Radlager oder Gelenkwelle
Hallo Forum
unsere Saison hat gestern mit einer Fahrt zur Ostsee nach Warnemünde begonnen.
Schon auf dem Hinweg konnte ich ein klackern von hinten wahrnehmen
Hab dann erst mal ringsrum alle Räder mit Drehmo vorschriftsmäßig mit 180 Mn nachgezogen
Die Radschrauben waren abr fest
Dann rauf auf die AB 24 und ab in Richtung Norden
Ohne weitere Geräusche dort gut in Warnenünde angekommen
Da der Wind aber seeseitig eise kalt rüber kam haben wir uns entschlossen wieder in Richtung nach Hause gemütlich übr die Landstraße zu fahren
In einiegen Kreisverkehren die ich dann wieder beim rechtslenken rausgefahren bin war dann dieses Klackern wieder da nicht akut und nicht immer aber hörbar von hinten
Jetzt brauch ich eine erfahrene Diagnose
Radlager oder Gleichlaufgelenk Gelenkwelle . ?
Wie kann ich das alleine prüfen und feststellen ?
Radlager sind hinten vor ca. 200 Tkm von einer erfahrenen Werkstatt eingebaut worden
Antriebswellen weiß ich nicht- bei mir machten die bislang keine Probleme außer eine gerissene Manschette die mal erneuert wurde mit neuem Fett dranter
Nun hab ich was gelesen von , man sollte die Gummimanschetten mal durchkneten das wieder Fett ans Gelenk kommt oder man sollte irgentein Spühöl durch die Manschette da rein tun
Man könnte auch die Wellen von links nach rechts tauschen
Dann das GGl von innen nach außen
Also Getriebeseitig dann anders drehend an die Rad Seite ?
Ich bin da nicht so der Profi- hab an sowas noch nie geschraubt
Bekommt man das selber mit Auffahrrampen gelöst
Fals ch mich entschließe neue Gelenkwellen zu kaufen
Es gibt Angebote von ab 50 Euro bis hin zu 200 Euro pro Seite
Oder einfach nur die Gleichlaufgelenke einzeln kaufen
Mitte Juni soll das Auto uns wieder bis zum Wolfgangsee in Östereich bringen
Selbst wenn das kneten an den Manschetten helfe sollte - aber wie lange und vor allem kann ich damit lange Strecken fahren
brauche Hilfe Danke
51 Antworten
o.K Danke
werde die gelöste Seite dann erst mal hochbinden dann die andere Seite lösen und dann versuchen raus zu manovieren
Rein dann genau so das auf keinen Fall Dreck in die Gelenke kommt
schönen Abend noch
Wenn ich mich recht erinnere, war das Procedere so: Wenn Du die Schrauben löst oder anziehst ist es sinnvoll, einen Gang reinzumachen, damit sich die Welle nicht mitdreht. Eine oder zwei, an die Du gut rankommst, öffnen oder festziehen. Dann Gang lösen und die Welle etwas weiter drehen, Gang wieder rein, nächste Schraube usw.
Nein
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ach ja
letzte Frage
Beim durchstecken der neuen Bolzen kommt sicher etwas Fett ans Gewinde
Sollte das um die Festigkeit zu erreichen und zu erhalten vorm Einschrauben ins Gewinde des Flansches entfernt werden
Oder stört das nicht
45 Nm sind ja nicht viel und wenn dann noch Fett im Gewinde ist ....
dann stelle auf 50 Nm ein dann bist Du auf der sicheren Seite , da reißt noch nix ab .
Ich habe immer nach Gefühl angezogen und hat immer geklappt.
Gang braucht man nicht unbedingt einlegen es geht auch wenn das Rad dran ist einen Vorlegekeil an das Rad zu schieben wenn es grade so frei hängt.
Beide Antriebwellen sind drinne
Auf Grund das ich nur mit Wagenheber arbeiten konnte war es für mich eine anstrengende Arbeit.
Rechts innen und außen noch Inbus Schrauben drinne
4 von denen mußte ich durch Einschlagen eines Vielzahnschlüssel zu Leibe rücken
linke Seite ging besser aber die Vielzahnschrauben ware auch sehr fest
Egal wie ich bin zum Ziel gekommen
Nachher Probefahrt
Ehrlich gesagt unterwegs am Straßenrand möcht ich sowas nicht machen