Qualitätsentwicklung und sonstige Sparmaßnahmen
Ein Hallo in die Runde!
Da das Thema in den sonstigen Bereichen gerne mal als OT abgeschrieben wird denke ich, dass es hier einen Platz finden kann. Optimierungen findet man ja bei allen Herstellern, aber bei den deutschen Produzenten von Premiumfahrzeugen tut es halt am meisten weh als Käufer.
Was haltet ihr von der Entwicklung? Was denkt ihr wohin geht der Weg noch geht? Ist die Schmerzgrenze langsam erreicht oder ist alles legitim?
Schreibt eure Meinungen, Ideen, Lösungen, uvm. gerne hier rein, vielleicht können wir ja gemeinsam ein kleines bisschen Bewegen wenn wir Dinge aufzeigen und darüber diskutieren.
Danke und Grüße
nothingtodo
117 Antworten
Zu all dem kommt noch die Belastung der Entwicklungskosten.
Die gab es schon immer.
Nein, nicht in dieser Form.
Nachdem die E-Mobilität bei weitem nicht so schnell Fuß fasst wie die Politik oder Herbert Diess das gerne gehabt hätten, müssen zwei Antriebskonzepte weiterentwickelt werden.
Wobei wir von der Qualität zur Politik kommen: Dann hätten die Vorstände mal im VDA klar machen müssen, dass man entweder mehr Förderung für die E-Mobilität auf der Position OEM braucht oder man hätte klar und zielsicher auf die E-Mobilität kommunizieren und argumentieren müssen. Mit dem Rumgeeiere, das man von Frau Müller und Konsorten hörten, was die Polit-Freunde der Vorstände verzapfen, gewinnt man den Bürger nicht für das BEV. Ich sehe das als teilweise selbstgemachtes Problem an. Und dann bin ich sozialromantisch bei "Gewinnverzicht" oder konsequentes Entwickeln ohne ICE im Hinterkopf.
Zitat:
@StefanLi schrieb am 7. August 2025 um 16:59:16 Uhr:
Genau diese Punkte sind ja in der von Dir genannten Inflation verarbeitet. Seit dem russischen Angriffskrieg auf die Ukraine haben wir eine massiv stärkere Energiekostensteigerung, als vorher schon. Gerade diese war Inflationstreiber. Also nicht doppelt einrechnen.
Gemeinhin wird die Steigerung des Verbraucherpreisindexes als Inflationsrate bezeichnet. Große Positionen sind hier neben der Energie auch Lebensmittel, Wohnkosten usw. Daher denke ich mal, dass der Anteil der Energiekosten bei einer Autofabrik incl. der Vorstufen (Stahl schmelzen usw.) deutlich höher ist, als bei einem Verbraucherhaushalt. 🤔
Man kann auch noch die Stückzahl erhöhen. Damit könnte man sogar mit niedrigerem Preis einen höheren EBIT erzielen.
Irgendwo ist der Punkt erreicht, wo man nicht mal unter den (in Deutschland hohen) Selbstkosten entsprechende Stückzahlen absetzen kann.
Die gab es schon immer. Übrigens sparen sich einige Hersteller diese, in dem sie die Entwicklungszyklen prinzipiell verlängern (Bsp. Tesla Model S: Ist in den meisten Bauteilen von 2012 bis 2025 unverändert gebaut worden) oder keine Technologieträger aufbauen (Bsp. Dacia-nimmt nur das, was vorgeschrieben wird oder der Zulieferer ihnen hinterher wirft).
Das ist ein wesentlicher Aspekt der deutschen Marken, dass sie technologische Neuerungen entwickeln. Hier ist man bei der E-Mobilität ohnehin ins Hintertreffen geraten und muß aufholen.
Ist aber eine kurzfristige Methode, die auf Verharrung und Treue basiert und bei steigender Alternativlosigkeit genutzt wird, um bis in eine nächste Phase einzutreten.
Letztendlich ist gerade ein Auto (zumindest bei mir) ein recht emotionales Produkt. Es muß ein "Haben Wollen"-Gefühl auslösen, dann ist für mich der Preis von untergeordneter Bedeutung, solange er zu meinen Möglichkeiten paßt. Und manche Fahrzeuge, die ein besseres Preis-/Leistungsverhältnis aufweisen, würde ich eben nicht haben wollen, weil sie dieses Gefühl nicht auslösen. Der Kaufpreis tut nur einmal weh, das Gefühl nicht das Auto gekauft zu haben, das man eigentlich haben wollte, über viele Jahre hinweg.
Zitat:
@nothingtodo schrieb am 7. August 2025 um 08:38:17 Uhr:
12-15 Jahre mit einem Elektroauto ist schon eine Ansage - hast du vor den Akku zu wechseln bzw. die kaputten Zellen auszutauschen?
Ich weiß dass ich hohe Erwartungen habe, bestimmt zu hoch da hast du recht!
Tatsachlich traue ich nicht mal einer Hand voll Hersteller zu, ein großen Kombi als Elektroauto zu bauen, das wirklich lange hält.
Die meisten haben doch mitunter des Mehrgewichts nach wenigen Jahren Krankheiten im Fahrwerk, dann fällt Elektronik aus und was weiß ich. Außerdem ist längst auch nicht selbstverständlich, dass ein BEV sehr gut im Slalom und Elchtest Performed.
Doch einem großen BEV traue ich definitiv zu, dass es wenigstens so lange überlebt wie der Akku noch funktioniert… BMW i5 eDrive40 bestellt, den mit nur einem Motor.
Zitat:
@flachiXer schrieb am 7. August 2025 um 16:38:51 Uhr:
Und auch wenn es einem Großteil auch egal ist, ob da nun alles aus Hartplastik ist oder nicht. Wenn der Nachbar sich das erste Mal über deine 100k€-Plastikschüssel lustig macht, ggfs. doch nicht mehr so cool dann.
Man lebt hier ja auch teils vom Markenprestige und das macht man damit teils halt kaputt. Audi hat’s hier mMn schon gut vorgemacht.
Es wird sicherlich nicht besser werden, und die Hersteller sind aktuell immer mehr auf: "Mehr Autos raus, und möglichst bald wieder ein neues verkaufen". Das sieht man gut am Leasingmarkt. Leasing war noch vor ca. 15 Jahren nicht ganz so interessant wie heute. Damals haben die Leute noch viel mehr gekauft. Das wandelt sich jetzt auch immer mehr, und die Hersteller freuts. Jeder, der sich dem Leasing anschließt, schließt sich auch immerhin dem Kreis: "Hole Auto, fahre xyz Jahre, und geb es wieder ab". Bis man eben sich ein neues kauft (also Geld bindet, was man erstmal wieder braucht bzw. einsparen muss).
Dann juckt es den Hersteller eher weniger, wenn da viel Plastik drin ist, hauptsache es sieht schick aus, es ist hier und da eine neue LED Lampe, und das Navi, oder die ganze Einheit ist ein bisschen größer und schärfer. (Überspitzt gesagt). Das ist das, worauf die Leute abfahren. Das hatte ich schon geschrieben. Da gucken die Leute nicht, ob am Ledersitz auch komplett Leder ist, ob im Vorgängermodell ein Teil noch beledert war, und jetzt nur noch Plastik ist, oder irgendwas weg gefallen ist. Mal andersrumm beim Thema Nachbar: Manche Leute kaufen sich extra ein neues Auto (oder leasen) um das neuere Modell zu haben. Das ist auch die Gesellschaft in Deutschland. Keiner fragt, was ist da für ein Motor drin, oder, wie ist der verarbeitet. Nein, die Leute sagen: "Boah, sieht der schick aus" - das können die auf den ersten Blick mittlerweile alle, wahrscheinlich genauso gut wie früher, nur halt eben auf den ersten Blick. Und dafür reichts bei den meisten dann auch. Qualität juckt viele Leute nicht, da die Autos hochwertig aussehen. Ob sies sind, ist dann die andere Frage. Das ist auch Teil der Leute, die bspw. Teile testen, entwickeln. Amaturenbretter, etc. Wie sieht das Teil aus? Wie riecht es? usw. usw.
Ich werde wohl vom Algorythmus vergolgt. Gerade hat es mir ein neues Video in die Timeline gespült, passend zum Thema:
Zitat:
@Bmw_driver123 schrieb am 7. August 2025 um 19:41:15 Uhr:
Qualität juckt viele Leute nicht, da die Autos hochwertig aussehen. Ob sies sind, ist dann die andere Frage. Das ist auch Teil der Leute, die bspw. Teile testen, entwickeln. Amaturenbretter, etc. Wie sieht das Teil aus? Wie riecht es? usw. usw.
Der Punkt war ja genau, dass es die Leute größtenteils nicht juckt, dass die Qualität schlecht ist, aber eben doch, wenn die Marke für schlechte Qualität steht. Ist ja kein son großes Geheimnis mehr für jmd. der sich zB über YouTube informiert.
Geh mal vom klassischen Autokäufer oder leaser aus. Ich kenne genug Leute, die wissen nichtmal, was ein Runflat Reifen ist. Die wissen nicht, wie viel Hubraum oder PS ihr Auto überhaupt hat. Man könnte das noch unendlich weiter spinnen.
Und das ist meiner Meinung nach (leider) der größte Teil der Verbraucher. Dazu kommen dann noch Firmenkunden, wo die Firma das Auto stellt (bspw. über Pool oder bis zu einem gewissen Budget, oder auch nur begrenzt Marke xyz).
Wenn die Leute sich reinsetzen, dann riechen sie, gucken auf den ersten Blick, wie schaut was aus, oh, Klasse, toll. Genau das soll den Eindruck erwecken. Danach wird (wenn überhaupt) noch Probe gefahren, oh, tolles Auto, der ist ja so ruhig, und der schaltet auch schön.
Und wenns gut läuft, wird der Bock direkt verkauft, oder sogar noch besser, ein neuer Konfiguriert. Dann hat man nicht groß geguckt, wurde was eingespart? Was wurde eingespart? Passt der Rest überhaupt? Manche Leute haben auch Druck, weil der alte Wagen kaputt ist. Der Leaser muss wieder zurück, und damit man nicht laufen muss, wird halt ein neuer bestellt. Qualität? Egal, hauptsache fahrbarer Untersatz.
Ich glaube übrigens, das auch manche G60 Kunden, die den G30 oder älter hatten, da teils auch aus der Wäsche gucken. Viele Firmenkunden fahren die Autos gar nicht Probe, oder gucken sichs an. Da wird das teil konfiguriert (wenn überhaupt), das es zu den Firmenkonditionen passt, und fertig.
Wenn jeder das Auto vernünftig testen würde, sich Testberichte angucken und durchlesen würden, wären wahrscheinlich viele erbost. Erst, wenn die "rosa rote Autobrille" ab ist, und das System das erste mal das spinnen anfängt, Teile klappern und Poltern und ein Fach gesucht wird, was der alte noch hatte, dann merken sies. Dann ist es aber zu spät, und der Hobel ist verkauft bzw. verleast. Und beim neuen, dann wissen sies dann nicht mehr, weil zu lange her. Und der Verkäufer hat ja auch gesagt....
Ist ein sehr spezielles und komplexes Thema. Die Hersteller wissen aber ganz genau, wie sie die Kunden locken können, zumindest einen großen Teil davon.
Kann ich nicht so ganz nachvollziehen.
Aber ich hab ja auch nen G20 mit der Klappe, da liegt aber nie was drin. Bei meinem E90 LCI hab ich da auch nie was rein. Was auch…? Dass die nun verschwindet, so what?
Insgesamt wird die Qualität der BMW immer besser, es wird hier aber viel über Punkte gelästert die zumindest mir völlig unwichtig sind.
Je mehr man weglässt und einspart, desto höher halt auch die Wahrscheinlichkeit, dass was dabei ist, was Kunde X dann doch stört.
Meine Wahrnehmung bei uns in der Firma ist, dass die die sich "treu-doof" alle 3 Jahre wieder den gleichen 3er/5er/7er in neu bestellen mit "er kostet halt das was er kostet" immer weniger werden. Das sind zumeist noch eher ältere Kollegen. Also dass sich die Firmenkunden blind irgendwas bestellen, das sehe ich nicht. Das gibts ja auch alles nicht umsonst also wieso sollte man dann keine Ansprüche haben?
Je jünger desto weniger wird überhaupt noch Wert auf ein Auto gelegt. Da gibts andere Prioritäten.
Kollege hat sich jetzt nen Superb geholt. 5er war ihm zu viel Plastik, keine Massagesitze und dann halt noch deutlich teurer. Schönes Auto der Skoda, gibts wenig zu meckern.
Ich werd mir in 2,5 Jahren auch meine Gedanken machen.
Das sind zahlungskräftige Kunden, die da verloren gehen. Schauen wir mal, ob die Rechnung aufgeht am Ende.
Ja so schaut's aus. Aber was will man stattdessen bestellen? Bei meinem AG gibt es bestimmte Marken gar nicht. Andere die privat günstig im Leasing sind wir z.B.Smart haben eine hohe Leasingrate und ein VW wäre zwar etwas günstiger wie BMW aber das Design reizt mich gar nicht. Preis Leistungstechnisch ist der Skoda Enyaq noch sehr gut von der Rate her bei meinem AG, allerdings ist die Technik veraltet.
Zitat:
@Feuerblitz schrieb am 7. August 2025 um 22:53:35 Uhr:
Kann ich nicht so ganz nachvollziehen.
Aber ich hab ja auch nen G20 mit der Klappe, da liegt aber nie was drin. Bei meinem E90 LCI hab ich da auch nie was rein. Was auch…? Dass die nun verschwindet, so what?
Insgesamt wird die Qualität der BMW immer besser, es wird hier aber viel über Punkte gelästert die zumindest mir völlig unwichtig sind.
Ist Ansichtssache, ich finde aber eben nicht das die Qualität besser wird (und wenn du vorherige Seiten liest, dann auch die Leute die in meiner Familie arbeiten bzw. in der Autoindustrie gearbeitet haben).
Beim G-Modell wurde beim Komfortsitz bspw. wirklich Leder eingespart. Das Lenkrad sieht im Vergleich zum E60 wirklich schlimm aus (auch hier wurde gespart). Teilweise sind Teile, oder auch gleiche Teile, dünner oder einfach unbesser verarbeitet. So gefühlt, das sie direkt brechen. Da ist gefühlt einfach nichts mehr stabil.
Die Motoren, ja die sind tatsächlich besser und effizienter. Die Qualität im Innenraum aber meiner Meinung nach (und hier ist wirklich eigene Meinung gefragt) definitiv nicht im Vergleich zu den Vorgängern. Und wenn man manche "Features" nicht nutzt, dann kann man sie (natürlich) auch nicht vermissen. Manche werden beim G60 Touring auch nicht die aufmachbare Heckklappe vermissen. Ich würde sie vermissen, da ich sie schon ab und an benutze. Das muss aber jeder selbst wissen. Im übrigen gibts im G60 Forum hier nicht umsonste den Fred mit: "BMW 5er, wenn bei der Entwicklung der Rotstift regiert". Die Leute merken den Qualitätsverlust - zumindest im Innenraum - dann wohl doch schon.
Mal ab von Meinungen: Wie viel Rückrufaktionen gabs früher? Und wie viele gibt es jetzt? Und warum ist das so?
Fragen über Fragen, die man sich selbst beantworten kann, wenn man nüchtern und neutral über die Sache nachdenkt.
Zitat:
@flachiXer schrieb am 8. August 2025 um 14:10:49 Uhr:
Meine Wahrnehmung bei uns in der Firma ist, dass die die sich "treu-doof" alle 3 Jahre wieder den gleichen 3er/5er/7er in neu bestellen mit "er kostet halt das was er kostet" immer weniger werden. Das sind zumeist noch eher ältere Kollegen. Also dass sich die Firmenkunden blind irgendwas bestellen, das sehe ich nicht. Das gibts ja auch alles nicht umsonst also wieso sollte man dann keine Ansprüche haben?
Nunja, auch hierzu: Jede Firma hat eigene Regeln. Beim Zulieferer bspw. kann ich dir sagen, gibts Regeln, das du die Marke zu fahren hast, für die du grad entwickelst. Und wenn du für BMW entwickelst, hast du BMW zu fahren. Und mit blind ist ja lediglich gemeint: "Oh guck mal, der neue 5er kommt raus, hol ich mir direkt bzw. direkt nachm Leasing, Probefahrt egal."
Andere Firmenpolicen lassen allgemein nur Marke xyz zu. Oder halt Budget xyz (wobei wir da ja schon fast bei deinem Beispiel sind).
Wie dem auch sei, es gibt noch genug, die die Autos leasen. Und solange das so ist, und durch Leasing weiterhin mehr abgesetzt wird als durch den reinen Verkauf, hat BMW auch gar kein Interesse die Autos für 7,8 10 oder 15 Jahre zu bauen. Was juckt da noch der 2. Besitzer, wenn der Leaser maximal eh 5 Jahre (meistens sogar viel weniger) gehalten wird.
Vertragshändler und BMW-Bank müssen die Leasing-Rückläufer ja wieder vermarkten. Würde das Auto nur 3 Jahre halten, wäre der Restwert nahe Null und sie müssten enorme Werte abschreiben. Oder die Leasingraten hätten so hoch angesetzt werden müssen wie bei einem Kauf per Finanzierung.
Zitat:
@Bmw_driver123 schrieb am 9. August 2025 um 00:53:55 Uhr:
Wie dem auch sei, es gibt noch genug, die die Autos leasen. Und solange das so ist, und durch Leasing weiterhin mehr abgesetzt wird als durch den reinen Verkauf, hat BMW auch gar kein Interesse die Autos für 7,8 10 oder 15 Jahre zu bauen. Was juckt da noch der 2. Besitzer, wenn der Leaser maximal eh 5 Jahre (meistens sogar viel weniger) gehalten wird.
Es läßt sich nicht bestreiten, dass die Hersteller im Innenraum bei der Qualität Einsparungen vornehmen, wie auch der Threadtitel sagt. Aber hier geht es um Materialqualität, haptischen Eindruck und gefühlte Wertigkeit.
Allerdings betrifft das nicht die Langzeithaltbarkeit der Fahrzeuge. Das durchschnittliche Alter des PKW-Bestandes in Deutschland liegt bei 10,3 Jahren, Tendenz steigend. Alleine die beiden Altersgruppen 5 - 9 Jahre und 10 - 14 Jahre machen über 45% des Fahrzeugbestandes in Deutschland aus.
Auch der Neuwagenkäufer fährt den Wagen in der Regel nicht 10 Jahre.
Der Einfluß des Leasing beschränkt sich darauf, dass Produktzyklen den Leasingzeiträumen angepaßt werden. Denn wenn ein Leasing ausläuft, möchte der Kunde nicht nochmal exakt dasselbe Auto, daher möchte der Hersteller zumindest ein Facelift oder eben ein neues Modell anbieten können.