Probefahrt im Tesla Model X
Tja super Auto habe das Modell X einen Tag gemietet und mich sehr geärgert habe ich einen BMW X4M40i vor 3 Monaten geleast habe nicht gedacht das Elektro Autos fahren so viel Spass macht
Beste Antwort im Thema
Tja super Auto habe das Modell X einen Tag gemietet und mich sehr geärgert habe ich einen BMW X4M40i vor 3 Monaten geleast habe nicht gedacht das Elektro Autos fahren so viel Spass macht
68 Antworten
Wenn man Horst Lünings Argumentation folgt, ist das Model X deutlich reichweitenschwächer als das Model S, obwohl die Normwerte einen nur geringen Reichweitenverlust suggerieren, was an den gefahrenen Geschwindigkeiten liegt. Der Whiskeyhändler glaubt eine Reichweitenreduktion von bis zu 40% zu gemessen zu haben. Ich wäre mit der Wahl dieses Models vorsichtig. Ich kenne einen Model X Fahrer, der früher auch BMW fuhr, der berichtete auch, dass bei seinem X 90D mehr als 300km auch bei sparsamer Fahrweise nichtzu realisieren ist, bei sportlicher Fahrweise eher 200km. Das MS kann eindeutig besser.
Ja, ich meine was erwartet man sich von einem Auto mit einem entsprechenden cW Wert bzw. Gewicht?!
Das ist schon klar.
Ich würde meinen 20% Mehrverbrauch beim X.
Model S: 20 kWh / 100 km im Mittel
Model X: 25 kWh / 100 km im Mittel
Das heißt: Potential nach unten ist freilich da (18 zu 22 zB.) aber auch nach oben (25 zu 30 usw.).
Das heißt:
Model X 100D: 300-350 km realistisch
Model S 100D: 400-480 km realistisch 🙂
Hi guys,
eigentlich ist uns der X, allein die Ausmaße ablesend, zu groß und zu wuchtig. Da wir aber den Weg in die Elektromobilität gehen wollen UND einen richtigen SUV haben wollen, schauen wir uns den Wagen natürlich an.
Bevor ich mich um aber um eine Probefahrt bemühe, würde ich gern eure Erfahrung anzapfen. Und zwar geht es ums Suv-typische, hohe Sitzen. Optisch sieht er ja eher aus wie ein Van. Hat man trotzdem im Straßenverkehr das Gefühl, man sitzt hoch? Als Vergleich würde ich vielleicht den Touareg heranziehn wollen? Wir fahren momentan einen Macan und dieser ist meiner Frau einfach zu tief. Wäre der X eher ein Macan als ein Touareg würde ich diese Richtung erst gar nicht näher verfolgen.
Dank Euch
T1toT2
Oh ja man sitzt ordentlich hoch!
Und durch die riesige Frontscheibe fühlt man sich nach oben hin richtig luftig. Da das Teil richtig Schmalz hat denkt man, man sitzt in einem kleinen Monster Truck. Zieht super ab, ist hoch und fühlt sich richtig schwer an (ist ja auch schwer, dank Batterie im Unterboden).
Ähnliche Themen
Vielen Dank. Das klingt ja echt vielversprechend.
Der Macan ist 1,60m hoch, das Model X 1,68m - es besteht also ein Unterschied in der Fahrzeughöhe. Inwiefern sich das auf die Sitzhöhe auswirkt, ist schwer zu sagen. Bzgl. Angaben zur Sitzhöhe konnte ich auf die Schnelle keine Test-Daten finden.
Letztendlich müsst ihr das bei einem Probesitzen klären, der Ausblick aus dem Cockpit ist jedenfalls "SUV-like"...für's Gelände ist das X aber nicht gebaut.
thx
Zitat:
@T1toT2 schrieb am 6. November 2017 um 09:20:24 Uhr:
Hi guys,eigentlich ist uns der X, allein die Ausmaße ablesend, zu groß und zu wuchtig. Da wir aber den Weg in die Elektromobilität gehen wollen UND einen richtigen SUV haben wollen, schauen wir uns den Wagen natürlich an.
Bevor ich mich um aber um eine Probefahrt bemühe, würde ich gern eure Erfahrung anzapfen. Und zwar geht es ums Suv-typische, hohe Sitzen. Optisch sieht er ja eher aus wie ein Van. Hat man trotzdem im Straßenverkehr das Gefühl, man sitzt hoch? Als Vergleich würde ich vielleicht den Touareg heranziehn wollen? Wir fahren momentan einen Macan und dieser ist meiner Frau einfach zu tief. Wäre der X eher ein Macan als ein Touareg würde ich diese Richtung erst gar nicht näher verfolgen.
Dank Euch
T1toT2
Warum will Deine so hoch sitzen. Ehrlich gesagt lässt mich das ein bisschen ratlos zurück. Was ist so toll daran möglichst hoch zu sitzen? Das Argument der besseren Übersichtlichkeit gilt nur so lange als dass kein höheres Fahrzeug vor einem fährt. Je höher man sitzt, desto höher ist der Schwerpunkt!
da geht's um ein subjektives Sicherheitsgefühl....
Sowas muss man einfach hinnehmen. Diskutieren mit der Partnerin bringt da nichts. 😉
T1toT2 erzähl dann doch mal von deinen Erfahrungen von der Probefahrt (wenn du eine machst).
Sorry guys. Mir is heut so langweilig, das ich euch mit der für euch nutzlosen Info füttere, dass ich in 2 Wochen mal den X Probe fahren werde.
´Meine Frau und ich waren gestern nochmal im Verkaufscenter von Tesla und haben uns den X angeschaut. Meine Fresse, ist der huuuuuuge. Also ich befürchte echt, das uns das zu viel Auto ist. Ein Großteil der Probefahrt wird darauf verwendet werden, in irgendwelche Parklücken einzuparken oder in Parkhäuser zu fahren.
Aber definitiv "thumbs up" für den Saleskontakt und die Bemühungen, den Kunden gleich ein wohlig warmes Gefühl im Bauch zu vermitteln.
Die "Verkäufer" fand ich bei Tesla bisher auch immer angenehm. "Einschleimen", wie oft bei anderen Marken erlebt, ist gar nicht mein Fall. 😉
Zum X:
Das Auto ist breit und letztendlich auch 5,03m lang - 5m ist die absolute Grenze, was ich mir in Europa antun würde. Von dem her ist es schon richtig, wenn ihr das vorab bei einer Testfahrt klärt. Obacht: Die Parksensoren zeigen vor allem visuell den Abstand im Cockpit-Display an. Die Ton-Frequenz der Warnpiepser ändert sich nicht, je näher man auf das Hindernis zufährt - daran muss man sich erst gewöhnen.
Andererseits...ein Mercedes GLS oder ein Audi Q7 sind sogar noch länger als ein Model X, davon sieht man auch genügend rumfahren - aber auf mehr "Masse an Auto" als bei einem Macan müsst ihr euch schon einstellen.
Und wenn du drin sitzt wirkt er noch gleich viel mächtiger und größer weil du nach oben eine fantastische Aussicht hast.
Es ist alles offen.
Er zieht super und hey lass doch den Autopark / Autopilot einparken 😉 Wenn er sagt es geht, geht das auch.
Habe schon oft GESCHRIEN und sah mich in der Stoßstange des anderen. Ne. Er kann das.
War bisher immer erstaunt wie gut die das gemacht haben.
..wir (soll heißen: meine Frau) wollen ja eh mehr Masse. Aber über 5Meter ist einfach tough. Letzlich muss man sich hinsetzen und entscheiden, welchen Kompromiss man gehen will.
Aber Danke für den Tipp mit dem Piepser. Aber ich hoffe, der begleitende Sales wird mich da schon immer warnen. Das ist für mich auch neu, das die ganze Zeit ein Tesla-Kollege dabei sein wird. Aber da er, wie oben beschrieben, ein total angenehmer Kerl ist, kein Problem.