nicht ausgreift, oder aber die Kunden wollten es nicht.
Bei der Einführung des Sicherheitsgurtes wars übrigens ähnlich. Und beim Xenon. Und beim H4 Licht.
Warte noch 5-10 Jahre, dann interessiert sich da keiner mehr für, weils einfach fast jeder hat.
MfG
Zitat:
Original geschrieben von torty666
Ich kann mir nicht vorstellen dass das Batterien sind die es nur bei MB gibt. Die Starterbatterie ist auch ein Standardteil.
Zumindest bei VW ist es so, das man spezielle AGM Batterien benötigt. Diese gibt es auch im Freien Handel zu kaufen. (Kostet ca. 200€) Nur muss die Batterie nach Tausch in der Werkstatt mittels Diagnose auch wieder angelernt werden. Die Werkstatt macht das wohl nicht gratis....
Original geschrieben von torty666Zitat:
Sehr guter Ansatz. Bloß nicht mit gutem Beispiel vorangehen. Die anderen machen es ja auch nicht. Sorry, aber das finde ich echt bescheiden.
Sorry aber wenn wir in Europa mit "Grünem Gewissen" voran gehen, juckt das in den Staaten, in China, Indien und sonst wo keinen Menschen!
Das Kyoto Protokoll ist eh schon so ausgehöhlt, das es das Papier auf dem es geschrieben steht nicht wert ist. Aber Hauptsache wir gehen mit guten gewissen voran. Solange die Industrie fleißig mit Emissionsrechten handeln darf, so dass Dreckschleudern legal Kostengünstig weiterlaufen dürfen, ist das bisschen CO2 aus Fahrzeugen nur ein Tropfen auf den heißen Stein....
Die kleine Zusatzbatterie hinten ist eine gängige Motorradbatterie.
Zitat:
Original geschrieben von surfkiller20
gehen mit guten gewissen voran. Solange die Industrie fleißig mit Emissionsrechten handeln darf, so dass Dreckschleudern legal Kostengünstig weiterlaufen dürfen, ist das bisschen CO2 aus Fahrzeugen nur ein Tropfen auf den heißen Stein....
Auch die längste Reise beginnt mit dem 1. Schritt.
Wenn jeder drauf wartet dass der Andere anfängt wird das nie was.
MfG
Zitat:
Original geschrieben von torty666
Auch die längste Reise beginnt mit dem 1. Schritt.Wenn jeder drauf wartet dass der Andere anfängt wird das nie was.
MfG
Da gebe ich dir recht!
Allerdings ist es in diesem Fall nur ein "Small Step" und kein "Giant Leap for Mankind" um mal frei nach Neil Armstrong zu sprechen 😉
Zitat:
Original geschrieben von surfkiller20
Da gebe ich dir recht!Zitat:
Original geschrieben von torty666
Auch die längste Reise beginnt mit dem 1. Schritt.Wenn jeder drauf wartet dass der Andere anfängt wird das nie was.
MfG
Allerdings ist es in diesem Fall nur ein "Small Step" und kein "Giant Leap for Mankind" um mal frei nach Neil Armstrong zu sprechen 😉
Ich könnte jetzt mit "Kleinvieh macht auch Mist" antworten. 😁
Wenn wirklich als Pufferbatterie eine Motorradbatterie verbaut ist, dann liegt die bei 30-40€. Und das dann alle 5 Jahre mal.
Dafür lohnt eigentlich die Aufregung nicht.
MfG
Zitat:
Original geschrieben von torty666
Dafür lohnt eigentlich die Aufregung nicht.MfG
Zumindest bei MB nicht. Bei VW kostet der Spaß dann schnell 200€ für die Batterie + Kosten für das Anlernen. Gut wir alle fahren keinen VW, aber wer weiß ob MB sich nicht auch solche Späßchen ausdenkt? Diese Kosten spart man durch den Minderverbrauch der S/S nicht ein.