Probefahrt 335i Coupe oder M3
Hallo zusammen,
ich stehe vor der Entscheidung mir einen M3 oder einen 335i Coupe zu kaufen. Natürlich möchte ich beide
Fahrzeuge erstmal probefahren. Und hier ist das Problem. Mein derzeitiger Händler hat keines von beiden
Fahrzeugen zur Verfügung und sagt, daß er sehr schwer an solche Fahrzeuge ran kommt. Kann sowas sein? Er möchte
ja auch solche Fahrzeuge verkaufen, also muß man doch auch ein Fahrzeug mal zur Probefahrt besorgen
können, oder?
Wie waren eure Erfahrungen? Seid ihr dann zu einem größeren Händler gegangen? Ich habe schon mehrere
Neufahrzeuge bei meinem Händler gekauft, bin also kein Neukunde.
Viele Grüße
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von yanneck92
......... dass die M3 Fahrer mal von Ihrem hohen Ross runter kommen !
der 335i is schneller, besser, der Sound brutal genial, schwimmt besser um die Kurven, säuft weniger, schaut nicht so prollig aus, Versicherung günstiger usw. Und dazu hocken die M3 Fahrer auf so nem hohen Roß das se net mal im Traum auf die Schnellcheckeridee kommen würden nen mehr als 3Jahre alten Thread wieder aufzumachen.
Hoffe dir geht es jez besser 😉
81 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von bmwgleiter
Also ich zahle (nach zähen Verhandlungen!) exakt 616 € Netto (ohne Anzahlung) für ein 335i Coupe (54000€ Liste) bei 30000 km pro/anno Kilometerleasing.Inkl, Modifikation des Steuergerätes (Evotech 380PS, 545NM) und moderaten Spurverbreiterungen die die 19 Zöller exakt mit der Karroserie abschließen lassen habe ich meinen persönlichen Traumwagen für ca 56000€ zusammengestellt. Lieferung mitte Juni.
Da hält sich der Drang nach einem M3 zumindest bei mir stark in Grenzen. Allerdings freue ich mich jetzt schon wenn ich mal einem begegnen sollte:-)
Bis denne...
Sehr interessant! Danke für's posten!
Drei Fragen:
Neuwagen, nicht wahr?
54K Listenpreis - netto nehme ich an?
Die Leistungssteigerung wird mit verleast? Und hat auch keine negative Auswirkung auf die Gewährleistung?
Moin Moin
Nein, es handelt sich dabei um den Bruttopreis. Der 335i kostet knapp 44000€ Brutto, ich komme mit ein paar Extras (19 Zöller, Leder, Tempomat, M-Lenkrad etc.) auf 53000 Liste (selbstverständlich Neuwagen). Darauf gabs schon mal 19% Rabatt. Somit knapp 41000 € Brutto.
Der Rest ist Verhandlungsgeschick. Begonnen hatten wir das Spiel mit 767€ Netto bei 3 Jahren und 30000 km pro Jahr. Nach einigen Vergleichen mit günstigen Internetangeboten und ähnlichen Fahrzeugen anderer Marken waren wir uns nach ca. 10 über den Tag verteilten wechselseitigen Anrufen handelsleinig. 616€ Netto zu den bekannten Kontitionen, Kilometerleasing natürlich.
Das Tuning habe ich mit dem Händler fair abgesprochen. Mach ich immer so, sonst würde ich dort auch nicht kaufen. Gewährleistung seitens BMW gibt es selbstverständlich bei allen motorspezifischen Defekten nicht mehr. Das interessiert mich aber auch nicht im entferntesten da BMW sowieso nicht in der Lage wäre das Fahrzeug im Fehlerfall sinnvoll zu betreuen. Der Werkstattmeister arbeitet perfekt mit dem jeweiligen Tuner zusammen. Sollte es einmal Probleme mit der Auswertung der Telematikdaten geben schickt meine BMW Vertretung das Protokoll zum Tuningbetrieb. Dort wird analysiert was zu tun ist,und unter Abstimmung mit der Werkstatt vor Ort gehandelt. Sollte mir der Motor tuningbedingt um die Ohren fliegen greift die Tuningversicherung, bei anderen Defekten (zb. Klimaanlage defekt etc.)ansonsten regulär BMW. Der Unterschied besteht darin das der Händler mit mir zusammenarbeitet und lediglich die Gewährleistungsrechnung an die entsprechende Versicherung direkt richtet. Selbstverständlich plausibilisiert meine Werkstatt auch genau warum ein defekt tuningbedingt entstanden ist. Nach Ablauf der Leasingzeit setzen wir uns zusammen und entscheiden gemeinsam wie wir das Fahrzeug verwerten. Entweder findet der Händler einen Käufer (bisher gab es immer Personen die auf meine Fahrzeuge regelrecht gewartet haben) oder ich lease ihn weiter bis ein Käufer gefunden wird. Durch die optimale Pflege und die ehrliche und offene Art der Zusammenarbeit weiss der Käufer das er ein top gewartetes Fahrzeug mit einer außergewöhnlichen Leistung erhält. Es ist ganz einfach wenn sich alle an die Spielregeln halten.
Ich bin sehr zufrieden und freue mich tierich auf meinen Flitzer.
LG
Zitat:
Original geschrieben von bmwgleiter
Also ich zahle (nach zähen Verhandlungen!) exakt 616 € Netto (ohne Anzahlung) für ein 335i Coupe (54000€ Liste) bei 30000 km pro/anno Kilometerleasing.Inkl, Modifikation des Steuergerätes (Evotech 380PS, 545NM) und moderaten Spurverbreiterungen die die 19 Zöller exakt mit der Karroserie abschließen lassen habe ich meinen persönlichen Traumwagen für ca 56000€ zusammengestellt. Lieferung mitte Juni.
Da hält sich der Drang nach einem M3 zumindest bei mir stark in Grenzen. Allerdings freue ich mich jetzt schon wenn ich mal einem begegnen sollte:-)
Bis denne...
Wie geht das? Leasingfahrzeug und chippen!!!???
Zitat:
Original geschrieben von wiederbmw
Wie geht das? Leasingfahrzeug und chippen!!!???Zitat:
Original geschrieben von bmwgleiter
Also ich zahle (nach zähen Verhandlungen!) exakt 616 € Netto (ohne Anzahlung) für ein 335i Coupe (54000€ Liste) bei 30000 km pro/anno Kilometerleasing.Inkl, Modifikation des Steuergerätes (Evotech 380PS, 545NM) und moderaten Spurverbreiterungen die die 19 Zöller exakt mit der Karroserie abschließen lassen habe ich meinen persönlichen Traumwagen für ca 56000€ zusammengestellt. Lieferung mitte Juni.
Da hält sich der Drang nach einem M3 zumindest bei mir stark in Grenzen. Allerdings freue ich mich jetzt schon wenn ich mal einem begegnen sollte:-)
Bis denne...
Also, erst leasen...dann chipen. Andersrum fehlt ja das Fahrzeug...
:-)
Ähnliche Themen
Das habe ich doch zwei Beiträge weiter oben schon geschrieben.
Ich bin ein Freund von Kooperationen und sinnvollen Netzwerken.
Ich komme aus dem hohen Norden, da gilt ein Wort noch was und darauf können sich auch alle verlassen.
siehe:
Das Tuning habe ich mit dem Händler fair abgesprochen. Mach ich immer so, sonst würde ich dort auch nicht kaufen. Gewährleistung seitens BMW gibt es selbstverständlich bei allen motorspezifischen Defekten nicht mehr. Das interessiert mich aber auch nicht im entferntesten da BMW sowieso nicht in der Lage wäre das Fahrzeug im Fehlerfall sinnvoll zu betreuen. Der Werkstattmeister arbeitet perfekt mit dem jeweiligen Tuner zusammen. Sollte es einmal Probleme mit der Auswertung der Telematikdaten geben schickt meine BMW Vertretung das Protokoll zum Tuningbetrieb. Dort wird analysiert was zu tun ist,und unter Abstimmung mit der Werkstatt vor Ort gehandelt. Sollte mir der Motor tuningbedingt um die Ohren fliegen greift die Tuningversicherung, bei anderen Defekten (zb. Klimaanlage defekt etc.)ansonsten regulär BMW. Der Unterschied besteht darin das der Händler mit mir zusammenarbeitet und lediglich die Gewährleistungsrechnung an die entsprechende Versicherung direkt richtet. Selbstverständlich plausibilisiert meine Werkstatt auch genau warum ein defekt tuningbedingt entstanden ist. Nach Ablauf der Leasingzeit setzen wir uns zusammen und entscheiden gemeinsam wie wir das Fahrzeug verwerten. Entweder findet der Händler einen Käufer (bisher gab es immer Personen die auf meine Fahrzeuge regelrecht gewartet haben) oder ich lease ihn weiter bis ein Käufer gefunden wird. Durch die optimale Pflege und die ehrliche und offene Art der Zusammenarbeit weiss der Käufer das er ein top gewartetes Fahrzeug mit einer außergewöhnlichen Leistung erhält. Es ist ganz einfach wenn sich alle an die Spielregeln halten.
Ich bin sehr zufrieden und freue mich tierich auf meinen Flitzer.
LG
Find ich intressant, da ja wie hier im Forum auch schon öfter erwähnt wurde das Chippen von Leasingfahrzeugen grundsätzlich nicht erlaubt ist soweit ich weiß, da ja der Fahrzeughalter nicht Eigentümer ist.
Bitte korrigiert mich wenn ich falsch liege.
Zitat:
Original geschrieben von 7woodman7
Find ich intressant, da ja wie hier im Forum auch schon öfter erwähnt wurde das Chippen von Leasingfahrzeugen grundsätzlich nicht erlaubt ist soweit ich weiß, da ja der Fahrzeughalter nicht Eigentümer ist.Bitte korrigiert mich wenn ich falsch liege.
Damit liegst Du absolut richtig. Letztendlich muß man etwas pragmatischer an den Sachverhalt herangehen. Die Leasinggesellschaft ist natürlich rechtlich der Eigentümer. Soweit sogut, aber was ist denn eine Leasinggesellschaft? Es handelt sich um eine Bank. Das letzte was eine Bank will ist das Fahrzeug. Das interessiert die Bank nicht im geringsten, sie will lediglich am vermieten Gegenstand Geld verdienen. Nicht mehr und nicht weniger. Solange Du least und bezahlst wird auch niemand nach dem Fahrzeug fragen, geschweige denn sich für den momentanen Zustand interessieren.
Showdown ist erst bei der Übergabe am Ende der Leasingzeit. Einige Experten glauben dann das Sie den Händler, die Bank und den ahnungslosen Zweitkäufer verarschen könen und das Fahrzeug heimlich zurückrüsten. Kann klappen, muß aber nicht. Wenn es auffliegt ist es Betrug und dann kommt der große Moment der verarschten. Das Auto wird praktisch als unverkäuflich gewertet und der Erstleaser auf den entstandenen Schaden in 5stelliger Höhe verklagt. Da ihm das Fahrzeug nicht gehört darf er zahlen ohne einen Anspruch auf das Fahrzeug zu haben. Danach wird das Fahrzeug vom Händler ohne Angabe der Historie ganz normal an einen anderen Händler veräussert, der wiederum in einer anderen Stadt nochmals an dem Fahrzeug regulär verdient.
Somit ist es ganz einfach. Alles mit dem Händler absprechen und bei der Übergabe zu dem Fahrzeug stehen bis es an einen Freak verkauft ist, der die Mehrleistung wissentlich mitkauft. Dann ist alles gut und alle sind zufrieden. Wenn man sich das nicht leisten kann sollte man generell davon die Finger lassen.
LG
Ein erFAHRungsbericht zum 335i DKG (vielleicht hilfts weiter):
http://www.motor-talk.de/blogs/conversion-s-automatik-blog-faq/gatemaster-s-335i-dkg-t2223914.html
lg,
Harry
Zitat:
Original geschrieben von HighTuner
Bin mit meinem Vater alle beide probegefahren. War alles kein Problem, da die Fahrzeuge über die Niederlassungen geordert wurden.
Jeder muss seine eigenen Schlüsse daraus ziehen (kommt darauf an, auf was man mehr steht und was einem mehr zusagt). An den 5k bis 10k mehr kann und sollte mans nicht ferstmachen. Klar hat der M3 nen geileren Sound, dafür war der 335i aus unserer Sicht in vielen Dingen dem M3 klar überlegen. Und die 100Ps mehr an Leistung spürt man so direkt, wie man es eigentlich vermutet, nicht.
Hallo,
muss „Bartman“ zu 100% zustimmen. Bitte lasse doch einfach solche… oh, tschuldige habe ich jetzt erst gelesen:
Zitat „HighTuner“
schnipp ---
„Bin mit meinem Vater alle beide probegefahren“
schnapp ---
Das sagt dann wohl alles 😁
Gruß
Chips
Vor dem Kauf meines E93 335i konnte ich ohne weiteres eine Probefahrt mit einem 335er machen - ein M3 kam für mich zu dem Zeitpunkt (Mitte 2007) nicht in Frage und war glaube ich sowieso noch nicht am Markt.
Zwischenzeitlich habe ich Interesse bekundet für einen E92 M3 und konnte diesen während eines Werkstattaufenthaltes meines Cabrios einen Tag lang testen. Mein Händler hatte sogar zwei M3, einen mit DKG und einen mit Handschaltung (was ich bevorzuge). Es ist also vom jeweiligen Händler abhängig, welche Fahrzeuge im Pool sind.
Nun zu den Fahrzeugen:
Der M3 unterscheidet sich nicht nur beim Motor vom 335i, sondern in allen für die Fahrdynamik relevanten Bereichen wie Fahrwerk, Bremsen, Leichtbau (z.B. Dach beim Coupé). Ein M3 ist ein Sportwagen mit hoher Alltagstauglichkeit - ein 335i ist ein Alltagsauto mit sportlichen Ansätzen. Wer beabsichtigt, sein Fahrzeug wirklich sportlich zu bewegen (und damit meine ich nicht nur beschleunigen und auf der Autobahn schnell fahren...) sollte zum M3 greifen, der auch auf Rundstrecken regelmäßig artgerecht bewegt werden kann. Der normale 3er (335i) wird dabei viel zu sehr beansprucht und die einzelnen Komponenten wie Bremsen, Fahrwerk, etc. halten dieser Belastung nicht stand und verschleissen überdurchschnittlich.
Es kommt also auf den "Einsatzzweck" an. In der Regel ist der 335i gleich welcher Karosserieform eine erstklassige Wahl; wer es sich aber leisten will und gerne mal auf abgesperrter Strecke fährt sollte zum M3 greifen.
P.S.: 335i Cabrio zu verkaufen 😉
Zitat:
Original geschrieben von Boolide
Vor dem Kauf meines E93 335i konnte ich ohne weiteres eine Probefahrt mit einem 335er machen - ein M3 kam für mich zu dem Zeitpunkt (Mitte 2007) nicht in Frage und war glaube ich sowieso noch nicht am Markt.
Zwischenzeitlich habe ich Interesse bekundet für einen E92 M3 und konnte diesen während eines Werkstattaufenthaltes meines Cabrios einen Tag lang testen. Mein Händler hatte sogar zwei M3, einen mit DKG und einen mit Handschaltung (was ich bevorzuge). Es ist also vom jeweiligen Händler abhängig, welche Fahrzeuge im Pool sind.Nun zu den Fahrzeugen:
Der M3 unterscheidet sich nicht nur beim Motor vom 335i, sondern in allen für die Fahrdynamik relevanten Bereichen wie Fahrwerk, Bremsen, Leichtbau (z.B. Dach beim Coupé). Ein M3 ist ein Sportwagen mit hoher Alltagstauglichkeit - ein 335i ist ein Alltagsauto mit sportlichen Ansätzen. Wer beabsichtigt, sein Fahrzeug wirklich sportlich zu bewegen (und damit meine ich nicht nur beschleunigen und auf der Autobahn schnell fahren...) sollte zum M3 greifen, der auch auf Rundstrecken regelmäßig artgerecht bewegt werden kann. Der normale 3er (335i) wird dabei viel zu sehr beansprucht und die einzelnen Komponenten wie Bremsen, Fahrwerk, etc. halten dieser Belastung nicht stand und verschleissen überdurchschnittlich.Es kommt also auf den "Einsatzzweck" an. In der Regel ist der 335i gleich welcher Karosserieform eine erstklassige Wahl; wer es sich aber leisten will und gerne mal auf abgesperrter Strecke fährt sollte zum M3 greifen.
P.S.: 335i Cabrio zu verkaufen 😉
@Boolide,
dem ist nichts mehr hinzuzufügen 😁
-> beide Daumen gehen nach oben!
Gruß
Chips
Zitat:
Z
@Boolide,Zitat:
Nun zu den Fahrzeugen:
Der M3 unterscheidet sich nicht nur beim Motor vom 335i, sondern in allen für die Fahrdynamik relevanten Bereichen wie Fahrwerk, Bremsen, Leichtbau (z.B. Dach beim Coupé). Ein M3 ist ein Sportwagen mit hoher Alltagstauglichkeit - ein 335i ist ein Alltagsauto mit sportlichen Ansätzen. Wer beabsichtigt, sein Fahrzeug wirklich sportlich zu bewegen (und damit meine ich nicht nur beschleunigen und auf der Autobahn schnell fahren...) sollte zum M3 greifen, der auch auf Rundstrecken regelmäßig artgerecht bewegt werden kann. Der normale 3er (335i) wird dabei viel zu sehr beansprucht und die einzelnen Komponenten wie Bremsen, Fahrwerk, etc. halten dieser Belastung nicht stand und verschleissen überdurchschnittlich.Es kommt also auf den "Einsatzzweck" an. In der Regel ist der 335i gleich welcher Karosserieform eine erstklassige Wahl; wer es sich aber leisten will und gerne mal auf abgesperrter Strecke fährt sollte zum M3 greifen.
P.S.: 335i Cabrio zu verkaufen 😉
dem ist nichts mehr hinzuzufügen 😁
-> beide Daumen gehen nach oben!Gruß
Chips
ja, schön das mal andere M3 kollegen der selben meinung sind.
ein 335i ist und bleibt ein sehr gutes AG fahrzeug, so wie oben beschrieben.
und ein M ist nun mal ein M, da gibt es nix zu rütteln.
und er ist jeden cent wert, den er mehr kostet, als ein AG fahrzeug.
mit einem tag probefahren ist da nix entschieden.
wenn du mal 8 - 10'km gefahren bist, mit dem M, dann weißt du ungefähr, nach ein paar fahrertrainings, wie dein auto richtig frunzt.
ich liebe hier sowieso diese vergleiche immer.
wer keinen M fährt, der weiß nicht, um was es geht.
also lasst bitte mal eure meinungen, ich bin ihn ja schließlich einen tag gefahren, deswegen kann ich mir ein urteil erlauben.
gruß
Zitat:
Original geschrieben von comp320td
Jupp, bei mir war ein Angebot vom Händler: "500 EUR kostet das Poolfahrzeug, das müssten wir Ihnen dann in Rechnung stellen"😕
Na ja zumindest bin ich dann NICHT mehr zu diesem Händler, obwohl ich dort bereits Neuwagenkunde war 😠
Ich hab gerade den Thread durchgelesen und muss sagen: das mit der Anzahlung für eine Probefahrt finde ich eine echte Frechheit. Vor allem bei einem ernsthaft interressierten Kunde.
Mein 🙂 hat mir damals ein 325i e93 und ein 335i e93 für eine Probefahrt zur Verfügung gestellt.
Vor meiner Bestellung durfte ich ein e60 M5 fahren, und nach meiner Bestellung, als ich dann eimal vorbei ging, bei schönem Wetter, durfte ich noch den M3 Cab. fahren. 😁 Ohne Kaufinterresse an den M-Fahrzeugen.
Zudem ist noch zu sagen: ich war Neukunde und damals erst 20.
Zitat:
Original geschrieben von Boolide
Nun zu den Fahrzeugen:
Der M3 unterscheidet sich nicht nur beim Motor vom 335i, sondern in allen für die Fahrdynamik relevanten Bereichen wie Fahrwerk, Bremsen, Leichtbau (z.B. Dach beim Coupé). Ein M3 ist ein Sportwagen mit hoher Alltagstauglichkeit - ein 335i ist ein Alltagsauto mit sportlichen Ansätzen. Wer beabsichtigt, sein Fahrzeug wirklich sportlich zu bewegen (und damit meine ich nicht nur beschleunigen und auf der Autobahn schnell fahren...) sollte zum M3 greifen, der auch auf Rundstrecken regelmäßig artgerecht bewegt werden kann. Der normale 3er (335i) wird dabei viel zu sehr beansprucht und die einzelnen Komponenten wie Bremsen, Fahrwerk, etc. halten dieser Belastung nicht stand und verschleissen überdurchschnittlich.
Also ich will den M3 ja nicht schlecht machen, aber wenn ich dann höre "konsequenter Leichtbau" dann frage ich mich schon, wo das denn ist - bis auf das Carbon-Dach:
Hier die Werksangaben (E 92; beide mit DKG)
335i: 1615 kg
M3: 1675 kg
In diversen Testberichten ist der M3 jedenfalls nicht leichter als der 335i. Das ist für mich kein "konsequenter Leichtbau"! Und ich glaube auch, dass ein M3 genau so schnell verschleißt wie ein 335i, wenn man ihn am Grenzbereich bewegt. Nur ist es etwas teurer. Der M3 kostet ca. 20000 Euro mehr als der 335i. Da müßte man eigentlich mehr erwarten. Es sei denn der M3 ist ein günstiges Angebot (und der 335i dann erst recht).