Rechtspopulist Haider verunglückt tödlich im Phaeton

VW Phaeton 3D

Bilder des Unfallwagens:
http://www.oe24.at/.../article376216.ece?service=popUp&%3Boewa=1

Beste Antwort im Thema

Einen Moment in die Familie des verstorbenen hineinversetzen, in die 90-jaehrige Mutter, welche bereits zu ihrer eigenen Geburtstagsfeier mit der Familie angereist war und auf ihren Sohn gewartet hat - und nun zu seiner Beerdigung gehen wird.
Und schon wird vollkommen nebensaechlich, warum wo welche Autoteile in einer Wolke aus Truemmern liegen. Wenn dieser Unfall dazu beitraegt, dass andere Autofahrer nachdenklich werden und das Gefuehl der "Unverletzlichkeit" beim Fahren verlieren, hilft es vielleicht weitere solche Schicksale zu verhindern.

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Die Türen wurden doch bestimmt von den Rettungskräften entfernt?!

Edit: Ok, in der "Diashow" steht: "Beide Türen des Autos fehlten, als die Notärztin an der Unfallstelle eintraf. "

Der Phaeton war ein V6TDI und ungepanzert.

Da ich in der Gegend wohne und die Straße öfter selber fahre ist auch mir schleierhaft wie man da einen Unfall bauen kann.

Selbst mit 130 besteht da überhaupt keine Gefahr es sei denn man ist übermüdet oder hat etwas zuviel getrunken.

Nachdem Haider bis nach Mitternacht in Velden war kann man natürlich mutmaßen er hätte dort auch was getrunken.. Noch dazu bei der Art von Lokal in der er war.

Aber alles in allem trotzdem tragisch und bei einem Aufprall auf der A-Säule dürfte nahezu jedes Fahrzeug so aussehen

Zitat:

Original geschrieben von Monegasse


Mir ist schleierhaft wie das Fahrzeug auf ebener, gerader Fahrbahn so außer Kontrolle gerarten kann, dass es sich mehrmals überschlägt.

Das ist IMHO wirklich die entscheidende Frage, unabhängig von der Crashsicherheit des Modells.

Trotzdem sollte ein Fahrzeug dieser Klasse, seinen Fahrer besser schützen können.
Passiv ist sicher ein großes Maß an Sicherheit erreicht, aktiv könnte man mit der Vernetzung von ACC ,Spurhalteassi, Nahbereichsradar und div Kameras noch viel erreicht werden.
Wie wichtig hier intensive Forschung und Umsetzung ist, sieht man auf den Bildern.
Gerade mit solchen neuen Sicherheitssystemen und mit extrem Verbrauchsgünstigen Motoren, könnte der Phaeton in der Oberklasse den Durchbruch erreichen, den er lange verdient hätte.
Gruß

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Es scheint fast so, als wenn sich da ein kurzes Schlingern auf Grund eines Fahrfehlers innerhalb kürzester Zeit gefährlich aufgeschaukelt hat und die elektronischen Systeme (wenn sie denn einwandfrei funktionierten) diesen Zustand nicht mehr unter Kontrolle bekommen haben.

Wie so etwas passieren konnte, wird wohl erst der Untersuchungsbericht ans Tageslicht bringen.

Naja ESP kann eben auch nur innerhalb der Physik regeln, da das Fahrzeug ja teilweise auf unbefestigtem Untergund fuhr und sich auch mehrfach überschlagen hat gibt es eben keine Regelmöglichkeit mehr.
ESP heisst ja nicht es gibt eine eigene Physik sondern nur die Wahrscheinlichkeit eines schlimmen Unfalls wird geringer, das gilt ja genauso für Gurt, Airbag usw.

Die Geschwindigkeit war hier halt wohl deutlich zu hoch - wie hoch wird sicher bald zu lesen sein, bei den Bildern un dem bisher bekannten Unfallhergang sicher deutlich über 120 km/h

hallo,

deshalb fahr ich nur mercedes.
das sind jeweils die sichersten fahrzeuge
in ihrer klasse.

Die passive Sicherheit ist nahezu zuende entwickelt.
Die neuen Anforderungen an die Fahrzeuge lassen hier ein mehr nicht mehr zu. (Stichwort Gewicht/ Verbrauch)
Ob Mercedes nun besser ausgesehen hätte, das gehört in den Bereich der Vermutungen.
Sicher war wohl der Fahrer zu schnell, so wie der Wagen aussieht, aber schon in der Bibel steht:
Der, der da ist frei von Schuld, der werfet den ersten Stein!
Gruß

Zitat:

Original geschrieben von kemen


hallo,

deshalb fahr ich nur mercedes.
das sind jeweils die sichersten fahrzeuge
in ihrer klasse.

mag ja sein.

Ich freue mich über edles Interieur im Phaeton: Holz, Leder - alles Handarbeit.

Bei Mercedes wirkt selbst der Innenraum einer S-Klasse wie eine billige Plastikschüssel.

Bei aller Tragik.
Zum Glück ist der Überholte dabei nicht zu Schaden gekommen.

Zitat:

Original geschrieben von Traumgleiter


Zum Glück ist der Überholte dabei nicht zu Schaden gekommen.

Hat dieser denn schon nähere Angaben zum Unfallhergang machen können?

Zitat:

Original geschrieben von Drahkke



Zitat:

Original geschrieben von Traumgleiter


Zum Glück ist der Überholte dabei nicht zu Schaden gekommen.
Hat dieser denn schon nähere Angaben zum Unfallhergang machen können?

Sie war beim Unfall nicht direkt dabei. Kurz nachdem sie überholt wurde, hat sie vor sich nur die Staubwolke gesehen.

Und dann die Rettung alarmiert.

Grüße, Wolfgang

Aber damit konnte sie doch zumindest Angaben dazu machen, mit welcher geschätzten Geschwindigkeit sie überholt wurde, oder?

Ruf doch mal bei der Polizei in Oe an.
😠😠😠
Es nervt langsam.

was ich nicht verstehe: wieso fährt er mit Vollgas schnurgeradeaus, ohne Gegenlenken, ohne Bremsen bis zum Überschlag? Das macht in diesem Falle eigentlich niemand so:

http://www.dasgelbeforum.de.org/forum_entry.php?id=45793

wie kann es sein, daß die Türen trotz Aufschlag weitgehend unbeschädigt auf der Straße liegen, obwohl das Fahrzeug mit dieser Seite aufschlug und dabei die Karosserie erheblich beschädigt wurde? Ich habe noch nie einen Unfall gesehen, wo die Türen derart herausgerissen worden, es sei denn, daß Fahrzeug wurde dabei in Stücke gerissen...und laut Notärztin lagen sie bereits bei Ihrem Eintreffen auf der Straße.

Vielleicht gibt es Sonntag näheres dazu, der Untersuchungskommision ist bis jetzt offenbar auch noch vieles unerklärlich.

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