Problem Mit Felgen Auf Tt Hilfeeeeeeee

Audi TT RS 8S

Hallo hab da ein problem hab mir schöne rh ab topline hochglanzpoliert gekauft nun ist das problem das diese den lochkreis 5x112 haben und der tt bekannterweise 5x100 so die felgen sind 18zoll 8,5 und 9,5 habe mir gedacht das ich diese mit adapterplatten von rh auf den tt bekomme aber nach der bestellung der platten hat sich rausgestellt das die felgen nich wie alle rh felgen innen in der felge eine art von steg haben der auf den adapter kommt und so die felge nur direkt an den adapter montiert werden könnte der reifenhändler meinte das das keine stabilität hätte...ich habe aber eine andere art von adapter gesehen der eine art ring hat auf den die felge wie auf die achse montiert werden kann klingt sehr kompliziert aber mein problem ist auch sehr komplex hoffe auf hilfe was kann ich tun???? das problem ist ihr müsst euch das so vorstellen das die felgen dann nur von den schrauben gehalten würde und das nicht geht habe gesehen das zb porsche-felgen adapter einen ring haben wo bekomme ich solche adapter??gibt es diese?? danke danke danke hier das problem http://images180.affili.net/824/806824_1.jpg so sieht es zur zeit aus daran hält kein rad und so sollte es aussehen http://www.albertweb.de/Porsche/Distanzen/HG_Distanzringeneu.jpg

46 Antworten

Zitat:

Original geschrieben von superossi35


"tulura"
ich weiss schon wovon ich schreibe! die zentrierung ist dafür da um das rad an der radnabe zu zentrieren! - soweit sind wir 3 (student , du +ich ) uns einig,oder? theoretisch ist es richtig was du und student schreibt aber in der praxis funktioniert es nicht! wohlgemerkt es geht nicht um so hohe kräfte das die schrauben abscheren sondern um kräfte die die felge innerhalb des toleranzbereichs der schrauben verschieben würden! wir reden da von max 5mm !
und wenn es wirklich nur um eine zentrierhilfe zum montieren gehen würde dann könnte man an der radnabe mit bolzen arbeiten und das problem wäre aus der welt! desweiteren würden die automobilhersteller sehr viel geld einsparen weil an der radnabe sowie an der felge keine zentrierung angedreht werden müsste! ich würde mal schätzen das es pro felge+radnabe ca 2,5 - 3 minuten ausmachen würde! und das bei den mengen

hey superossi!

ich will hier doch nicht deine kompetenz in frage stellen - cool bleiben ;-)

theoretische auslegung und in der praxis verwendete anwendung - da ist der unterschied dabei.

Tulura

Zitat:

Original geschrieben von tulura


auch wenn studenTT manchmal "fragwürdige" dinge hier in den raum stellt, hier hat er rein technisch gesehen absolut recht.

Grundsätzlich überträgt, bei technisch richtiger anwendung - ich rede hier nicht von in der praxis gängigen vergewaltigungen von schraubverbindungen - NUR zugkräfte und keine scherkräfte (ausnahme passschrauben die aber an felgenbefestigungen nicht zum einsatz kommt).

Der zentrierring ist NUR einen einbauhilfe und nicht zum übertragen von scherkräften (schlagloch, bordstein etc.). Eine saubere schraubverbindung hält beide komponenten nur durch reibkräfte die durch die flächenpressung entstehen.

also, superossi, ich glaube du vermischst da ein bisschen was.

Tulura

PS
Habe nicht an einer der von euch genannten hochschulen studiert ;-)

Du sprichst mir aus der Seele 🙂

Wenigstens hat hier noch einer außer mir das Prinzip der Radverschraubung verstanden 🙂

Zitat:

Original geschrieben von tulura
da liegst du nämlich voll daneben mit deiner aussage. gerade der von dir beschrieben fall ist der belastungsmäßig unkritischste (statik) und scherkräfte in den schrauben hättest du in dienem beispiel nur wenn die schrauben extrem locker wären.

das sehe ich etwas anders.. Ich habe die Gewichtskraft nur als ein Beispiel von vielen Möglichkeiten angeführt.
Ich kann auch noch die Beschleunigungs und Bremskräfte dazu nehmen.. das wäre dann schon dreimal auftretende Scherkräfte, da diese Kräfte bei Geradeausfahrt quer zur Felgenauflagefläche angreifen und somit quer zu den bzw. auf die Radbolzen einwirken. Die Radbolzen fangen diese Kraft aber teilweise über ihren konischen Kopf mit paßgenauem Sitz in der Felge ab...
Bei Radeinschlag drehn sich die Räder aus der Wirkungslinien der Kraft und so werden aus der Scherkraft eben Zug- und Druckkraft.
http://lexikon.donx.de/?...

mal was anderes zentrieren konische schrauben nicht von alleine ? weil z.b ein käfer hat keine nabe 🙂

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@side113,
jedes Fahrzeug hat eine Radnabe. Muß ja, weil wo sonst sollte man das Rad anschrauben?

ich meinte natürlich die zentrierung in der mitte sorry für die blöde beschreibung

Zitat:

Original geschrieben von side113


mal was anderes zentrieren konische schrauben nicht von alleine ? weil z.b ein käfer hat keine nabe 🙂

NEIN! Über ein Gewinde kann man nie zentrieren. Vielleicht eine Grobausrichtung. Kan schon sein, das so eine Art der Ausrichtung bei "langsamen und leichten" KFZ verwendet wird - aber sicherlich niemals bei einem leistungsstarken KFZ.

Tulura

Zitat:

Original geschrieben von moerf


das sehe ich etwas anders.. Ich habe die Gewichtskraft nur als ein Beispiel von vielen Möglichkeiten angeführt.
Ich kann auch noch die Beschleunigungs und Bremskräfte dazu nehmen.. das wäre dann schon dreimal auftretende Scherkräfte, da diese Kräfte bei Geradeausfahrt quer zur Felgenauflagefläche angreifen und somit quer zu den bzw. auf die Radbolzen einwirken. Die Radbolzen fangen diese Kraft aber teilweise über ihren konischen Kopf mit paßgenauem Sitz in der Felge ab...
Bei Radeinschlag drehn sich die Räder aus der Wirkungslinien der Kraft und so werden aus der Scherkraft eben Zug- und Druckkraft.
http://lexikon.donx.de/?...

Hey mörf,

was Scherkraft ist ist auf dem Link beschrieben - ABER diese Kraft tritt in dem hier disskutierten zustand NICHT auf.

Also gut, ich versuche es nochmal:

felge an nabe => Schraub presst felge an nabe => Reibung zwischen felge und nabe die so groß ist, dass sie die Z-Komponente überträgt.

Genau das ist auch der Unterschied zwiischen Form- und Reibschlüssogen Verbindungen.

Ich glaube, du verwechselst lediglich die Scherkraft mit der Z-Komponente am Kräftesystem - die ist vorhanden; äußert sich aber nicht in einer Scherkraft in der Schraube.

Wenn du mal in der Ecke Mainz bist können wir das ja mal beim Bier durchgehen ;-)

=> StudenTT
Erklär du´s Ihm!

hier mal eine darstellung, vielleicht hilft´s

Ich glaube, die Diskussion sollte beendet werden.
moerf nutzt wie immer jede Gelegenheit, um sein Unwissen unter Beweis zu stellen 🙂
Ist zwar irgendwie amüsant, aber auf Dauer nervts.
Und irgendwie arten diese threads immer in ein "ich kann besser googeln als Du"- Thema aus.
tulura, Du hast in Deinen Ausführungen vollkommen recht. Mehr gibts dazu nicht zu sagen. Wer das anders sieht, hat irgendwas falsch verstanden. Ist ja nicht schlimm, aber dann sollte man sich am besten auch mit seinen Erklärungsversuchen zurückhalten. Das führt zu nix und versaut nur jede technische Diskussion 🙂

Zitat:

Original geschrieben von moerf


das sehe ich etwas anders.. Ich habe die Gewichtskraft nur als ein Beispiel von vielen Möglichkeiten angeführt.
Ich kann auch noch die Beschleunigungs und Bremskräfte dazu nehmen.. das wäre dann schon dreimal auftretende Scherkräfte, da diese Kräfte bei Geradeausfahrt quer zur Felgenauflagefläche angreifen und somit quer zu den bzw. auf die Radbolzen einwirken. Die Radbolzen fangen diese Kraft aber teilweise über ihren konischen Kopf mit paßgenauem Sitz in der Felge ab...
Bei Radeinschlag drehn sich die Räder aus der Wirkungslinien der Kraft und so werden aus der Scherkraft eben Zug- und Druckkraft.
http://lexikon.donx.de/?...

also, das stimmt so alles nicht, die einzige kraft die auf die schraube wirkt ist zugkraft, eine schraube auf scherung auszulegen ist absoluter quatsch, da die kerbwirkung bei einem gewinde enorm groß ist.

wenn die zentrierung auch nur annähernd etwas mit der tragfähigkeit zu tun hätte, so wären zentrierringe aus plastik genauso wie nicht vorhandene zentrierungen an spurverbreitungen wohl mehr als unzulässig, dem ist aber nicht so.

Zitat:

Original geschrieben von kitcar


also, das stimmt so alles nicht, die einzige kraft die auf die schraube wirkt ist zugkraft, eine schraube auf scherung auszulegen ist absoluter quatsch, da die kerbwirkung bei einem gewinde enorm groß ist.
wenn die zentrierung auch nur annähernd etwas mit der tragfähigkeit zu tun hätte, so wären zentrierringe aus plastik genauso wie nicht vorhandene zentrierungen an spurverbreitungen wohl mehr als unzulässig, dem ist aber nicht so.

DANKE!

Tulura

... was TTman (Thread-Ersteller) wohl gemacht hat ? 😁

ralle

Ihr seit alle so SCHLAU 😁 😁 😁

Vieleicht hat StudentTT diesmal ja doch Recht.

Aber ich habe es ja am Beispiel meines ex BMW s erlebt.

VA mit 9x 16 Zoll ET 15 und 15 mm Distanzen, also ohne Zentrierung.

Und wenn ich nur einmal das Rad ab hatte , war das ganze Auto bei 80 km/h am wackeln.
Und nur einer der ganzen Betriebe hatte jemanden, der soviel Gefühl hatte , das er das Rad an der Achse zentrieren konnte.
Und mit dem hattte ich mich mal angelegt,weil der zu mir sagte, das die ganze Karre Mist wäre mit so nem Scheiß, ´5mm Distnazen und solche Felgen.
Aber als er sich beruhigte, dauerte es 15 Minuten und alles war gut 😁

Andere Reifenfirmen haben das nicht hinbekommen.

FAkt ist, wenn die Zentrierung fehlt, haben die Kegelbund /Kugelbundschrauben soviel Spiel, das die Felge eiert.

Habe die Erfahrung nunmal gemacht, also haben Moerf und Superossi vielleicht doch Recht 😁

Nicht böse sein.

Wenn das RAd natürlich zentriert ist, dann braucht man die Mittenzentrierung nicht mehr, und das meint StudenTT wohl !!!
Reibschluss halt
Gruß

Alles vollkommen egal. Nimmt jemand falsche Distanzen und Rad-/Reifenkombi und baut sie an sein Fahrzeug, lege ich es still... 😁 😉

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