Problem mir der Reichweite beim A250e
Hallo,
wir haben uns im September 2020 einen Mercedes A250e gekauft. Anfänglich hatten wir eine Reichweite nach dem laden der Batterie von 56 km. Nach 6 Wochen schon, hatten wir eine Reichweite von 42 km und seit 3 Monaten haben wir bei 100% laden nur eine Reichweite von 25km.
Was sich hieraus natürlich auch ergibt, ist das wir den Preis für die volle Ladung bezahlen, sich aber die Reichweite um mehr als die Hälfte reduziert hat.
Mercedes selbst tut die Sache ab, bzw. haben wir zu hören bekommen, dass dies bei Kälte schon mal vorkommen kann.
Hat hier jemand Erfahrung damit, kennt dieses Problem, bzw. hat eine Lösung dazu?
Vielen Dank und vielen Grüße
Elke
179 Antworten
Genau ich fahre den Wagen bis er nur noch 2-3 km hergibt.
Ab da geht der EL Modus auch irgendwann von alleine aus.
Und ohne Strom möchte man den Wagen nicht fahren 😁
Auf Landstraße fahre ich, vorausgesetzt ist eine längere Strecke, auf Eco und bei Ampeln oder viel Verkehr (Stillstand) schalte ich dann kurz auf Electric um, um das sanfte Anfahren zu haben 😁
Ob das sogar Sprit sparend ist, weiß ich nicht.
Anfahren auf Benziner mit dem Auto macht überhaupt keinen Spaß
Der einzige Kritikpunkt den ich habe, ist das Anfahren mit dem E-Motor. Ein E-Auto schaltet keine Gänge.
Sonst 1A.
Es gibt auch BEV (reine E-Autos) mit 2 oder mehr Gängen (bei eMaschinen lässt das Drehmoment bei hoher Drehzahl nach) aber das Schalten beim 250e nervt schon etwas, da es eben kein gleichmäßiges Beschleunigen ist. Da war der Passat GTE besser, aber er hatte bei mir auch einen höheren Strombedarf.
Ähnliche Themen
Zitat:
@N47D20A schrieb am 17. Juni 2022 um 00:15:57 Uhr:
Genau ich fahre den Wagen bis er nur noch 2-3 km hergibt.
Ab da geht der EL Modus auch irgendwann von alleine aus.
Das war ja nicht die Frage.
Du hattest geschrieben, dass du täglich, also 365 Tage im Jahr, so viel elektrisch fährst, dass der Akkustand auf 0 geht und der E-Motor aus geht.
Ist etwas ungewöhnlich und eher ein Zeichen dafür, dass ein Voll-Elektrischer die bessere Entscheidung gewesen wäre.
Zitat:
@kievit schrieb am 17. Juni 2022 um 15:29:42 Uhr:
Es gibt auch BEV (reine E-Autos) mit 2 oder mehr Gängen (bei eMaschinen lässt das Drehmoment bei hoher Drehzahl nach)
Alle mir bekanten BEV haben 2 "Gänge", nämlich vorwärts und rückwärts.
Welcher BEV-Pkw soll mehr als das haben ?
Zitat:
@Andimp3 schrieb am 17. Juni 2022 um 19:04:26 Uhr:
Zitat:
@kievit schrieb am 17. Juni 2022 um 15:29:42 Uhr:
Es gibt auch BEV (reine E-Autos) mit 2 oder mehr Gängen (bei eMaschinen lässt das Drehmoment bei hoher Drehzahl nach)Alle mir bekanten BEV haben 2 "Gänge", nämlich vorwärts und rückwärts.
Welcher BEV-Pkw soll mehr als das haben ?
Da fällt mir sofort der elektrische Porsche Taycan ein. Der fährt bis maximal 230 km/h und dort macht es offensichtlich technisch sehr viel Sinn, 2 Vorwärtsgänge zu haben. Mit nur einem Gang wäre das ein immenses Drehzahlband, bei dem alle Antriebskomponenten am Motor für deutlich höhere Drehzahlen ausgelegt werden müßten, was sehr hohe Anforderungen durch Fliehkräfte / Unwuchten und Lagerung stellt.
Die kommende Kia EV 6 GT sowie die Tesla haben eine eine deutlich höhere Vmax und benötigen dafür keine 2 Vorwärtsgänge.
Zitat:
@Andimp3 schrieb am 17. Juni 2022 um 19:04:26 Uhr:
Zitat:
@kievit schrieb am 17. Juni 2022 um 15:29:42 Uhr:
Es gibt auch BEV (reine E-Autos) mit 2 oder mehr Gängen (bei eMaschinen lässt das Drehmoment bei hoher Drehzahl nach)Alle mir bekanten BEV haben 2 "Gänge", nämlich vorwärts und rückwärts.
Welcher BEV-Pkw soll mehr als das haben ?
Erstens: 2 „Gänge“ sind für den Richtungswechsel nicht notwendig, da der E-Motor 2 Drehrichtungen hat. Also eine rein elektrische Umschaltung im Vergleich zum Verbrenner.
Da die Frage anscheinend nicht ohne Beweis geht: https://automobilrevue.ch/2021/06/02/getriebe-elektroautos/.
Zumindest Taycan und Audi E-Strom GT werden dort erwähnt.
Taycan und e-tron GT sind allerdings technisch dasselbe Auto...sonst gibt's 2-Gang-Getriebe nur noch bei E-Supersportlern wie dem Rimac Nevera.
Wer ein im E-Fahrbetrieb nicht schaltendes PHEV haben möchte (das war ja die Ausgangskritik), muss zu Herstellern gehen, die eine elektrische Hinterachse anbieten - bspw. BMW 2er AT, X1, Mini oder Volvo. Getriebehersteller wie ZF sind natürlich immer für mehrere Gänge - ob bei Alltags-BEV wirklich sinnvoll, ist dann wieder eine andere Geschichte.
Den E-Motor wie beim 250e ins Getriebe zu integrieren ist vor allem platzsparend und vermutlich auch günstiger als eine E-Hinterachse - beides valide Argumente in der Kompaktklasse.
Welches dieser Autos sieht denn annähernd so gut aus wie der W177?
„2er AT, X1, Mini oder Volvo“
Und keines dieser Fahrzeuge hat MBUX und sieht antik aus von innen.
Ich komme von BMW. Seitdem BMW auch FWD in der Kompaktklasse hat, gibt es keine Gründe mehr dort festzuhalten.
Zitat:
@kievit schrieb am 17. Juni 2022 um 23:19:17 Uhr:
Erstens: 2 „Gänge“ sind für den Richtungswechsel nicht notwendig, da der E-Motor 2 Drehrichtungen hat.
Was denkst Du wohl warum ich das Wort Gänge in "" gesetzt habe ?
Zitat:
@N47D20A schrieb am 18. Juni 2022 um 10:07:29 Uhr:
Welches dieser Autos sieht denn annähernd so gut aus wie der W177?
Es ging nicht ums Aussehen, sondern um die Technik.
Zitat:
@N47D20A schrieb am 18. Juni 2022 um 10:07:29 Uhr:
Welches dieser Autos sieht denn annähernd so gut aus wie der W177?
Seit wann sieht der gut aus ... duck und weg.
Zitat:
@Andimp3 schrieb am 18. Juni 2022 um 13:30:48 Uhr:
Zitat:
@N47D20A schrieb am 18. Juni 2022 um 10:07:29 Uhr:
Welches dieser Autos sieht denn annähernd so gut aus wie der W177?Seit wann sieht der gut aus ... duck und weg.
„Der vom 7er kam“ mit Mercedes im Profilfoto. 😁