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Probefahrt im Tesla Model X

Tesla Model X Model X

Tja super Auto habe das Modell X einen Tag gemietet und mich sehr geärgert habe ich einen BMW X4M40i vor 3 Monaten geleast habe nicht gedacht das Elektro Autos fahren so viel Spass macht

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Tja super Auto habe das Modell X einen Tag gemietet und mich sehr geärgert habe ich einen BMW X4M40i vor 3 Monaten geleast habe nicht gedacht das Elektro Autos fahren so viel Spass macht

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Bei der Angelegenheit sollte man aber berücksichtigen, dass das Model X im Leasing etwa 2-3x so teuer ist, wie der BMW X4 M40i. Das ist zumindest in D so.

Zitat:

@DaimlerDriver schrieb am 3. September 2017 um 12:35:44 Uhr:


Bei der Angelegenheit sollte man aber berücksichtigen, dass das Model X im Leasing etwa 2-3x so teuer ist, wie der BMW X4 M40i. Das ist zumindest in D so.

Darum bringt der Vergleich der Fahrzeuge eh fast nie was
Wichtig ist die Gesamtkostenrechnung (TCO).

Wer 50.000 km im Jahr fährt bei dem sieht vieles anders aus, als bei jenen, die ein fettes Schiff 10.000 km im Jahr herum bewegen.

Ich fahre 45.000 km im Jahr.
Morgen wieder 450 km am Stück (
1 x zwischenladen)

Alles geht 🙂
Wenn man es mal richtig versucht
Und auch will!

Zitat:

@DaimlerDriver schrieb am 3. September 2017 um 12:35:44 Uhr:


Bei der Angelegenheit sollte man aber berücksichtigen, dass das Model X im Leasing etwa 2-3x so teuer ist, wie der BMW X4 M40i. Das ist zumindest in D so.

Hab grad nachgeschaut. Der X4 M40i kostet in D € 68.000,-, bei uns in A € 80.000,- (NOVA sei Dank), jeweils nackt. Die spektakulären Leasingofferte sind hier auch nicht so usus, da wird bei Euch sicher ordentlich gepusht.
Und wie Simbox89 schon schrieb, die TCO machen es aus, gerade bei vielen km. War grade auf Italienreise mit der Familie und habe für 1.300 km ca. € 8,- "Spritkosten" investieren müssen (zu Hause zum wieder aufladen, unterwegs mit SuC und Tesla Destination Charging war alles gratis). Der X4 hätte wohl € 150,- verbraucht. Das Model S habe ich hier für € 70,-/Monat HP und Kasko versichert. Der X4 würde (weil motorbezogene Versicherungssteuer bei leistungsstarken Fahrzeugen enorm zuschlägt) ca. € 350,-/Monat kosten.
Außerhalb von D schaut also vieles anders aus. Die Teslas sind hier die reinsten Sparbüchsen😁
Der TE ist aus der Schweiz wie ich lese. Keine Ahnung wie die Situation da ist, aber ich schätze auch dass die Relationen gegenüber D etwas verschoben sind.

Ich hab meinen IONIQ Elektro auch in Bayern gekauft
Bei uns in AT kostet meiner 37.000 Euro
Ich bekam ihn für 30.000 ... inkl MwSt.
Da fährt man gerne mal zu euch :-)

Der TE kommt aus der Schweiz. Dort gibt es die Strafsteuern, wie in AT, nicht. Auch eine Förderung fehlt weitgehend.

Da der TE dezeit ein Leasingfahrzeug nutzt, wollte ich lediglich darauf aufmerksam machen, dass da von der Kostenseite Äpfel mit Birnen verglichen werden. Bei anderen Finanzierungsformen mag das anders aussehen.

Jo das stimmt schon, preislich und von der Größe passender wäre wohl auch eher ein X6 M50 bzw. ein imaginärer, siebensitziger X7 oder so etwas in der Art...

Gerade bin ich über einen Kommentar von Horst Lüning gestolpert, bei einem youtube Video der "Model X Familie"

Ist schnell fahren schädlich für den Motor?
Muss dann tatsächlich der E-Motor gewechselt werden, falls man häufiger schnell (über 200kmh) fährt?
Oder geht es hier nur um Geschwindigkeiten jenseits von 250kmh

Img-0663

Zitat:

@316!RHCP schrieb am 18. Oktober 2017 um 15:02:40 Uhr:


Gerade bin ich über einen Kommentar von Horst Lüning gestolpert, bei einem youtube Video der "Model X Familie"

Ist schnell fahren schädlich für den Motor?
Muss dann tatsächlich der E-Motor gewechselt werden, falls man häufiger schnell (über 200kmh) fährt?
Oder geht es hier nur um Geschwindigkeiten jenseits von 250kmh

Also im Prinzip kann ein E-Motor stark überlastet werden, auch deutlich länger als ein paar Sekunden. Das Hauptproblem ist nur die Temperatur. Wenn es da Sensoren im Motor gibt, die an den kritischen Stellen (Wicklung hauptsächlich) die Temperatur messen, sollte es kein Problem sein, diese Überlastung sehr oft zu machen. Im Model S/X wird ein Asynchron-Motor benutzt, da gibt es auch keine Permanentmagneten, die ihre Magnetkräfte durch starke Hitze verlieren könnten.

Hat da jemand genauere Infos zu?

Die Theorie, dass zu Beginn der Model S Produktion die Drive Units deswegen ausgefallen sind, weil sie hohe Geschwindigkeiten nicht über längere Zeit vertragen haben, wurde eine Zeit lang vertreten. Damals hatten besonders bei den heckgetriebenen Performance-Modellen manche Probleme mit Geräuschen aus der DU, die dann getauscht wurden (kein Ausfall). Bei Einführung der Dual-Motor-Modelle hat dieses Problem schon spürbar abgenommen und mittlerweile sind auch die "Km-Fresser", die mal einen DU-Tausch hatten, oft schon wieder über 100t km mit der zweiten DU unterwegs, ohne dass es erneut zu dem Problem kam.

Meines Wissens lag der Kern des Problems letztendlich an fehlerhaften Kugellagern, was man dann in der Produktion geändert hat (dazu gab es auch Presseberichte, finde ich gerade leider nicht mehr)...kann natürlich sein, dass die bei Hochgeschwindigkeitsfahrten übermäßig belastet wurden.

Dass man sich bei aktuell produzierten Fahrzeugen in irgendeiner Form Gedanken über die Hochgeschwindigkeitsfestigkeit der DUs machen müsste glaube ich allerdings nicht, deshalb ist der Tipp von Horst Lüning zwar gut gemeint, aber aus meiner Sicht nicht notwendig...zumindest, wenn man nicht gerade ständig auf die Rennstrecke und damit am Limit fährt. Letztendlich hat man ja auch 8 Jahre Garantie auf den Antriebsstrang.

Nein also das sollte eigentlich nichts machen.
Bin gestern auf der BAB auch 170 km/h mit dem IONIQ gefahren (aber nur 1-2 Minuten) und der hat einen Permanentmagnetmotor.

Jedenfalls. Die Drive Unit besteht ja nicht nur aus dem Motor sondern auch aus dem Getriebe und dem Inverter.
Ich höre mittlerweile von keinen Problemen mehr, was das betrifft. Oder nur mehr sehr selten.

Also 200 km/h fahren sollte grundsätzlich garnichts machen, aber die Dauerleistung gibt vor, was längere Zeit an Leistungsaufnahme gebracht werden kann.

Und wenn man halt zu schnell fährt wird sozusagen gedrosselt (im worst case).
Glaube aber nicht, dass das ein Problem ist. Überhaupt nicht bei zB. 100 kWh Batterie.
Aber es kann ja auch der Inverter sein...

8 Jahre Garantie auch auf den Antriebsstrang?

Das mit der Batterie war mir bekannt, aber dass diese lange Zeit auch für den Motor etc. gilt, wusste ich bisher nicht.
Das ist ein deutlicher Vorteil, wenn man den Tesla kauft und ihn lange fahren will.

Ja, das ist eine sehr umfassende Garantieleistung. Ausschnitt aus den aktuellen Garantiebedingungen:

Zitat:

Die Batterie und die Antriebseinheit Ihres Fahrzeugs werden von dieser Batterie- und Antriebseinheit-Garantie
für einen Zeitraum von 8 Jahren bei unbegrenzter Kilometerleistung abgedeckt, mit Ausnahme
der originalen 60-kWh-Batterie (vor 2015 hergestellt), die für 8 Jahre bei einer Laufleistung von
200.000 km (je nachdem was früher eintritt) abgedeckt wird.

Auf der öffentlichen Homepage ist leider eine veraltete Version hinterlegt, die nur den Akku nennt - das ist falsch. Der oben genannte Ausschnitt ist aus dem für Besteller zugänglichen Dokument.

Bei den restlichen Teilen am Fahrzeug sind es 4 Jahre/80.000km.

Danke für die Info, auf der Homepage fand ich nur die alte Version und wunderte mich deswegen über deine Aussage.

Ja es war immer schon so:

8 Jahre ohne km Begrenzung auf Antrieb und Batterie.
Bei 60 kWh Modell (alt): 8 Jahre 200.000 km

4 Jahre 80.000 km ist die Neuwagengarantie

Beim Model 3 ist es auch wieder anders aber bei S und X sind die 8 Jahre km frei auf Antrieb und Batterie fix.
Und - zumindest bei S und X - war seit jeher keine Serviceverpflichtung. Garantie fällt nicht weg.

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