Problem mit ZF Automaten 5HP19

BMW 3er E46

Hallo,

Wie bereits in der Überschrift angesprochen, habe ich ein Problem mit meinem Automatikgetriebe.
Sind Motor und Getriebe kalt, macht die Automatik meiner Meinung nach genau das was sie soll.
Nach etwa zwei Kilometern fängt dann die Wandlerüberbrückungskupplung an zu spinnen.
Die Wandlerüberbrückungskupplung wird dann zum Beispiel schon bei 50km/h aktiviert. Gebe ich nun Gas, beschleunigt der Wagen entsprechend träge, da ich kaum 1.300 Umdrehungen an Drehzahl habe. Gehe ich jetzt leicht vom Gas öffnet die Kupplung und die Drehzahl schnellt einmal kurz hoch.
Gebe ich gleich nach dieser Gaswegnahme stärker Gas, dann ist der Wandler aktiv, die Drehzahl geht dann zum Beispiel sprunghaft hoch auf 2.200 Upm mit steigender Tendenz.
Nehme ich jetzt nur ganz leicht Gas weg um das erreichte Tempo zu halten, sehe ich deutlich am Drehzahlmesser, dass die Wandlerüberbrückungskupplung verriegelt.

Das ganze ist extrem nervig, wenn man in der Stadt unterwegs ist, da die Kupplung auch bei 30km/h im dritten Gang verriegelt.

Weitere Infos:
Gänge werden kalt merklich eingelegt, sobald die Kupplung spinnt, werden die Schaltvorgänge nahezu unmerklich.
Auch bei heißem Getriebe, werden nach Motorstart D und R sofort umgesetzt. Es gibt keinerlei Verzögerung.
Im S Modus verriegelt die Kupplung erst ab ca 100km/h, Drehzahl steigt jedoch auch leicht an, wenn ich im hohen Geschwindigkeitsbereich vom Gas gehe.
Im M Modus verhält sich das Getriebe wie im S Modus, nur dass ich das kurze Hochdrehen dann im fünften Gang habe, wenn die Wandlerüberbrückungskupplung im hohen Geschwindigkeitsbereich aktiviert wurde.
Der Fehlerspeicher ist leer, letzte Woche hatte ich Gangüberwachung 2 auf 3.

Vielleicht hat jemand eine Idee dazu, was auf mich zukommt.

Gruß
Fleibaka

Beste Antwort im Thema

So, ich hatte heute einen Vergleichsmodell zum Testen hier.

Wir haben alle Ventile angesteuert und festgestellt, dass mein MV 2 keinerlei Geräusche von sich gibt.

Kein Summen und klicken.

Bei dem Vergleichsauto hört man MV 2 arbeiten.

Da im Grunde alles andere bereits überholt ist, gibt es jetzt neue Ventile

Bonny

67 weitere Antworten
67 Antworten

So, die ersten 50 km gefahren. Die Aktion hat sich auf jeden Fall gelohnt

Gruß

Fleibaka

Problem wieder da!

Ich werde irre...

Wie stellt sich das Problem jetzt dar:

Wirklich wohl fühlt sich das Getriebe nur ab etwa ein Drittel Gas. Dann wird sauber beschleunigt, die Gänge flüssig gewechselt und das Fahren macht einfach nur Spaß.
Fahre ich jetzt gemütlich z.b. innerhalb einer Ortschaft, bin ich bei 45 im fünften Gang. Halte ich die Geschwindigkeit um kurz darauf vom Gas zu gehen, schwingt die Drehzahl zwischen 200 und 500 Umdrehungen nach oben.
Gebe ich gleich wieder Gas fühlt es sich an, als ob der Wandler verriegelt würde. Erst wenn ich mehr Gas gebe, steigt die Drehzahl, aber es wird auch gleich runter geschaltet und die Beschleunigung ist stärker als gewollt. Infolgedessen geht man vom Gas und steht wieder kraftlos da.

Gestern dachte ich mir, dass ich mal den Wandlerschlupf prüfen sollte.
Also schön an den Straßenrand gestellt, die Bremse getreten und Gas gegeben.
Drehzahl ging auf über 3000 UPM, dann gab es zwei Schläge und das Getriebe war im Notprogramm. Das dauerte keine drei Sekunden.
der Fehler lautete: 59 Festbremsdrehzahl.

Nachdem der Fehler gelöscht war, kann ich wieder normal fahren und zumindest ab dem zweiten Gang wie ein bescheuerter beschleunigen, ohne dass ich dabei erhöhten Wandlerschlupf erkennen kann. Runterschalten und auch Kickdown wird sauber verarbeitet
Habe gerade noch einmal versucht im ersten Gang richtig Gas zu geben, da hatte ich das Gefühl dass der Wandler durchrutscht, oder eine der Kupplungen.
Ich habe aber auch nicht Vollgas gegeben, ich habe echt Angst um mein Getriebe.

Habe ich bald keine Lust mehr

Gruß

Bonny

Ich hab bei mir den Fehlerspeicher ausgelesen. „Regelvanos mechanisch Einlass“. Eine verschlissene Doppelvanoseinheit könnte die Drehzahlschwankungen, den Leistungsverlust im unteren Drehzahlbereich und den hohen Spritverbrauch auch erklären. Gemacht werden muss es auf jeden Fall. Muss man schon Bock drauf haben, auf so ein Auto.

So, ich hatte heute einen Vergleichsmodell zum Testen hier.

Wir haben alle Ventile angesteuert und festgestellt, dass mein MV 2 keinerlei Geräusche von sich gibt.

Kein Summen und klicken.

Bei dem Vergleichsauto hört man MV 2 arbeiten.

Da im Grunde alles andere bereits überholt ist, gibt es jetzt neue Ventile

Bonny

Ähnliche Themen

So Leute, ich meinte EDS 2. Die Multi Ventile klingen normal.

Weil es mir keine Ruhe ließ, habe ich die Stille ausgenutzt und noch einmal ein Ohr genommen.

EDS 2 zieht an (leises Summen) und fällt mit einem leisen klicken ab. Daraufhin meine ich vielleicht noch ein leises Summen zu vernehmen.
Wenn EDS 2 nicht richtig abfällt, ist Kupplung C immer leicht im Eingriff, diese wird aber erst für den zweiten Gang benötigt.
EDS 4 zieht mehrmals an und fällt auch wieder ab, wobei das Abfallgeräusch immer leiser wird, bis kein Klicken mehr zu vernehmen ist.
EDS 4 steuert die Wandlerüberbrückung. Das erklärt dieses unmotivierte zu- und abschalten, bzw die Drehzahlsprünge beim Gas wegnehmen.
Bei EDS 4 ist es das gleiche Problem.
Fällt das Ventil nicht richtig ab, fließt immer Öl zur Wandlerüberbrückung. Das mag nicht zum Verriegeln ausreichen, aber zum Nerven genügt es.

Ich halte euch auf dem Laufenden

Bonny

Hallo, könnte einer von euch am Stecker des Getriebesteuergeräts die Pins 23 zu 33 messen? Das ist der Turbinen speed sensor.
Ich bekomme völlig unplausible Werte.
Haben soll der Sensor 292 bis 358 Ohm.
Ich erhalte Werte im Megaohm Bereich.
Das ist von vorne gesehen der erste Stecker auf dem Steuergerät.
Man kann die Stecker ganz einfach herausziehen, wenn man die blaue Lasche auf der PIN-Seite anhebt.

Danke und Gruß

Bonny

20190731-203550
20190731-203823

So, auch wenn ich mir nicht sicher bin, ob es jemanden interessiert...
Ich habe den Fehler im Schaltschieberkasten finden können.
Dort gibt es drei Dämpfer für die EDS Ventile.
Eines davon, obwohl letztes Jahr neu eingebaut, hatte einen Riss.
Vielleicht hilft es ja jemand anderem, mit ähnlichen Problemen

Gruß

Bonny

20190802-211237
20190802-205606

das ist ja interessant. Und jetzt läuft wieder alles?

Hallo, der Automat arbeitet einwandfrei.
Einzig die Wandlerüberbrückung, die viel zu früh verriegelt und bei Gaswegnahme kurz öffnet, ist geblieben.
Auch wenn dieses Fehlerbild scheinbar unbekannt ist, vermute ich einen defekten Wandler.
Offensichtlich kann der Öldruck nicht gehalten werden, um die WÜK offen zu halten.

Gruß

Bonny

Zitat:

@fleibaka schrieb am 15. Aug. 2019 um 14:12:41 Uhr:


Einzig die Wandlerüberbrückung, die viel zu früh verriegelt und bei Gaswegnahme kurz öffnet, ist geblieben.

Das klingt nicht nach einem Fehlerbild, sondern nach einem modifizieren Getriebesteuergerät von Eduard........😉

Zitat:

@KGB87 schrieb am 1. Februar 2018 um 13:05:19 Uhr:



Das ist völlig normal, dass das Lastsignal von INPA falsch interpretiert wird und das GS8604 und GS8600 jeweils "falsche" Temperaturen auslesen. Bei einer Öltemperatur/Aussentemperatur von 0°C wird vom Steuergerät ca. 20°C angezeigt.

Das Problem hier ist definitiv ein defekter Wandler, wie üblich. Softwareoptimierung könnte helfen, in vielen Fällen aber nicht. Das wäre nur was für den "neuen" Wandler, damit er nicht mehr kaputt geht.

Das zeigt nochmal, wie hellwach man bei der Fehlersuche sein muss. Ich selbst habe das auch erst vor kurzem rein zufällig entdeckt: Die "Motortemperatur" (was auch immer das sein soll; wohl der Temperatursensor hinter dem 6. Zylinder [der wohl die Kühlmitteltemperatur für das Kennfeldthermostat misst?]) ist auch um circa 20°C höher als irgendeine, die das Motorsteuergerät ausgibt.
Weil ich sehr zeitnah einen Automatikgetriebeölwechsel vornehmen will hatte ich diesbezüglich schon intensiv recherchiert und mindestens einen englischsprachigen Thread gefunden, in dem jemand den Kabelbaum (indem wohl der Temperatursensor integriert ist) austauschen wollte, der aber über den Schieberkästen verläuft, auf deren Ausbau ich auf jeden Fall vermeiden möchte.

Verbunden habe ich mich übrigens mit "DeepOBD", womit man also, soweit ich das richtige verstanden, direkt mit dem Steuergerät (bei mir "GS8600"😉 verbunden ist. Wenn das dann tatsächlich auf dem originalen Steuergerätecode basiert hat sich wirklich einer für sehr witzig gehalten: Die Temperaturen sind Integers und die Einheit wird als "Grad C" bezeichnet; keinerlei Hinweis àla "Grad C + 20" o.ä. Im Reparaturleitfaden ist dazu auch kein Hinweis vermerkt.
Von daher, KGB, wenn du das hier nochmal liest, könntest du nochmal bestätigen, dass die Temperaturen, die das Steuergerät ausgibt, um circa 20°C konstant höher sind?
Leider habe ich keinerlei Erfahrungen in dem Bereich. Beispielsweise bin ich letztens eine nächtliche Kurzstrecke (ca. 5-7km innerorts) gefahren und hatte eine ausgegebene Getriebeteöltemperatur von ungefähr 70"°C". Also eine tatsächliche Temperatur von 50°C, kann das so hinkommen? Zum Vergleich: Die Kühlmitteltemperaturanzeige im Kombiinstrument war bereits in der Mitte (und die müsste dann ja so bei 90-110°C liegen).

Sorry, für die Textwand, aber aus reinem Interesse (bin noch nie vorher "automatisch" gefahren) und weil niemand auf dieses von Fleibaka beschriebene Verhalten eingegangen ist:
Wenn ich kaltstarte und von P auf R oder D gehe (bei D ist es mMn etwas "schlimmer"😉, also eine Fahrstufe einlege, dann braucht das Getriebe immer eine "Gedenksekunde" bis es die Fahrstufe dann auch wirklich einlegt. Dabei halte ich natürlich die Bremse gedrückt, aber man merkt, dass Kraftschluss aufgebaut wird und nach angesprochener Sekunde ist dann mit einem kleinen Ruck das Auto "fahrbereit". Im betriebswarmen Zustand merke ich davon gar nichts.
Also nicht das ich vorhabe am Getriebe rumzuschrauben, aber interessieren würde mich mal, ob andere ein ähnliches Verhalten feststellen.

Zitat:

@Mannigfaltigkeit schrieb am 20. August 2019 um 22:54:00 Uhr:



Zitat:

@KGB87 schrieb am 1. Februar 2018 um 13:05:19 Uhr:



Das ist völlig normal, dass das Lastsignal von INPA falsch interpretiert wird und das GS8604 und GS8600 jeweils "falsche" Temperaturen auslesen. Bei einer Öltemperatur/Aussentemperatur von 0°C wird vom Steuergerät ca. 20°C angezeigt.

Das Problem hier ist definitiv ein defekter Wandler, wie üblich. Softwareoptimierung könnte helfen, in vielen Fällen aber nicht. Das wäre nur was für den "neuen" Wandler, damit er nicht mehr kaputt geht.

Das zeigt nochmal, wie hellwach man bei der Fehlersuche sein muss. Ich selbst habe das auch erst vor kurzem rein zufällig entdeckt: Die "Motortemperatur" (was auch immer das sein soll; wohl der Temperatursensor hinter dem 6. Zylinder [der wohl die Kühlmitteltemperatur für das Kennfeldthermostat misst?]) ist auch um circa 20°C höher als irgendeine, die das Motorsteuergerät ausgibt.
Weil ich sehr zeitnah einen Automatikgetriebeölwechsel vornehmen will hatte ich diesbezüglich schon intensiv recherchiert und mindestens einen englischsprachigen Thread gefunden, in dem jemand den Kabelbaum (indem wohl der Temperatursensor integriert ist) austauschen wollte, der aber über den Schieberkästen verläuft, auf deren Ausbau ich auf jeden Fall vermeiden möchte.

Verbunden habe ich mich übrigens mit "DeepOBD", womit man also, soweit ich das richtige verstanden, direkt mit dem Steuergerät (bei mir "GS8600"😉 verbunden ist. Wenn das dann tatsächlich auf dem originalen Steuergerätecode basiert hat sich wirklich einer für sehr witzig gehalten: Die Temperaturen sind Integers und die Einheit wird als "Grad C" bezeichnet; keinerlei Hinweis àla "Grad C + 20" o.ä. Im Reparaturleitfaden ist dazu auch kein Hinweis vermerkt.
Von daher, KGB, wenn du das hier nochmal liest, könntest du nochmal bestätigen, dass die Temperaturen, die das Steuergerät ausgibt, um circa 20°C konstant höher sind?
Leider habe ich keinerlei Erfahrungen in dem Bereich. Beispielsweise bin ich letztens eine nächtliche Kurzstrecke (ca. 5-7km innerorts) gefahren und hatte eine ausgegebene Getriebeteöltemperatur von ungefähr 70"°C". Also eine tatsächliche Temperatur von 50°C, kann das so hinkommen? Zum Vergleich: Die Kühlmitteltemperaturanzeige im Kombiinstrument war bereits in der Mitte (und die müsste dann ja so bei 90-110°C liegen).

Sorry, für die Textwand, aber aus reinem Interesse (bin noch nie vorher "automatisch" gefahren) und weil niemand auf dieses von Fleibaka beschriebene Verhalten eingegangen ist:
Wenn ich kaltstarte und von P auf R oder D gehe (bei D ist es mMn etwas "schlimmer"😉, also eine Fahrstufe einlege, dann braucht das Getriebe immer eine "Gedenksekunde" bis es die Fahrstufe dann auch wirklich einlegt. Dabei halte ich natürlich die Bremse gedrückt, aber man merkt, dass Kraftschluss aufgebaut wird und nach angesprochener Sekunde ist dann mit einem kleinen Ruck das Auto "fahrbereit". Im betriebswarmen Zustand merke ich davon gar nichts.
Also nicht das ich vorhabe am Getriebe rumzuschrauben, aber interessieren würde mich mal, ob andere ein ähnliches Verhalten feststellen.

Leider werde ich, obwohl der Beitrag abonniert ist, weiterhin nicht über neue Beiträge informiert.
INPA, als auch Rheingold, gehen immer 17 Grad zu viel aus. Das über den gesamten Temperaturverlauf. Das bedeutet, dass 40 Grad bei einer Anzeige von 57 Grad erreicht sind. Dieses konnte ich auch mehrfach mit einem Infrarot Thermometer nachvollziehen.
Misst man die Sensoren durch, stimmen die Widerstandswerte, nur die Auswertung durch die Software ist falsch.
Vergleichen konnte ich dieses an fünf verschiedenen Fahrzeugen.

Dauert es etwas, bis D eingelegt ist, ist entweder dringend ein Ölwechsel nötig, oder die entsprechenden Lamellen sind schon ein bisschen runter. Dann braucht es eine kurze Weile, bis der benötigte Öldruck aufgebaut ist, weil entsprechend mehr Öl in den Korb gepumpt werden muss.

Bis zu einem gewissen Grad können das die Magnetventile über die Adaption ausgleichen. Irgendwann reicht dieses leider nicht mehr aus.
Versuchsweise könnte man also auch die Adaptionen zurücksetzen um zu schauen, ob sich etwas ändert.
Grundsätzlich könnte auch die Ölpumpe zu schwach sein, dann hätte man diesen Gummibandeffekt aber bei jeder Schaltung.

Viel Erfolg, wenn auch jetzt recht spät

Flei

Moin, genau das gleiche Problem habe ich auch mit mein 5hp19, kannst du mir vielleicht helfen und sagen was das Problem wahr?
Dankeschön ??

Grüße. Auch wenn der Thread schon etwas älter ist... bei mir steht demnächst auch eine Getriebeüberholung meiner 5hp19 an. Habe vor kurzem mit einem ZF Mechaniker telefoniert, weil ich folgende Fehler im GSG stehen habe:

Festbremsdrehzahl -> Drehmomentwandler als Ursache
Gangüberwachung (meistens Schaltvorgänge vom 2. zum 3./3. zum 2. Gang) -> Lamellenkupplungen als Ursache

Symptome sind ab und zu ein Schlag beim Gangwechsel sowie ein minimales Anfahrrucken, meistens im Rückwärtsgang. Ölwechsel wurde vorletztes und letztes Jahr gemacht, brachte etwas Besserung, aber mechanische Probleme löst man damit halt auch nicht. Der Wagen hat jetzt ca. 203tkm runter.

Meiner Meinung nach sollte man den Wandler gleich mitwechseln, wenn man das Getriebe einmal draußen hat.

mfg

Zitat:

@DeUs Ex88 schrieb am 4. Oktober 2021 um 11:12:40 Uhr:


Grüße. Auch wenn der Thread schon etwas älter ist... bei mir steht demnächst auch eine Getriebeüberholung meiner 5hp19 an. Habe vor kurzem mit einem ZF Mechaniker telefoniert, weil ich folgende Fehler im GSG stehen habe:

Festbremsdrehzahl -> Drehmomentwandler als Ursache
Gangüberwachung (meistens Schaltvorgänge vom 2. zum 3./3. zum 2. Gang) -> Lamellenkupplungen als Ursache

Symptome sind ab und zu ein Schlag beim Gangwechsel sowie ein minimales Anfahrrucken, meistens im Rückwärtsgang. Ölwechsel wurde vorletztes und letztes Jahr gemacht, brachte etwas Besserung, aber mechanische Probleme löst man damit halt auch nicht. Der Wagen hat jetzt ca. 203tkm runter.

Meiner Meinung nach sollte man den Wandler gleich mitwechseln, wenn man das Getriebe einmal draußen hat.

mfg

Dankeschön für deine Antwort und Hilfe werde es mal überprüfen

Deine Antwort
Ähnliche Themen